Kauft euch bitte nen anderen Hund, ihr wollte einen mit wenig Bewegungsdrang und Ihr habt Meerschweinchen...und wie schon geschrieben wurde, der Jack Russel ist ein
Jagdhund zwar klein aber trotzdem mit viel Power und Bewegungsdrang.
Wen ihr schon wisst wie der Hund sein soll das lest euch bitte ein Rasseportrait oder sowas durch fragt andere Besitzer dieser Rasse usw. macht euch einfach richtig Schlau vorher damit es auch passt und ihr keine Böse Überraschung habt und der arme Hund dann wohlmöglich noch im Tierheim landet, denn der kann hinterher absolut nix dafür.
Es gibt dutzend Info Seiten im Internet oder Bücher...
Aber wenn ihr unbedingt nen Hund wollt dann bitte einen der zu euch passt. Und das was ihr von dem Hund erwartet da würde ich euch eher noch zum Mops raten,allerding kann man da beim Kauf viel falsch machen also den falschen Züchter finden oder hinterhier noch an einen Vermhrer geraten und das wäre echt schlimm... da muss man echt lange schauen bei den vielen schwarzen schafen die sch daran ne goldene Nase verdienen wollen zum leid der Hunde.
"Der Mops ist ein ausgeglichener immer zu Späßen aufgelegter Hund, der sich dem Temperament seines Besitzers vollkommen anpasst. Seine Reizschwelle (so er denn überhaupt eine hat) liegt äußerst hoch, so dass Aggression, Bösartigkeit oder Streitigkeiten mit Artgenossen praktisch nicht vorkommen. Er ist ohne Probleme mit anderen Hunden, Katzen und sonstigem Getier zusammen zu halten. Auch für Kinder ist er ein immer spielbereiter Kamerad, der auch mal einen Knuff ohne weiteres wegsteckt. Wind und Wetter machen ihm nichts aus, lediglich bei großen Anstrengungen und hohen Temperaturen muß er aufgrund seiner kurzen Nase kapitulieren.
Besonders der junge Mops hat ein ungeheures Temperament, und scheint vor Energie fast zu platzen. Er braucht eine konsequente Erziehung, weil er immer wieder versuchen wird durch irgendwelche Clownereien von Erziehungsmaßnahmen abzulenken. Der Mops hat ein sehr scharfes Gespür dafür, wie Ernst dem Besitzer ein Befehl ist, und je nachdem wird er sich bedächtig bis überhaupt nicht an eine entsprechende Anordnung halten.
Der Mops möchte von seinem Besitzer ernstgenommen und als Partner respektiert werden, dann wird er sich auch mit all seinem Vermögen bemühen, es seinem Herren recht zu machen. Die vom Standard geforderte Kompaktheit wurde früher oftmals falsch interpretiert, und anstatt der Kompaktheit durch entsprechende Bemuskelung sah man häufig dicke und überfütterte Möpse im Ausstellungsring. Da diese Tiere auch noch prämiert wurden und somit verstärkt in die Zucht gelangten, hat man die Zuchtauslese in Richtung “guter Fresser” gefördert. Dies ist heute auch noch zu spüren und man muss ein Auge auf die richtige Futterauswahl und -menge haben, denn der Mops hört bestimmt nicht auf zu fressen solange die Schüssel noch voll ist. Durch seine ständig gute Laune erobert er schnell die Herzen der Zweibeiner. Er kennt gegenüber anderen Tieren (von Ameise bis Zebra) und Menschen keinerlei Aggression, ist zu allen aufgeschlossen und besticht durch seine Freundlichkeit.
Seine Familie ist sein ein und alles, er will überall dabei sein und mitmischen. Der Mops wird oft als "kleiner, dicker Hund" gesehen, der nur röchelnd auf dem Sofa liegt. Falsch, er ist keineswegs faul, er strotzt vor Energie und hält locker einen langen Spaziergang aus!
Der Mops ist der ideale Familienhund, nur sollte man sich klar sein, dass man einen Hund für viele Jahre anschafft. Möpse können alt werden und sie vertragen einen Besitzerwechsel schlecht.
Er ist nicht dumm, er kann manchmal etwas stur sein. Aber über seinen Spieltrieb und seine Fresslust lässt er sich wunderbar erziehen. Man braucht natürlich die gleiche Konsequenz wie bei jeder anderen Hunderasse. Der Mops kann jederzeit eine Hundeschule besuchen und seine Begleithundeprüfung ablegen. Ich kenne einige Möpse, die es geschafft haben. Er kann ebenso Agility machen, sicherlich nicht als Leistungssport, aber zum Vergnügen jederzeit. Er kann ohne Probleme auch längere Spaziergänge bewältigen. Aber er ist sicher kein Hund für Leute die täglich 20 km mit dem Fahrrad fahren oder joggen und dafür einen Begleiter suchen.
Durch seine sanfte Natur und Spielfreudigkeit ist er auch ein idealer Kinderhund. Da er Kinder auch nicht beißen würde, wenn sie ihn grober anfassen, soll man den Kindern auf jeden Fall klarmachen, dass es sich um ein lebendes Wesen handelt und nicht um ein Stofftier. Wird er von Kindern nur herumgezerrt und findet keine Ruhe, so wird auch ein Mops ein verängstigter, scheuer Hund werden.
..."
So in etwa sieht da das Rasseportrait aus schaut euch doch lieber nach einem passendern um
Den Gedanken habt ihr euch ja anscheind schon gemacht.
Man sollte natürlich jeden Hund erstmal an die Meerschweinchen gewöhnen und nicht von Tag 1 an denken "das passt schon"