- Erster Hund
- Dajan, DD, 14.10.04-27.5.15
- Zweiter Hund
- Lillifee, Deutsche Dogge(6)
- Dritter Hund
- Melo, PPP(2)
- Vierter Hund
- Chico, terrier-mix, (3)
1. Prinzipiell nimmt jede gute Orga Hunde wieder zurück, wenn es nicht klappt. Wobei 13 Tage sehr wenig Zeit sind, um das zu beurteilen. Ich würde vor allem auch täglch etwas mit dem Ersthund allein tun, um so dessen Selbstvertrauen und Wohlbefinden zu stärken. Neben der Auslastung für den Quirl.
2. Ich weiß nicht, was für eine website das war, auf der Du gelesen hast. Es steht konträr zu meiner Erfahrung mit Podencos und Podengos.
Ich kenne Podengos als mehr menschgerichtet als ihre spanischen Vettern. Melo, rassereiner Podengo (mit Stammbaum, deshalb weiß ich das sicher) liebt das Apportieren von Bällen. Läuft ein Hase vor seiner Nase weg, brauch ich nur die Frisbee zu schwenken und er wendet sich mir zu. Er mag Tricks usw.
Selbst Mormel, mit Jagderfahrung ausgestattet und bereits 5 Jahre alt, als er zu mir kam, hat ein sehr enges Band aufgebaut und konnte schließlich auch offline laufen. Das hat mich wesentlich weniger Mühe gekostet als mit der Podenca, die ich hatte.
Podengos haben meist mehr Power und brauchen neben körperlicher Ertüchtigung mehr Auslastung für den Kopf als Podencos.
Was das Spielen mit Bällen etc. angeht: Das lernen Podengos i.a. nicht. Dafür werden sie in Spanien/Portugal häufig vom Welpenalter an auf Kaninchen geprägt.
Im folgenden Video siehst, wie sie das machen:
[video=youtube_share;pemISN4QjhI]http://youtu.be/pemISN4QjhI[/video]
Bei einem so geprägten Hund ist die Rasse egal, ein Ball ist für ihn kein Spielzeug.
Teilweise geht das sogar noch weiter und die Hunde werden bestraft, wenn sie an solche Dinge gehen. Mormel sprintete z.B. Hinter Bällchen und Futterbeurel hinterher, aber selbst den Futterbeutel traute ervsich nicht anzurühren. Geworfene Leckerchen ohne Beutel jedoch schon. Auch Stöckchen, aber nichts, was von Menschen gemacht wurde.
2. Ich weiß nicht, was für eine website das war, auf der Du gelesen hast. Es steht konträr zu meiner Erfahrung mit Podencos und Podengos.
Ich kenne Podengos als mehr menschgerichtet als ihre spanischen Vettern. Melo, rassereiner Podengo (mit Stammbaum, deshalb weiß ich das sicher) liebt das Apportieren von Bällen. Läuft ein Hase vor seiner Nase weg, brauch ich nur die Frisbee zu schwenken und er wendet sich mir zu. Er mag Tricks usw.
Selbst Mormel, mit Jagderfahrung ausgestattet und bereits 5 Jahre alt, als er zu mir kam, hat ein sehr enges Band aufgebaut und konnte schließlich auch offline laufen. Das hat mich wesentlich weniger Mühe gekostet als mit der Podenca, die ich hatte.
Podengos haben meist mehr Power und brauchen neben körperlicher Ertüchtigung mehr Auslastung für den Kopf als Podencos.
Was das Spielen mit Bällen etc. angeht: Das lernen Podengos i.a. nicht. Dafür werden sie in Spanien/Portugal häufig vom Welpenalter an auf Kaninchen geprägt.
Im folgenden Video siehst, wie sie das machen:
[video=youtube_share;pemISN4QjhI]http://youtu.be/pemISN4QjhI[/video]
Bei einem so geprägten Hund ist die Rasse egal, ein Ball ist für ihn kein Spielzeug.
Teilweise geht das sogar noch weiter und die Hunde werden bestraft, wenn sie an solche Dinge gehen. Mormel sprintete z.B. Hinter Bällchen und Futterbeurel hinterher, aber selbst den Futterbeutel traute ervsich nicht anzurühren. Geworfene Leckerchen ohne Beutel jedoch schon. Auch Stöckchen, aber nichts, was von Menschen gemacht wurde.