Unter anderem, sicher. Ich denke, ein guter Hundeführer - soweit er frei in seinen Entscheidungen ist, was ein Diensthundeführer bisweilen nun mal nicht ist - achtet darauf, dass sein Tier körperlich und geistig gesund alt wird.
Soweit das in seiner Macht steht - ich denke jetzt an Krankheiten und sowas - natürlich.
Das beinhaltet so vieles, Futter, freundlichen Umgang, möglichst wenig negativen Stress, viel Qualitätszeit für den Hund, angemessene medizinische Versorgung, hinreichende und auf den Hund abgestellte Auslastung, soziale Kontakte (wenn Hund das will), möglichst viel Zeit mit dem Halter/der Familie, hinreichende Ruhezeiten, wenig Isolation und und und.