Und wieder ein Hundeangriff...

Das darf doch nicht wahr sein, aber zum Glück ist die Wahrheit ans Licht gekommen!
Wie können Menschen nur so grausam sein!
Dann auch noch die Dreistigkeit zubesitzen einen Hund zu beschuldigen, den es in Wahrheit überhaupt nicht gibt!
Die müsste normalerweise Beide hin Gitter und zwar sofort und ohne Gerichtsverhandlung!
Die Kosten für eine Gerichtsverhandlung kann der Staat sparen, oder besser noch dem Tierschutzverein spenden!
Kein Anwalt dieser Welt sollte die Beiden als Klienten annehmen!!
Ich bete dafür, dass es dem Kind gesundheitlich bald besser geht, es keine bleibenden Schäden zurück behält!
Das wichtigste ist, dass das Kind in eine neue Familie kommt, wo es in Zukunft viel Liebe und Zärtlichkeit bekommt!!
 
Wie krank und verzweifelt muss man eigentlich sein, um einen so jungen Säugling (fast) tot schlagen und vielleicht auch schütteln zu können? Das Baby ist wohl nur vier Stunden zuhause gewesen und hat anscheinend schon jetzt zu viel geschrien... Da wird einiges im argen liegen. Ob die Mutter schuld trägt, ist aber bislang unklar. Vielleicht war sie gar nicht anwesend bzw konnte nicht eingreifen? Das ist ja noch alles offen.
 
Tja .... was soll man dazu noch sagen?!

https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/1212726/osnabrueck-vater-soll-baby-fast-getoetet-haben

"Osnabrück. Die lebensgefährlichen Verletzungen, die ein Baby am Dienstag in Osnabrück erlitten hatte, gehen nicht auf Hundebisse zurück. Die Polizei ermittelt gegen den Vater des Kindes wegen der versuchten Tötung. Das sagte die Polizei im Gespräch mit unserer Redaktion."
Ich bin grad nur wirklich schockiert...dass es kein Fremdhund war,okay,das war irgendwie schon fast klar,aber der eigene Vater???!
Ich finde eigentlich grad keine Worte,um zu schreiben,wie furchtbar ich das Ganze finde... .Ich finde es an sich schon immer schlimm,wenn sowas passiert,aber richtig abartig finde ich,es dann noch vertuschen zu wollen,irgendwelche Stories zu erzählen... .
Ob es eine Kurzschlussreaktion war,oder ob es eine geplante Tat war-sie vielleicht absichtlich auf dieses Gelände mit dem hohen Gras gegangen sind,wo es aussenrum laut ist,also sprich man nicht gesehen oder gehört wird?Und wenn,wären die beiden eigenen Hunde ja ein gutes Alibi gewesen...es ist natürlich nur reine Spekulation...aber das ging mir spontan durch den Kopf-zumindest würde das die merkwürdigen Umstände erklären.
Ich hatte zwar selbst noch nie einen Säugling-aber ich glaube,wenn man vier Stunden vorher entlassen wurde,ist so ein Ablauf nicht unbedingt üblich,oder?




Ob die Mutter schuld trägt, ist aber bislang unklar. Vielleicht war sie gar nicht anwesend bzw konnte nicht eingreifen? Das ist ja noch alles offen.
Für mich ist sie schon alleine deswegen schuldig,weil sie es hinterher mit vertuschen wollte...!
 
Ich glaube, der Vorfall soll in der Wohnung passiert sein und die waren nie auf dieser Wiese.

Aber ja, stimmt, beim Vertuschen hat sie wohl geholfen, das macht sie definitiv mit schuldig. Ich will sie jetzt auch nicht in Schutz nehmen, aber falls sie zum Beispiel enorm unter Druck gesetzt wurde, kann man ihr Handeln vielleicht ein Stück weit nachvollziehen. Man kennt ja nicht die genaueren Umstände, also vor allem die detaillierten Hintergründe. Man kann leider nur spekulieren, und das ist immer etwas gewagt...
 
falls sie zum Beispiel enorm unter Druck gesetzt wurde, kann man ihr Handeln vielleicht ein Stück weit nachvollziehen.

Nein, sorry, aber absolut nicht! Sie hat als Mutter eine Aufgabe, nämlich ihr Kind zu beschützen und zu behüten!! Und da hat sie kläglich versagt, besonder menschlich, denn ist nicht normal jemanden zu decken, der dein eigenes Kind, dein Fleisch und Blut, so zurichtet! Und das schreibe ich als Nichtmutter. Druck hin oder her, wäre das mein Kind gewesen, hätte ich dem Kerl - sorry - ordentlich die Fresse poliert und nicht auch noch mitgemacht so eine Story zu erfinden!!!
 
Ich gehe davon aus, dass die Mutter mit bestraft wird. Ich kann aber nachvollziehen, dass nicht jede Frau sich gegen ihren Mann zur Wehr setzt, selbst wenn es um das gemeinsame Kind geht.
 



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