Mehrtägiger Besuch / Hund darf nicht mit ins Haus

So viele private Informationen möchte man dann auch nicht wissen.
 
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Mein Dad hat auch immer gesagt, dass kein Hund in sein Haus kommt (meine Eltern sind geschieden). Doch als ich meine Mum überreden konnte einen zu holen und mein Vater dann merkte, dass ich ohne Benji nicht zu haben bin, willigte er ein und Benji darf sogar dort übernachten :happy4:
Meine kleinen Geschwister haben ja auch eine große Freude mit ihm.
Ich nehme Benji sowieso überall mit hin, außer es geht halt wirklich nicht anders (Schule, Tierheimhunde), dann bleibt er zuhause bei meiner Mum, jedoch habe ich immer ein schlechtes gewissen.
Ich wollte unbedingt einen Hund, also habe ich auch die Verantwortung für ihn und sowieso bin ich am aller liebsten mit Benji und anderen Hunden :girllove:
 
Wer meinen Hund nicht mag muß draußen bleiben.
Einen Besuch würde ich dort auch nicht machen wollen.

Ganz ehrlich? Wenn ich jemandem wichtig bin dann akzeptiert er auch meinen Hund. Wenn nicht brauche ich diesen Menschen nicht in meinem Leben!

Und ich nehme mir eben die Freiheit raus, dort dann nicht hinzugehen.
Meine Hunde gehören zu mir. Sie haben noch nie im Leben draussen im Freien oder im Auto übernachtet - und sie würden das auch definitiv nicht deshalb machen müssen, weil ich irgendwo zu Besuch bin, wo keine Hunde erlaubt sind.

Ich würde meinen Hund auch nicht alleine im Auto oder Box lassen. Dann lieber gar nicht zu Besuch fahren.Ich kann mit dem Wunsch auf eine Hunde freie Wohnung oder Haus akzeptieren. Aber dann müssen andere auch akzeptieren das ich auch nicht komme.

Ohne Hund, ohne mich.

:zustimmung::zustimmung::zustimmung:

- - - Aktualisiert - - -

Wenn es so heiß ist wie jetzt fällt das auch flach, den der Hund würde einen lebensgefährlichen Kreislaufkollaps bekommen.

Wie jeden Sommer wird es aber wieder genug hirnlose Hundebesitzer geben:wuetend2::wuetend2::wuetend2:
 
Wenn mich nicht alles täuscht hatten wir eine ähnliche Diskussion erst vor Kurzem ?
Egal,
wer mich nicht will bekommt auch meinen Hund nicht.
Und wer Hund auch nicht will, der bleibt gegebenfalls allein.
Basta.
 
Meine Familie ist auch nicht hundebeigeistert.
Wir übernachteten früher und auch heute noch viel bei meiner Mutter (meine Eltern sind geschieden). Als wir Summy bekommen hatten, meinte sie zuerst auch, der Hund kann ja draußen bleiben, vielleicht im Schuppen. Ich bin dann nicht mehr hingefahren, weil das geht gar nicht! Dann hat sie doch eingelenkt und Summy darf ins Haus, aber nicht auf den Teppich, nicht auf das Sofa und nicht die Treppe rauf. Das akzeptieren wir und dort ist nun eine zusammenklappbare Box deponiert, wo Summy bei Besuchen reinkommt, besonders nachts. Mittlerweile geht meine Mutter auch schon mal eine kurze Gassirunde mit Summy. :D

Mein Vater und mein Bruder haben mehr Abneigung, aber wenn wir bei einem von beiden sind, kommt Summy die Zeit über in den Hauswirtschaftsraum in eine Box, bei denen bleiben wir auch nicht über nacht, sondern meist nur nachmittags.

Meine schwiegereltern sind da ganz anders. Dort darf Summy sich auf dem Sofa lang machen. :jawoll:
 
Ich würde in so einem Fall auch von einem Besuch absehen.
Niemand kann von mir verlangen meine Hunde im Auto zu lassen ,schon gar nicht über Nacht.:wuetend2:
Ein kurz Besuch von einer halben Std. wobei ich das Auto im Blick habe und es offen lassen kann wäre ok ,mehr nicht.


Sammybi

Ich muss noch hinzufügen ,bei den derzeitigen Temperaturen lass ich meine Hunde naürlich gar nicht im Auto.
Da sind 5 Min. schon zu viel ,ganz klar.


Sammybi
 
Wer meinen Hund nicht akzeptiert, muss mich gar nicht erst einladen,:wut:

Ich finde solche Aussagen (meine ich allgemein und habe diese jetzt einfach herausgepickt) schon etwas extrem und militant.
Wir Hundehalter jammern ständig darüber, dass wir mehr Akzeptanz wollen, sind aber oftmals selbst sehr stur und rücksichtslos.

Ich kann Menschen, die Hunde aus irgendwelchen Gründen nicht mögen oder Angst vor ihnen haben, akzeptieren.
Und wenn diese Menschen keine Hunde in ihrer Wohnung haben möchten, ist das für mich in Ordnung - würde mein Kumpel mit seiner Lieblingstarantel auf der Schulter bei mir Kaffee trinken wollen, würde ich ihn auch nicht rein lassen!
So wie mein Freund sicherlich akzeptieren kannn, dass er seine Spinne lieber zu Hause lässt, so kann ich es akzeptieren, wenn meine Hunde irgendwo nicht erwünscht sind.

Was ich nicht machen würde:
Die Hunde einen ganzen Tag und die Nacht im Auto lassen (für 1-3 Stunden auf Kurzbesuch ginge das, meine Hunde haben kein Problem im Auto zu warten und zwischendurch könnte man auch spazieren gehen).
Wenn ich keine Betreuung für meine Hunde hätte, würde ich das Treffen einfach verschieben oder dann eben absagen.

Meine Schwester samt Familie sind übrigens alle keine Hundefreunde (zu viel Hunde******e in der Großstadt auf den Bürgersteigen) und im Leben dürfte ich die Hunde nicht mit zu ihnen bringen.
Das ist für mich aber völlig in Ordnung, denn sie müssen es ja ebenso akzeptieren, dass die Hunde hier sind, wenn sie mich besuchen.
 
Ich finde solche Aussagen (meine ich allgemein und habe diese jetzt einfach herausgepickt) schon etwas extrem und militant.
denn sie müssen es ja ebenso akzeptieren, dass die Hunde hier sind, wenn sie mich besuchen.
Finde ich gar nicht.
Und gerade im Familienkreis erwarte ich mehr Verständnis.
Wer zu mit gekommen ist, obwohl er wusste, da sind drei kleine Kinder und ein Hund, nur um seine Designer Mode vorzuführen, sich dann beschwerte wenn weder Hund noch Kind dies akzeptierten,
der brauchte gar nicht wiederkommen.
Wobei niemand bei mir weder von Hund noch von Kind angesabbert wurde.

Umgekehrt, habe ich diese meine Familie auch nicht besucht.
Später hat sich das geändert, teilweise!

Und bitte keine falschen Schlüsse ziehen.
Bezüglich der Kleidung.
 



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