Und habt ihr solche Begegnungen überhaupt?
Hallo,
ich war heute etwas baff und habe dann auch ehrlicherweise zurückgeschossen, das sie sich doch bitte um ihren Hund kümmern soll und mich in Ruhe lassen, solange ich nichts tierschutzrelevantes tue.
Ich war mit Dori draußen, ca. eine halbe Stunde. Das xte Mal heute, sie ist ja nicht stubenrein:denken24:
Sie lief frei auf einer eingezäunten Umrandung und kasperte im Laub rum. Auf dem Rückweg war sie natürlich, da Spazierweg und Straße in der Nähe, an der Leine. Kurz bevor wir zuhause waren habe ich mit ihr angefangen, das sie auf Zuruf kurz stehenbleibt und zu mir schaut, sie bekam dann ein Lecker und Lob, genauso blieb ich stehen wenn sie doll zog, sie kennt das (nach 2 Tagen üben) schon, kommt zu mir zurück und sobald die Leine locker ist, gibts wieder Lecker und wir gehen. Dori mit Spaß und Schwanzwedeln dabei (weil, sie ist sehr verfressen, ist also sehr einfach ihr alles mögliche für Futter zu zeigen). Das mache ich einmal am Tag, abends für ca. 30-40 Meter, je nachdem wie lange die Laune bei ihr anhält, ganz locker seit wie gesagt 2 Tagen.
Plötzlich wurde icz vom angrenzenden Weg angezetert, was ich denn da tun würde, das wäre ein Hund, und der brauche gefälligst Bewegung, und müsse laufen, und was mir einfallen würde stehenzubleiben, das wäre unmöglich, wie knn ich mit dem Hund stehenbleiben usw. usw.
Als würde ich den Hund sonstwie misshandeln, dabei war da nichts, kein Ruck, kein garnichts, das behauptete sie auch nicht, sie empörte sich einfach unglaublich darüber das ich stehengeblieben bin, über bestimmt 2 Minuten ging diese Tirade auf mich nieder..
Das das dem Hund keinen Spaß machen würde und das von mir ganz schlimm wäre usw.....
Ich hörte mir das erst an, versuchte noch im Ruhigen das zu klären, aber sie zetert immer weiter ohne Argument, nur das das unmöglich und schlimm für den Hund wäre wenn ich stehenbleibe immer und das ich ja dann in 5 Minuten nur 20 Meter vorankommen kann usw.:nachdenklich1:
Irgendwann habe ich ihr dann gesagt sie solle doch bitte nach ihrem Hund schauen und mich machen lassen, solange ich nichts tierschutzrelevantes tue ist es wohl meine Sache wie ich meinen Hund erziehe und wie lange ich wo stehe---und dann ist sie weitergegangen.:nachdenklich1:
Ich fühle mich nun innerlich furchtbar schlecht, ich mag solche Konfrontationen nicht. Und natürlich nagt es in mir ob ich nicht doch alles falsch mache, obwohl ich davon überzeugt bin das wir Spaß hatten und es dem Hund gut geht.
Aber wie reagiert man in so einer Situation?:nachdenklich1:
Hallo,
ich war heute etwas baff und habe dann auch ehrlicherweise zurückgeschossen, das sie sich doch bitte um ihren Hund kümmern soll und mich in Ruhe lassen, solange ich nichts tierschutzrelevantes tue.
Ich war mit Dori draußen, ca. eine halbe Stunde. Das xte Mal heute, sie ist ja nicht stubenrein:denken24:
Sie lief frei auf einer eingezäunten Umrandung und kasperte im Laub rum. Auf dem Rückweg war sie natürlich, da Spazierweg und Straße in der Nähe, an der Leine. Kurz bevor wir zuhause waren habe ich mit ihr angefangen, das sie auf Zuruf kurz stehenbleibt und zu mir schaut, sie bekam dann ein Lecker und Lob, genauso blieb ich stehen wenn sie doll zog, sie kennt das (nach 2 Tagen üben) schon, kommt zu mir zurück und sobald die Leine locker ist, gibts wieder Lecker und wir gehen. Dori mit Spaß und Schwanzwedeln dabei (weil, sie ist sehr verfressen, ist also sehr einfach ihr alles mögliche für Futter zu zeigen). Das mache ich einmal am Tag, abends für ca. 30-40 Meter, je nachdem wie lange die Laune bei ihr anhält, ganz locker seit wie gesagt 2 Tagen.
Plötzlich wurde icz vom angrenzenden Weg angezetert, was ich denn da tun würde, das wäre ein Hund, und der brauche gefälligst Bewegung, und müsse laufen, und was mir einfallen würde stehenzubleiben, das wäre unmöglich, wie knn ich mit dem Hund stehenbleiben usw. usw.
Als würde ich den Hund sonstwie misshandeln, dabei war da nichts, kein Ruck, kein garnichts, das behauptete sie auch nicht, sie empörte sich einfach unglaublich darüber das ich stehengeblieben bin, über bestimmt 2 Minuten ging diese Tirade auf mich nieder..
Das das dem Hund keinen Spaß machen würde und das von mir ganz schlimm wäre usw.....
Ich hörte mir das erst an, versuchte noch im Ruhigen das zu klären, aber sie zetert immer weiter ohne Argument, nur das das unmöglich und schlimm für den Hund wäre wenn ich stehenbleibe immer und das ich ja dann in 5 Minuten nur 20 Meter vorankommen kann usw.:nachdenklich1:
Irgendwann habe ich ihr dann gesagt sie solle doch bitte nach ihrem Hund schauen und mich machen lassen, solange ich nichts tierschutzrelevantes tue ist es wohl meine Sache wie ich meinen Hund erziehe und wie lange ich wo stehe---und dann ist sie weitergegangen.:nachdenklich1:
Ich fühle mich nun innerlich furchtbar schlecht, ich mag solche Konfrontationen nicht. Und natürlich nagt es in mir ob ich nicht doch alles falsch mache, obwohl ich davon überzeugt bin das wir Spaß hatten und es dem Hund gut geht.
Aber wie reagiert man in so einer Situation?:nachdenklich1: