Eure Meinung...muss man seinem Hund körperlich gewachsen sein?

Darum plädiere ich auch bei Klein und Kleinsthunden für eine geistige Führung, wie es oben schon geschrieben wurde.
Ich bin auch der Meinung,dass auch ein Kleinst/Kleinhund genauso sozialisiert und erzogen werden muss,wie jeder andere Hund auch...selbst wenn man einen Kleinst/-Kleinhund körperlich halten kann,finde ich es wichtig ,hauptsächlich auf einer mentalen Ebene mit dem Hund zu kommunizieren...dem Hund zuliebe(es gibt leider viel zu viele Kleinst/-Kleinhunde,die an der Leine durch die Gegend geschleift und gezogen werden,anstatt Kommunikation mit ihrem Menschen zu haben:()...und ich selbst wollte auch niemals darauf verzichten,eine solche Verbindung zu meinem Hund zu haben...
 
Seit ich Hunde habe, lebe ich nur noch im Erdgeschoss oder in einem Haus, da habe ich gleich vorgesorgt.

Einen Hund bekam ich noch in Fastnarkose nach Hause und da habe ich eine Plane vom TA bekommen.
War kein großartiges Problem mit der Plane.

Nette Nachbarn oder Menschen auf der Straße, die freundlich helfen, gibt es überall, man lebt ja schließlich nicht alleine auf einer Insel

Sonst bin ich noch nicht in die Verlegenheit gekommen einen Hund tragen zu müssen

Jetzt habe ich u.a. einen Kangal-Mix und schaue mich nach etwas ähnlichem, von Größe und Statur, um.
Ich habe keine Angst, dass ich mal einen Hund alleine tragen muss.

Wenn ich überlege, wie oft das tatsächlich passiert, finde ich diese Angst mehr als übertrieben.

Aber jeder, wie er möchte....
 
Wie oft kommt das vor, dass man einen Hund wirklich tragen muss?
Motte wurde 17,5 Jahre alt. Die letzten drei Jahre habe ich sie die Treppe runter getragen. Hoch konnte sie laufen (bis auf die letzten paar Wochen) aber das runterhopsen hat zu schlimmen Verspannungen im Schulter-Rückenbereich geführ, so dass sie in dem Herbst/Winter bevor ich mit der Schlepperei anfing, einige Wochen fast gar nicht laufen konnte.
Als sie 9 war hat sie sich ein Sprunggelenk zerlegt. Gut ein halbes Jahr lang durfte sie nicht springen und keine Treppen laufen. Damals wohnte ich noch in LE in besagtem barrierefreiem Haus, aber wenn da Treppen gewesen wären, dann hätte ich sie ca 7 Monate lang tragen müssen.

Es mag nicht "oft" vorkommen, dass man einen Hund tragen muss, aber wenn es nötig ist, dann wird es anstrengend. Ich jedenfalls möchte nicht meinen Hund einschläfern lassen müssen, nur weil ich zu kurzsichtig bin, ans Alter zu denken.

(Den Unfall bei dem ich sie 5km aus dem Wald zur Straße schleppen musste, lasse ich jetzt mal außen vor. In dem Moment war es zwar sehr hilfreich, dass ich sie tragen konnte, aber das ist nun wirklich eine Ausnahmesituation die ich nicht in die Hunde-Anschaffungs-Planung einbeziehen würde.)
 
Motte wurde 17,5 Jahre alt. Die letzten drei Jahre habe ich sie die Treppe runter getragen. Hoch konnte sie laufen (bis auf die letzten paar Wochen) aber das runterhopsen hat zu schlimmen Verspannungen im Schulter-Rückenbereich geführ, so dass sie in dem Herbst/Winter bevor ich mit der Schlepperei anfing, einige Wochen fast gar nicht laufen konnte.
Als sie 9 war hat sie sich ein Sprunggelenk zerlegt. Gut ein halbes Jahr lang durfte sie nicht springen und keine Treppen laufen. Damals wohnte ich noch in LE in besagtem barrierefreiem Haus, aber wenn da Treppen gewesen wären, dann hätte ich sie ca 7 Monate lang tragen müssen.

Es mag nicht "oft" vorkommen, dass man einen Hund tragen muss, aber wenn es nötig ist, dann wird es anstrengend. Ich jedenfalls möchte nicht meinen Hund einschläfern lassen müssen, nur weil ich zu kurzsichtig bin, ans Alter zu denken.

(Den Unfall bei dem ich sie 5km aus dem Wald zur Straße schleppen musste, lasse ich jetzt mal außen vor. In dem Moment war es zwar sehr hilfreich, dass ich sie tragen konnte, aber das ist nun wirklich eine Ausnahmesituation die ich nicht in die Hunde-Anschaffungs-Planung einbeziehen würde.)
Ich schrieb ja, dass, ich seit ich Hunde habe, immer im Erdgeschoss bzw.in einem Haus gewohnt habe.
Ich habe mich da gleich und ganz bewußt abgesichert, dann brauche ich auch keine Angst zu haben, dass ich den Hund die Treppe rauf/runter nicht schaffe..
Da die Hunde größer als die üblichen Hunde sind, fahre ich mit dem Auto mit ihnen raus, also habe ich das Auto auch immer in der Nähe...
Geht auch bei anderern so. Alles kein Problem, WENN man sich darauf einstellt.
Angst muss man deswegen nicht haben, dass man den Hund nicht tragen könnte, wenn ein sog. Notfall ist
 
Ich schrieb ja auch, dass ich in einer anderen Wohnsituation keinen Grund sähe, auf tragbaren Hund zu achten.
Aber unser Haus ist nicht treppenfrei und meine Dachwohnung erst recht nicht.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben