dazu möcht ich noch was sagen...hier in Ö hat die inflation durchschnitts/geringverdiener und normalpensionisten sehr kalt erwischt. darunter sind sicher viele menschen die in notlagen das kartoffelgulasch mit ihrem hund teilen werden, anstatt ihn einzuschläfern oder abzugeben.Und wenn ich Dein finanzielles Argument höre, könnte ich sowieso nur im Strahl ko tzen. Wenn ich mir ein Tier anschaffe und somit die Verantwortung übernehme, dann habe ich eine solche Situation gefälligst einzuplanen und Rücklagen zu bilden oder eine entsprechende Versicherung abzuschließen. Kann ich dies nicht gewährleisten, dann habe ich mir gefälligst auch kein Lebewesen anzuschaffen. Punkt!
und bei sehr vielen ist es sich vorher einfach ausgegangen und jetzt eben nicht mehr oder die kosten für ein tier reißen große löcher.
diese tiere waren aber schon vor den ganzen aktuellen krisen da und viele können es jetzt eben nicht mehr so stemmen wie zuvor. dafür einen jugendlichen so ungut anzugehen ist echt daneben.
mag ja sein daß du gut verdienst und jegliche überraschung locker finanziell wegsteckst, das können aber jetzt nicht mehr alle und die wären nach deiner meinung von haus aus verantwortungslos.
solche gibt es, kenne ich auch, aber den großteil der tierbesitzer und auch die im thema betroffene familie seh ich da wirklich nicht drunter.