Darf man einen Hund wieder abgeben, wenn es nicht passt?

Ich kann die Entscheidung der TE verstehen, manchmal "passt" es eben auch nicht. Was nutzt es sich zu zwingen und den Hund in ein Muster zu "pruegeln" ( oh gott ich hoffe ihr wisst wie das gemeint ist) das ihm oder der TE ueberhaupt nicht liegt.

Meiner Meinung nach hat die vermittelnde Seite auch einen grossteil an Schuld.
Wenn ich lese, dass ich den Hund erstmal mind. 14 Tage lang "nix machen" lassen soll.. stoesst es mir doch ein wenig Bitter auf. Meiner Meinung nach, gibt es dann nur noch mehr Probleme.

Ich kann mir gut vorstellen, dass der Jungspund bei ihr zuhause erstmal richtig die "sau" rausgelassen hat, und nicht jeder kann damit umgehen. Natuerlich sollte man in Betracht ziehen, dass sich Hunde auf Pflegestellen/Tierheim meist anders verhalten als in einem Zuhause. Klar dauert es Zeit, bis sich ein Hund eingewoehnt und an den neuen Alltag gewoehnt hat, aber man muss auch bedenken das dort ein kleines Kind mit im Haushalt lebt.

Jetzt Sachen zu behaupten, dass der Hund "angst" hatte oder "unsicher" war, finde ich absolut unnoetig, es sei denn du warst mit ihm Haushalt und hast den Hund live erlebt.
 
Ich denke da an den Hund, für den die Situation mehr als Kake abgelaufen ist.
Was ich von der Orga halte oder von derjenigen die den Hund vermittelt hat, kann ich gar nicht in Worte fassen, so entsetzt mich das.
Der TE lege ich ans Herz, bitte erkundige Dich vorher genau oder besser lerne vorher den Hund kennen und manche Stellen bieten sogar die Möglichkeit das die Hunde sich kennen lernen und dort sieht man ob es überhaupt klappt.
Im Interesse eines Tieres sollte man immer daran denken das es für ein ungeeignetes Tier purer Stress ist dem es ausgesetzt ist.
 



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