2.5 Monate alter Mali wird wuetend wenn ich sein essen anfasse waerend er frisst!!!

TE, sei mir nicht böse, aber der Tipp von Chaosbande ist wirklich gut. Gib den Welpen in fähige Hände, und suche dir einen Hund einer einfacheren Rasse. Bevor der Hund völlig verkorkst ist, und das Vertrauen im Menschen verliert.
Ich selbst habe einen Mali, und ich bin mit Malis groß geworden. Sie sind wirklich keine geeigneten Anfänger Hunde.
Ich selbst vertrete zwar die Ansicht, dass jeder Hund erst mal ein Hund ist, und jeder Hund erzogen werden kann.
Dennoch müssen dafür die Besitzer geeignet sein.
Wenn du jetzt schon nicht mehr weiter weißt, dann wird das ein böses Ende geben.
Malis sind nicht selten kompromisslose, harte, triebige Hunde, die keine Fehler verzeihen.
Züchter die ihre Hunde als Geschenke abgeben, achten nicht darauf, dass die Elterntiere Wesensfest sind.
Man muss bei ihnen immer wissen was man tut.
 
Hallo,

da man heute sicher weiß, daß Wölfe in Familienverbänden leben und es KEINE Rangordnung und schon GAR KEINE Hackordnung unter ihnen gibt, weiß ich nicht, wovon Du hier faselst, gescholz. Sie leben nicht in strengen Hierarchien. Ist auch logisch, sie könnten gar nicht überleben, wenn sich nur ein Einzelner an die Spitze setzen würde und alle anderen unterdrücken würde. Auch die "mittleren" Mitglieder dürfen fressen bis sie satt sind. Die Vorstellung, daß die Elterntiere sich den Bauch voll schlagen und die Schnösel drumrum schleichen, in der Hoffnung etwas ab zu bekommen, und gemaßregelt werden, wenn sie es versuchen, stammt aus Beobachtungen von NICHT VERWANDTEN Gehegewölfen (daher der Vergleich mit "Big Brother").

Im Übrigen vielen Dank, lina, daß Du mich hier zu verteidigen versuchst. Auf solche Fragen, welche Hunde ich denn schon hatte (um mich zu diskreditieren), gehe ich gar nicht ein. Frag ich den Mechaniker in der Autowerkstatt, welche Modelle er in seinem Leben schon gefahren hat, um daraus seine Kompetenz zu ermessen...?

Da ich mit Hunden arbeite, spielt es sowieso keine Rolle, welche ich selbst gehalten habe. Aber wenn es beruhigt und mein Wissen zu untermauern in der Lage ist, ich hatte 13 Jahre lang einen ressourcenaggressiven Rüden. Aktuell lebt hier eine ACD-Mix-Hündin.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Nicht alle Probleme lösen sich von vertrauen.
Und die "Bestien" sind, dann die Hunde die erzogen worden
und Regeln kennen lernen...


Und ja, wenn ein Hund knurrt beim fressen wird der Hund in den viele
Fälle das Futter beanspruchen.
Und gerade beim Mali kann schnell alles seins sein
 
Ich hatte nicht gefragt wie viele Hunde Du hattest sondern was für eine Rasse.

Wenn ich unzählige Hunde betreut habe, dann hatte ich schon fast jede Rasse in meiner Obhut oder auch Mischlinge.
Was spielt es da für eine Rolle, welche Hunde ich jetzt gerade habe.

In meinen Tierheimzeiten hat die Polizei so manchen "gefährlichen" Hund mit einer Fangstange und gezückter Pistole ins Tierheim gebracht.
Ich bin immer zu diesen Hunden in den Zwinger gegangen und konnte nach kurzer Zeit schauen, ob sie ein Halsband mit einer Marke umhaben.
Da waren auch Hunde dabei, die wegen Aggressionen eingeschläfert werden sollten. Dadurch, dass ich das Vertrauen der Hunde gewinnen konnte, konnte ich den Vorstand davon überzeugen, dass die Hunde keine Bestien waren.


Der Hund sagt ich will jetzt mein Futter haben und lass mich in Ruhe und der Mensch hat das dann halt zu akzeptieren.
Eine tolle Hundeerziehung
Und Vertrauen erlangt man nicht zwangsläufig wenn man alles zulässt oder als normal abstempelt

Vertrauen erlangt man dadurch, dass man den Hund so akzeptiert, wie er gerade ist. Jedes Verhalten hat einen Grund. Kein Hund ist einfach so "böse". Entweder hat er schlechte Erfahrungen gemacht, wurde falsch behandelt, ist gerade total verunsichert, usw.
Als Tierpflegerin muss man sogar herausfinden, was hinter dem Verhalten steckt, weil man einen ernsthaft aggressiven Hund nicht so einfach vermitteln kann. Oftmals hängt das Leben des Hundes von der richtigen Einschätzung der Tierpfleger ab.

Viele meiner Pflegehunde, die ich hier zu Hause hatte, haben die erste Zeit beim Fressen massiv gewarnt.
Auch im Tierheim gab es immer wieder solche Hunde. Das hat schlicht damit zu tun, dass die Hunde mich noch nicht einschätzen konnten und zutiefst verunsichert waren.
Da werde ich den Teufel tun und mich mit den Hunden wegen dem Knurren anlegen.

Mir fällt kein Hund ein, der dieses Verhalten nicht in kurzer Zeit abgelegt hat, einfach dadurch, dass er in Ruhe fressen konnte.
 
Es gibt Methoden, die bei dem einen Hund funktionieren, beim anderen aber in einer Katastrophe enden. Hunde sind Individuen und manche Rassen heben sich besonders von der Norm ab; ein Mali ist durchaus recht speziell und nicht gerade die erste Wahl für blutige Anfänger. Dianamarius hat zwar bereits Hundeerfahrung, scheint hier aber leider wenig zu nützen...

Wie auch immer:
Handfütterung, zwischendurch den Napf wegnehmen, den Napf beim Fressen festhalten, usw. sind gewiss bei manchen Welpen kein Problem und gute Methoden, damit dieser lockerer wird und nicht aus Angst, sein Futter verlieren zu müssen, knurrt. Aber so ein Tipp kann auch nach hinten losgehen, je nach dem, mit welchem Hund man es zu tun hat. Es gibt viele Methoden, dem Hund zu zeigen, dass er einem vertrauen kann. Das ausgerechnet beim Futter zu versuchen ist nicht unbedingt die beste Idee. Meist baut sich von ganz allein eine vertrauensvolle Bindung auf, und dann kann man auch mehr Ruhe beim Fressen erwarten. Aktuell würde ich den Welpen einfach ankommen lassen und ihm zeigen: "Keine Sorge, du bekommst dein Futter und ich lasse dich in Ruhe, damit du es entspannt fressen kannst." Danach kannst du es mit Absitzen und Kommandos versuchen, Handfütterung bei diesem Hund halte ich eher für fragwürdig, aber aus der Ferne ist das sicherlich schwer zu beurteilen.


@dianamarius
Wie möchtest du denn nun die Fütterung deines Malis gestalten?
Du hast hier ja teils sehr widersprüchliche Tipps bekommen und unterschiedliche Meinungen zum Thema gehört. Wie entscheidest du dich?
 
TE, sei mir nicht böse, aber der Tipp von Chaosbande ist wirklich gut. Gib den Welpen in fähige Hände, und suche dir einen Hund einer einfacheren Rasse. Bevor der Hund völlig verkorkst ist, und das Vertrauen im Menschen verliert.
Ich selbst habe einen Mali, und ich bin mit Malis groß geworden. Sie sind wirklich keine geeigneten Anfänger Hunde.
Ich selbst vertrete zwar die Ansicht, dass jeder Hund erst mal ein Hund ist, und jeder Hund erzogen werden kann.
Dennoch müssen dafür die Besitzer geeignet sein.
Wenn du jetzt schon nicht mehr weiter weißt, dann wird das ein böses Ende geben.
Malis sind nicht selten kompromisslose, harte, triebige Hunde, die keine Fehler verzeihen.
Züchter die ihre Hunde als Geschenke abgeben, achten nicht darauf, dass die Elterntiere Wesensfest sind.
Man muss bei ihnen immer wissen was man tut.
Dankeschön, @Chaosbande und Du bringen es auf den Punkt, dieser Hund ist nichts für Anfänger und es kann für Dich und andere Lebensgefährlich werden. Gib diesen Hund wieder an diesen sogenannten " Züchter " zurück.
 
Da kann Knurren auch mal zur Raserei werden, wenn das ein kleiner Dickkopf ist. Wie in meinem Beispiel, wo die Familie ncht mal mehr durch die Küche laufen darf.
Ein Hund lernt doch auch durch Erfolg - vertreibt er erfolgreich alles beim Fressen aus seiner Nähe, ist es ihm beim nächsten Mal vielleicht immer noch nah genug.....

Eine merkwürdige Sichtweise, dass sich ein Welpe oder Junghund zu einem Despoten aufschwingen will.
Da ist mit Sicherheit etwas anderes falsch gelaufen.

Mir kommt die heutige Erziehung manchmal ein wenig wie Wattebausch werfen vor, wenn man einige Dinge liest, wie reinste Waldorfsekten, wie ein Schwarm der Antiautoritären.....

Ich glaube, Du kennst den Begriff autoritäre Erziehung nicht.
Ich habe meine Kinder und meine Hunde antiautoritär erzogen. Ich bin einfach gelassen, souverän und authentisch.
Grenzen und unangenehme Dinge kann man auch liebevoll und mit Verständnis setzen und durchsetzen. Ich hatte keine bockig schreienden Kinder, auf die ich keinen Einfluss mehr hatte.

Durch Vertrauen erreiche ich, dass sich alle Hunde in die Ohren schauen lassen, Zecken entfernen lassen usw.

Und unter den Geschwistern wird eh Futterneid gelernt, die nehmen nämlich überhaupt keine Rücksicht aufeinander. Da denkt sich der kleine Rüde nicht "oh, meine dritte Schwester hatte noch nicht genug, ich geb ihr mal was ab".

Das ist nicht richtig. Wenn man Welpen einen großen gemeinsamen Teller hinstellt, kann man sehr gut beobachten, dass die Kleinen höchstens mal ein Stück Fleisch, was sie schon haben, durch Knurren verteidigen. Das respektieren die anderen Geschwister auch. Da wird nichts weggenommen.

Sie sollen lernen, dass sie mir Vertrauen können und es niemals einen Grund gibt, mich wegen ihres Fressens anzuknurren, egal ob ich gerade hinter ihnen die Küche passiere, 5m Abstand halte oder direkt neben ihnen am Tisch sitze.

Und das erreicht man auch dadurch, dass die Welpen einfach in Ruhe fressen dürfen.
Ich muss bei meinen Hunden keinen Abstand zur Futterschüssel einhalten. Ich kann da reinlangen, etwas rausnehmen, die Hunde anfassen.....
 
Klar, lässt man den Welpe machen wie er will wird er von allein zum Traumhund.
Da alle Welpen auch gleich lieb sind.
Wäre zb. der Border Welpe mit geschätzt ca.9 Wochen auch nicht unter das Auto gerade,
wenn ich nicht Mama gewarnt hätte.
Aber den Hund mal machen lassen, wird ja aufhöre, wenn man selbstbwusst durchs leben geht...

- - - Aktualisiert - - -

Und Welpen nehmen nix weg und beanspruchen es für sich.
Sind ja noch Babys, sie wollen nur teilen.
 
Hallo,

ich würde den Welpen in Ruhe fressen lassen, ohne ihn zu streicheln oder ihm sehr nahe zu kommen.
Außerdem würde ich die nächsten Wochen nutzen, um eine vertrauensvolle Beziehung zu ihm aufzubauen, indem du mit ihm die Welt erkundest, aber langsam. Ganz wichtig wäre mir, den Kleinen nicht zu überfordern und ihm von Anfang an beizubringen, dass es auch Ruhephasen gibt.

Anfangs würde ich also mit ihm erst mal den eigenen Garten erforschen (falls vorhanden) und nur kurz vor die Tür gehen.
Wenn er sich in der Umgebung sicher fühlt, dann würde ich etwas weiter mit ihm gehen, ihm einen neuen Untergrund "zeigen", z.B. Sand, einen Schotterweg und Ähnliches. Immer in dem Tempo, das für deinen Hund das richtige ist.
Fühlt er sich wohl und zeigt keine Anzeichen von Nervosität, würde ich das immer weiter ausbauen. In den Wald gehen, an einen Bach gehen, über Brücken gehen usw.

Dadurch dass er, ohne Stress zu haben, die Welt mit dir entdecken darf, bildet sich Vertrauen.
Ebenfalls sehr wichtig, dass der Welpe Kontakt zu anderen Hunden/Welpen haben darf, allerdings würde ich da genau schauen, mit wem.
Wenn ich von unserer Umgebung hier ausgehe, dann würde ich bei einigen Hunden keinen Kontakt erlauben, weil ich weiß, wie die drauf sind.
Am besten wäre es, wenn du andere Hundehalter kennst, deren Hunde verträglich sind und dann gezielt deinen Welpen mit diesen Hunden spielen lässt.
Sollte es für deinen Welpen wirklich unangenehm werden, würde ich einschreiten und ihn aus der entsprechenden Situation rausnehmen, so dass er lernt, dass er sich auf dich verlassen kann und du die Dinge regelst. Auch das schafft Vertrauen.

Und was das Streicheln betrifft, das gibt es bei mir nur, wenn der Hund das selbst möchte und es auch anzeigt. Kira ist im Allgemeinen kein Kuschelhund, hat aber durchaus ab und an ihre Zeiten, wo sie Kontakt sucht, ausgiebig schmusen möchte, sich auf den Rücken wirft und am Bauch gekrault werden möchte. Dann mache ich das und irgendwann zieht sie sich zurück und es reicht wieder für eine Zeitlang.
Da ist jeder Hund anders, meine Freundin hat eine Hündin, die nicht genug vom Streicheln bekommt und sich ständig dazwischen schiebt.
Du solltest dir die Zeit nehmen, deinen Hund kennenzulernen und sein Bedürfnis nach Nähe oder Distanz respektieren.

Beim Füttern würde ich das sowieso nicht machen, habe ich bei keinem meiner Tiere je gemacht. Die Zeit des Fütterns sollte angenehm für das Tier sein, d.h. es darf in Ruhe aus seinem eigenen Napf fressen, ohne von Menschen oder anderen Tieren belästigt zu werden.
Ich habe zwar erst seit 4 Jahren einen Hund, aber halte seit 30 Jahren Katzen. Zeitweilig hatte ich 6 Katzen gleichzeitig zu füttern und oberstes Gebot war immer, jeder darf nur an seinen eigenen Napf, jeder darf in seinem Tempo in Ruhe fressen.
Andernfalls schreite ich ein, wenn nötig auch deutlich.

Das ist heute genauso. Morgens nach dem Gassigang bekommen Kira und die Katzen gemeinsam ihr Futter, mit jeweils etwa einem Meter Abstand.
Kira muss ruhig warten bis der Napf auf dem Boden steht, sie bekommt immer zuerst.
Danach kommen die Katzen an die Reihe (die von klein an auch nichts bekommen haben, wenn sie meinten, sie müssten schon mal an mir hochklettern, damit es schneller geht).

Kira ist naturgemäß schneller fertig als die Katzen, weiß aber genau, dass es ein absolutes Tabu ist, dann an den Katzennapf zu rennen und dort weiterzufressen.
Selbst wenn die Katzen von dann ziehen und noch Reste drin sind, muss sie auf meine Freigabe warten, bevor sie die Reste fressen darf.
Und da agiere ich nach dem Zufallsprinzip. Mal darf sie, mal nicht. Dann trabt sie von dannen. Mal bekommt sie die Reste dann etwas später, mal nicht.

Mit ihrem eigenen Futter mache ich diese "Spielchen" nicht. Obwohl sie schon lange erwachsen ist, hat sie, nach meiner Meinung, ihr Anrecht auf Futter und auch, das in ihrem Tempo, ohne Störungen, fressen zu dürfen.

Alles was sie so nebenbei bekommt, ist dagegen eine "Zuwendung" von mir und da kann ich entsprechende Dinge üben.
Wie z.B. ihr den leckeren Knochen, den sie vom Braten abbekommen hat und dann in Schwiegermutters Wohnzimmer auf dem teuren Teppich fressen will wieder abzunehmen und mit in die Küche zu nehmen.
Beim ersten Mal meinte Kira auch, sie müsste mich dann anknurren. Ich habe den Knochen unbeirrt trotzdem genommen und auf weiteres Knurren mit einem deutlichen, lauten "Hey" reagiert und mit meiner Körperhaltung absolut klargemacht, dass es da keine Kompromisse gibt.
Sie hat den Knochen in der Küche dann bekommen, nachdem sie sich ruhig verhalten hat und nichts mehr eingefordert hat.
Seither kann ich ihr alles abnehmen, was nötig ist.

Das tue ich aber nur, wenn es irgendeinen trifitigen Grund dafür gibt, denn nur dann kann ich das mit meiner Körperhaltung und Stimmung auch authentisch rüberbringen.

Und natürlich habe ich all diese Dinge erst geübt, nachdem ein Vertrauensverhältnis aufgebaut war, bei einem Welpen würde ich das noch lange nicht einfordern.

Viele trauen sich hier Fachwissen zu und geben Ratschläge bei grossen Hunden und haben dann nicht mal ihren Zwergpudel richtig unter Kontrolle. Aber dann jammern wenn ein grosser Hund mal auf einen kleinen zu läuft und nur spielen will

Wenn der grosse Hund auf den kleinen zuläuft, obwohl der kleine nicht spielen will, dann ist es durchaus korrekt, wenn der Besitzer des Kleinen sich das verbittet. Und wenn der Besitzer des großen Hundes genügend Sachverstand hat und außerdem seinen eigenen Hund unter Kontrolle hat, dann sollte das auch kein Problem sein.

Davon abgesehen, habe ich z.B. einen mittelgroßen Hund, der zuerst mal mit keinem fremden Hund (egal welcher Größe) Kontakt haben möchte. Allerdings verplempere ich meine Zeit in den betreffenden Situationen nicht mit Jammern, sondern setze dem auf uns zu rennenden Hund, egal wie groß, genau die Grenzen, die der Besitzer offensichtlich nicht in der Lage ist zu setzen.
Und nein, ich gebe dem Besitzer dann keine weiteren Ratschläge, dafür ist mir meine Zeit nämlich zu schade.

Davon abgesehen ist es mir neu, dass die Erziehung eines Hundes von der Größe abhängig ist. Muss ich doch mal googeln, wie die Erziehung von mittelgroßen Hunden nun idealerweise aussieht, vielleicht geht mir dann noch ein Licht auf.
 
Ich verstehe nicht, wie man da diskutieren muss.

Mannomann..,.so ein Hund frisst doch keine Stunden, da lässt man ihn einfach in Ruhe und gut ist...
Ich habe früher viel Tamtam um das Fressi meines Hundes gemacht...und jetzt frisst er nur richtig gut, wenn ich ihn absolut in Ruhe lasse und nicht ständig hinschaue. Ok, das ist jetzt das Gegenteil....

...aber manche Probleme entstehen, wo gar keine sein müssten. Irgendeiner (Schnaufnase oder Rumpelwicht) hatte es am Anfang gut beschrieben, man selbst will ja auch in Ruhe essen...:jawoll:
 



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