Was ist mit unserem Hund Bobby los???

Und wenn ich Dein finanzielles Argument höre, könnte ich sowieso nur im Strahl ko tzen. Wenn ich mir ein Tier anschaffe und somit die Verantwortung übernehme, dann habe ich eine solche Situation gefälligst einzuplanen und Rücklagen zu bilden oder eine entsprechende Versicherung abzuschließen. Kann ich dies nicht gewährleisten, dann habe ich mir gefälligst auch kein Lebewesen anzuschaffen. Punkt!
dazu möcht ich noch was sagen...hier in Ö hat die inflation durchschnitts/geringverdiener und normalpensionisten sehr kalt erwischt. darunter sind sicher viele menschen die in notlagen das kartoffelgulasch mit ihrem hund teilen werden, anstatt ihn einzuschläfern oder abzugeben.
und bei sehr vielen ist es sich vorher einfach ausgegangen und jetzt eben nicht mehr oder die kosten für ein tier reißen große löcher.

diese tiere waren aber schon vor den ganzen aktuellen krisen da und viele können es jetzt eben nicht mehr so stemmen wie zuvor. dafür einen jugendlichen so ungut anzugehen ist echt daneben.

mag ja sein daß du gut verdienst und jegliche überraschung locker finanziell wegsteckst, das können aber jetzt nicht mehr alle und die wären nach deiner meinung von haus aus verantwortungslos.
solche gibt es, kenne ich auch, aber den großteil der tierbesitzer und auch die im thema betroffene familie seh ich da wirklich nicht drunter.
 
dafür einen jugendlichen so ungut anzugehen ist echt daneben.
Erstens einmal ist es kein Jugendlicher! Die TO ist 22. Zum zweiten hat sich ja heraus gestellt, dass es gar nicht ihr Hund ist, sondern dieser den Eltern gehört. Und zum dritten: ja, Du hast Recht - wie konnte ich nur so unverschämt sein und das Wort für ein Lebewesen ergreifen, dass kein Mitspracherecht hat, wenn es um das eigene Überlebensrecht geht. Echt unmöglich von mir zu fordern, dass eine finanzielle Überlegung auf gar keinen Fall an erster Stelle zu stehen hat, wenn man über Leben oder Tod zu entscheiden hat. Schande auf mich!
Und bevor Du mit "14 Jahre" und "Verdacht auf Tumor" ankommst. Anfänglich ging es um einen 9jährigen Hund der aller Wahrscheinlichkeit nach Nebenwirkung der Narkose zu beklagen hatte. So war der anfängliche Informationsstand. Ich habe ja selbst geschrieben, dass ich die Entscheidung unter den nachgereichten/korrigierten Informationen nachvollziehen kann.
 



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