Wenn die DNA-probe ergibt, dass es dieselbe Rasse ist wie einer der eigenen Hunde, wird es erst richtig spannend. Das ist dann zwar noch lange kein Beweis, gibt ja gewiss mehrere Rassevertreter, aber das lässt sich dann auch herausfinden...
Ich kann ja schon irgendwo verstehen, wenn man nicht zugeben will, dass der eigene Hund das Baby gebissen hat. Aber dass das Baby im hohen Gras lag, zeugt auch nicht unbedingt von umsichtigen Eltern. Theoretisch hätten sie das Baby auch auf dem Arm halten können und ein Hund hat urplötzlich den Besitzer angesprungen und das Baby gebissen. Wenn eh die ganze Story erfunden ist, hätte ich ja wenigstens das behauptet, damit man mir als Eltern besonders wenig vorwerfen kann.
Na, so oder so. Es ist alles nur Spekulation, möglicherweise stimmt die Geschichte so und vielleicht gibt es sogar für das Ablegen im Gras einen guten Grund. Aber mir erscheint das Ganze auch ziemlich seltsam und nachvollziehen kann ich es mit den vorhandenen Informationen nicht.