Ist Pyometra selten?

Meine Vermutung hatte ich im Eingangspost ja geschrieben, dass Kiara erkrankte als sie einmalig die Spritze erhielt.

Ja, die Spritzen erhöhen das Risiko sehr.

Was hälst du denn von den Medikamenten? Taugen die was? Oder kommt die Erkrankung erneut?

Ich würde das immer zuerst versuchen, sofern es noch nicht 5 vor 12 ist.
Erfahrungen habe ich ja nicht, aber die Heilungsrate soll sehr hoch sein.

Da ich überzeugt davon bin, dass bei einer Pyometra auch eine Abwehrschwäche bzw. Störung vorliegt, würde ich eine Hündin auch noch homöopathisch behandeln lassen, damit sich das nicht wiederholt.
 
Ich kenne durch die Zucht ja recht viele unkastrierte Hündinnen und kenne tatsächlich nur 2 wirklich, bei denen ich von einer Gebärmutterentzündung weiß - sie wurde dann kastriert.
Die meisten der mir bekannten Hündinnen sind ja Zuchthündinnen.
Die 2 Fälle mit Pyometra waren, als die Hündinnen schon aus der Zucht waren - also mit einem Altr zwischen 8 und 10 jahren.

Kann es sein, dass ein Zusammenhang mit Welpen besteht? Wenn Pyometra nun häufiger vorkommt, ich aber bei Zuchthündinnen kaum Fälle kenne, ist das Zufall oder neigen Zuchthündinnen einfach durch Geburten weniger zur Gebärmutterentzündung?
Dann würde dieser furchtbare Satz "Hündin einmal werfen lassen" ja ein Fünckchen Wahrheit enthalten. :eek:

Bei mir haben meine Eltern damals entschieden, mir die Mandeln rausnehmen zu lassen, weil ich einige sehr eklige Mandelentzündungen hatte. War eine super Entscheidung meiner Eltern.

Hier lege ich ein eindeutiges Veto ein:
Diese "Mandeln raus" Philosophie ist heute total veraltet.
Denn es hat sich herausgestellt, dass die meisten Menschen nach so einer OP einen sehr empfindlichen Hals haben und zu Halsentzündungen neigen - ich kenne etliche davon und gehöre auch dazu, denn meine Generation war leider die Generation "Alles raus, was geht".
Die Mandeln tellen sich jetzt nämlich nicht mehr schützend vor denHals, wenn die ganzen Bazillen und Viren und Erreger vorbei kommen.
Zudem wurde festgestellt, dass so Mandelentzündungen in der Kindheit irgendwann nachlassen, weil sich das Immunsystem aufbaut und die "Mandeln" resistenter werden.
Es gibt eigentlich nur einen kleinen Teil Menschen, wo so eine OP wirklich nötig ist. Gott sei Dank waren meine Kinder dann schon in der Generation, wo so ein Eingriff nicht mehr mal eben schnell gemacht wurd. ußer von dem Arzt in NOM, der Belegbetten hatte, die er vollkriegen wollte. Aber wir haten uns noch weitere Meinungen eingeholt, sonst hätten meine Kinder Mandeln, Polypen und wer was was noch verloren....

Die Vermeidung von Nachwuchs ist in den Gesetzeskommentaren genau definiert.
Die Kommentare sind die ausführlichen Erklärungen zu den Gesetzen.

Die Dame weiß ja vorher, dass sie einen Betrieb hat und muss sich vor Anschaffung einer Hündin Gedanken machen, wie sie das regelt.
Bei der Standhitze handelt es sich um 2 mal 5-7 Tage im Jahr.
Es ist einem Hundehalter zuzumuten, in dieser Zeit die Hündin im Haus zu lassen während der Geschäftszeiten.

Das ist so nicht ganz richtig, denn ich kenne einen ähnlichen Fall und hier wurde der Eingriff von einem TA gemacht, der darauf bestand, dass der Hund ein gewisses Alter hat und der der vorher genau überlegte, ob der Eingriff nötig wäre.

1. Ist es in dem Fall eines gastwirtschaftlichen Betriebs völlig egal ob Rüde oder Hündin. Beides kann man nicht so rumlaufen lassen, wenn sie intakt sind.
2. Solche Betriebe arbeiten nicht mal nur 6 Stunden, sondern sind teilweise sogar von 10-23 Uhr geöffnet. Den Hund dann mal zu Hause zu lassen, funktioniert nicht immer.
3. Der Hund hat es unter Umständen in dem Betrieb viel besser, als allein zu hause, weil er dort genügend Auslastung und Auslauf hat - ist das da eher gegeben als zu Hause, so muss man abwägen, ob das Tierschutzgesetz bezüglich Kastration oder bezüglich Hundehaltung wichtiger ist.

Das was Pucki sagt, finde ich allerdings sinnvoller. Denn früher wurden Hunde nicht so intensiv betreut. Die Hündin starb dann halt... warum hat keinen interessiert (war bei meiner Oma (Schäferhundzüchterin) jedenfalls so). Deshalb kann man nicht sagen, das gab es früher nicht.

Das it ganz wichtig!!!!
Früher war die Forschung noch ewig nicht weit und Hundehaltung wurde auch anders gehandhabt (heute rennt man wegen jedem niesen zum TA).
Der Hund ist schlapp - mein Gott, wir sind auch mal schlapp.
Und was die Forschung betrifft, so trifft das auf so viele Erkrankungen zu.
Es wird ja immer behauptet, die Hunde würden immer kränker werden (im hinblick auf das Großzüchten oder Qualzuchten stimmt das so auch), aber besonders gewise krankheiten hat es schon damals gegeben. Sie wurden nur nicht als solche, und schon gar nicht als Erbkrankheit, erkannt.
 
Wenn Pyometra nun häufiger vorkommt, ich aber bei Zuchthündinnen kaum Fälle kenne, ist das Zufall oder neigen Zuchthündinnen einfach durch Geburten weniger zur Gebärmutterentzündung?

Das bezweifle ich. Nach einer Geburt können genauso Überreste in der Gebärmutter bleiben, sogar noch deutlich mehr.
Meine Tierärztin hat mal gesagt, dass die folgende Läufigkeit nach einer Geburt wesentlich stärker ausfallen kann in Bezug auf Ausfluss, weil sich die Gebärmutter nochmal reinigt. Ob das stimmt, weiß ich nicht.

Es wird ja immer behauptet, die Hunde würden immer kränker werden (im hinblick auf das Großzüchten oder Qualzuchten stimmt das so auch), aber besonders gewise krankheiten hat es schon damals gegeben.

Aber in dem Ausmaß nicht.
Darüber kann man nun ewig streiten....
Alleine in diesem Thread bestätigen viele User, dass viele Hündinnen eine Pyometra hatten.
In anderen Foren ist es das Gleiche.

Hätte man das in früheren Zeiten nur nicht erkannt, wären viele Hündinnen unbehandelt gestorben.
In dieser Häufigkeit hat man aber nicht davon gehört.

Ihr bestreitet ja auch immer, dass die chronischen Krankheiten bei Kindern zugenommen haben.
Dabei ist das bewiesen. Die sind früher nicht unerkannt geblieben, es gab sie einfach kaum.

Die Zahl der Kinder, die in Deutschland an Diabetes 1 erkranken, steigt rasant.


Diabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern. Rund 30.000 unter 18-Jährige leiden in Deutschland an Typ 1, die Neuerkrankungen steigen jährlich je nach Quelle um zwei bis vier Prozent. Das Immunsystem entgleist und zerstört die Insulin produzierenden Zellen.

https://www.welt.de/gesundheit/article121674397/Raetselhafter-Anstieg-von-Diabetes-bei-Kindern.html

Es wäre doch für alle Hunde von ziemlicher Bedeutung, wenn man die Ursache für den Anstieg vieler Krankheiten kennen würde. Dann könnte man vielen Krankheiten vorbeugen.
Solange die Zunahme der Krankheiten hingenommen oder sogar abgestritten wird, verbessert sich nichts.

Darum verstehe ich die ablehnende Haltung gegen dieses Thema nicht.
 
Das bezweifle ich. Nach einer Geburt können genauso Überreste in der Gebärmutter bleiben, sogar noch deutlich mehr.
Meine Tierärztin hat mal gesagt, dass die folgende Läufigkeit nach einer Geburt wesentlich stärker ausfallen kann in Bezug auf Ausfluss, weil sich die Gebärmutter nochmal reinigt. Ob das stimmt, weiß ich nicht.

Das ist einleuchtend.
stärkere Läufigkeit hatte ich hier nie - die ist immer gleich. Normalerweise reinigt sich die Gebärmutter während der Säugephase, die regt immer nochmal kleine Nachwehen, in der ersten Zeit.
Je nach Welpenanzahl oft mehr oder weniger. So hatte Willow bei ihrem letzten 6er Wurf etwa 2 Wochen lang ordentlich Ausfluss, während sie nach ihrem 3er Wurf so gut wie gar keinen hatte. ist ja auch nachvollziehbar.


Darum verstehe ich die ablehnende Haltung gegen dieses Thema nicht.

Ich bin nicht ablehnend, ganz im gegenteil.
Gerade das Thema Krankheit interessiert mich durch die Zucht besonders.
Aber es ist wirklich so, dass einige krankheiten früher halt mal vorkamen, sich aber niemand Gedanken machte.
Z.B. NAD beim Perro:
Der erste Fall wurde erst Ende 2012 bewusst wahrgenommen und man könnte gleich rufen "Ja, die Rassehunde werden alle krank gezüchtet".
Dadurch, dass für NAD ein Gentest entwickelbar war, konnte anhand alter, nicht verwandter Hunde (etwa 1998 geboren) festgestellt werden, dass es zu der Zeit auch schon Träger der Erkrankung gegeben hat was nahelegt, dass die es von ihren Vorfahren haben.
rechne ich mal 20 Jahre vor, so hat zu der Zeit garantiert mal der ein oder andere Züchter einen Welpen mit motorischen Störungen gehabt und diesen dann einschläfern lassen - gibt ja halt auch mal kranke Welpen.
Vor 20 Jahren hat kaum einer so einen Welpen obduzieren lassen. War halt einfach mal Pech. Die Geschwister hatten vielleicht nur ein krankes Gen geerbt und sind die dann in der Zucht auf einen anderen träger gestossen, hat es vielleicht da wieder einen oder zwei kranke Welpen gegeben und der Züchter hat sich gesagt "kann halt passieren, passen die Hunde vielleicht nicht gut zusammen".
Und wenn der Ursprung dann noch in einem Land ist, das eh großzügiger mit Gesundheit umgeht.........
die diagnostizierten Althunde z.B. waren alle aus einem Land importiert, in dem vor wenigen Jahren nichtmal HD Röntgen Pflicht war.
 
@Whity
Was sagt du denn als Pathologe zu dieser Aussage:

Immer mehr Studien zeigen, dass eine Reihe von Umweltgiften eine Hormonwirkung haben. Man spricht dann von Xeno- Östrogenen. Dazu gehören Metalle, Pestizide und Industriegifte,......

https://www.netzwerk-frauengesundhe...aktoren-interview-mit-prof-dr-schulte-ubbing/

Hältst du es für möglich, dass solche Gifte einen krankmachenden Einfluss auf die Geschlechtsorgane haben, weil sie den Hormonhaushalt durcheinander bringen?


Ja,absolut,was auch schon medizinisch und toxikologisch nachgewiesen wurde.
Bekannt sind unter anderem das damals viel verwendete DDT ,Dichlordiphenyltrichlorethan,zu den chlorierten Kohlenwasserstoffen gehörig,als Insektizid eingesetzt mit einer immensen Haltbarkeit in der Umwelt.
In vielen Ländern verboten,aber trotzdem noch verwendet,besonders in Entwicklungsländern zur billigen Malariabekämpfung.
In Deutschland kommt es ab und an zu Verkäufen von Lindan,welches das wirksamere DDE enthält...nicht ganz ohne der Plunder.
Festgestellt wurde das zuerst bei Krokodilen bzw Alligatoren,das es bei eben diesen zu Entwicklungsstörungen der Geschlechtsorgane,zunehmender Feminisierung,tauben Gelegen, Fehlentwicklungen der Weibchen usw kam.
Auch die Menschen in den Gebieten waren davon betroffen.Gab es mal ne Sendung im Fernsehen drüber...hab ich durch Zufall mal reingezappt.

Hier mal ein Link dazu,mit nochmehr Einzelheiten,auch zu anderen Zeugs.

http://www.spektrum.de/news/stoerenfriede-im-hormonhaushalt/1120784
 
Ich bin nicht ablehnend, ganz im gegenteil.
Gerade das Thema Krankheit interessiert mich durch die Zucht besonders.

Dadurch, dass für NAD ein Gentest entwickelbar war, konnte anhand alter, nicht verwandter Hunde (etwa 1998 geboren) festgestellt werden, dass es zu der Zeit auch schon Träger der Erkrankung gegeben hat was nahelegt, dass die es von ihren Vorfahren haben.

Interessant finde ich im Zusammenhang mit der Vererbung auch, dass sich die Informationsebene auf dem Genom (das Epigenom) durch Umwelteinflüsse verändert - sowohl in positiver Weise wie auch in negativer Weise.
Umweltgifte können somit über mehrere Generationen weitergegeben werden, ebenso kann eine gesunde Lebensweise sich auf zukünftige Generationen auswirken.
 
Vererbung? Hmmm...kurz nachgedacht...und tatsächlich...einige Hündinnen mit Pyo die ich kenne stammen tatsächlich aus der gleichen Zucht und sind verwandt *grübel.
Aber es ist eine Entzündung - seit wann ist eine Entzündung vererbbar? Dann doch eher ein "schwaches" Immunsystem ...oder?
 
Ich kenne durch die Zucht ja recht viele unkastrierte Hündinnen und kenne tatsächlich nur 2 wirklich, bei denen ich von einer Gebärmutterentzündung weiß - sie wurde dann kastriert.
Die meisten der mir bekannten Hündinnen sind ja Zuchthündinnen.
Die 2 Fälle mit Pyometra waren, als die Hündinnen schon aus der Zucht waren - also mit einem Altr zwischen 8 und 10 jahren.

Kann es sein, dass ein Zusammenhang mit Welpen besteht? Wenn Pyometra nun häufiger vorkommt, ich aber bei Zuchthündinnen kaum Fälle kenne, ist das Zufall oder neigen Zuchthündinnen einfach durch Geburten weniger zur Gebärmutterentzündung?
Dann würde dieser furchtbare Satz "Hündin einmal werfen lassen" ja ein Fünckchen Wahrheit enthalten. :eek:



Hier lege ich ein eindeutiges Veto ein:
Diese "Mandeln raus" Philosophie ist heute total veraltet.
Denn es hat sich herausgestellt, dass die meisten Menschen nach so einer OP einen sehr empfindlichen Hals haben und zu Halsentzündungen neigen - ich kenne etliche davon und gehöre auch dazu, denn meine Generation war leider die Generation "Alles raus, was geht".
Die Mandeln tellen sich jetzt nämlich nicht mehr schützend vor denHals, wenn die ganzen Bazillen und Viren und Erreger vorbei kommen.
Zudem wurde festgestellt, dass so Mandelentzündungen in der Kindheit irgendwann nachlassen, weil sich das Immunsystem aufbaut und die "Mandeln" resistenter werden.
Es gibt eigentlich nur einen kleinen Teil Menschen, wo so eine OP wirklich nötig ist. Gott sei Dank waren meine Kinder dann schon in der Generation, wo so ein Eingriff nicht mehr mal eben schnell gemacht wurd. ußer von dem Arzt in NOM, der Belegbetten hatte, die er vollkriegen wollte. Aber wir haten uns noch weitere Meinungen eingeholt, sonst hätten meine Kinder Mandeln, Polypen und wer was was noch verloren....



Das ist so nicht ganz richtig, denn ich kenne einen ähnlichen Fall und hier wurde der Eingriff von einem TA gemacht, der darauf bestand, dass der Hund ein gewisses Alter hat und der der vorher genau überlegte, ob der Eingriff nötig wäre.

1. Ist es in dem Fall eines gastwirtschaftlichen Betriebs völlig egal ob Rüde oder Hündin. Beides kann man nicht so rumlaufen lassen, wenn sie intakt sind.
2. Solche Betriebe arbeiten nicht mal nur 6 Stunden, sondern sind teilweise sogar von 10-23 Uhr geöffnet. Den Hund dann mal zu Hause zu lassen, funktioniert nicht immer.
3. Der Hund hat es unter Umständen in dem Betrieb viel besser, als allein zu hause, weil er dort genügend Auslastung und Auslauf hat - ist das da eher gegeben als zu Hause, so muss man abwägen, ob das Tierschutzgesetz bezüglich Kastration oder bezüglich Hundehaltung wichtiger ist.



Das it ganz wichtig!!!!
Früher war die Forschung noch ewig nicht weit und Hundehaltung wurde auch anders gehandhabt (heute rennt man wegen jedem niesen zum TA).
Der Hund ist schlapp - mein Gott, wir sind auch mal schlapp.
Und was die Forschung betrifft, so trifft das auf so viele Erkrankungen zu.
Es wird ja immer behauptet, die Hunde würden immer kränker werden (im hinblick auf das Großzüchten oder Qualzuchten stimmt das so auch), aber besonders gewise krankheiten hat es schon damals gegeben. Sie wurden nur nicht als solche, und schon gar nicht als Erbkrankheit, erkannt.

Also ich habe keinen empfindlichen Hals oder Halsentzündungen im Nachhinein gehabt, in Zuge der Entfernung der Mandeln. Ich finde es legitim, dass die Eltern für ihre Kinder - Absprache mit einem Arzt - solche Entscheidungen treffen, so wir Hundebesitzer gewisse Entscheidungen für ihre Hunde treffen.
 
Vererbung? Hmmm...kurz nachgedacht...und tatsächlich...einige Hündinnen mit Pyo die ich kenne stammen tatsächlich aus der gleichen Zucht und sind verwandt *grübel.
Aber es ist eine Entzündung - seit wann ist eine Entzündung vererbbar? Dann doch eher ein "schwaches" Immunsystem ...oder?

Die Entstehung einer Pyometra ist noch lange nicht geklärt. Vor der Entzündung gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit schon hormonelle Störungen, darin ist sich die Wissenschaft überwiegend einig.
 
Nun müßte man ja noch wissen, wie viele Hündinnen du in den 30 Jahren hattest, um mit der Aussage etwas anfangen zu können. Und haben die Hündinnen Spritzen zur Unterdrückung oder Verschiebung der Läufigkeit bekommen?

Es sind 23 Hündinnen 2 Rassen
in der Zucht 16 Hündinnen
2 Hündinnen hatten eine OP, eine Zuchthündin mit 4 Jahren hatte 2 Würfe, eine Hündin nicht in der Zucht mit 2 Jahren
3 Hündinnen als sie noch in der Zucht standen, wurden mit Medikamenten behandelt und standen dann noch 3 Jahre in der Zucht.
7 Hündinnen als sie aus der Zucht waren, letzte Würfe waren mit 7 Jahre, die wurden mit Medikamente behandelt und dann ein Jahr später kastriert.


So kenne ich das auch aus alten Lehrbüchern. Wertvolle Zuchthündinnen wurden meistens mit Medikamenten behandelt.
Kastriert wurde nur in Ausnahmefällen.

Weil Zuchthündinnen bekamen sie Spritzen zur Unterdrückung der Läufigkeit.
Aber immer war eine Scheinträchtigkeit vor der Pyometra.

was die Spritzenangeht weiß ich aber von einer Bekannten sie spritzt immer ihre Hündinnen ab, ist auch keine Züchterin, das ihr Tierarzt sie darauf aufklärt das es eher zu einer Pyometra kommen kann. Sie hat nun schon 4 Hündinnen gehabt aber nie eine gehabt.
 



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