- Erster Hund
- Patty
- Zweiter Hund
- Diego
- Dritter Hund
- Bounty
Hallo,
aus aktuellem Anlass, da vor 14 Tagen beim Sheltie Treffen ein Hund in Panik aus der Gruppe gerannt ist, weil er seine Besitzer nicht mehr fand und leider bis heute sich nicht einfangen lässt, da er so scheu geworden ist und zu niemanden hin geht und immer flüchtet. Er verweilt auch nicht an einem Ort und lässt sich nicht anfüttern.
Nun habe ich mich gefragt, wie meine Zwei wohl in so einer Situation regieren würden.
Bei Diego bin ich mir ziemlich sicher, er wäre genauso, wie momentan der Sheltie. Würde überall rumirren und wenn ihn jemand mitnehmen will, würde er erst Recht noch weiter laufen. Er lässt sich so schon nicht von jemandem einfach locken und mitnehmen, da mutiert er zu meinem Schatten, wenn er meint, es nimmt ihn einer mit, auch bei ihm sehr sehr gut bekannten Personen. Da macht er keine Ausnahme. Bei ihm hätte wohl nur ich die Chance, ihn zurück zu locken. Genau weiß ich es nicht, aber so würde ich ihn einschätzen.
Ihm traue ich auch zu, das er weiter reist auf der Suche und so immer weiter gerät.
Patty ist da anders. Ihr traue ich durchaus zu, das sie sich an den nächsten Mensch, der sie anspricht drückt und einpacken lässt. Wenn sie verzweifelt ist und Panik hat, sucht sie nach Hilfe, das können dann auch Wildfremde Menschen sein. Deshalb glaube ich, sie wäre da besser fangbar.
Natürlich weiß ich es nicht genau, es sind ja Ausnahmesituationen für den Hund, der da komplett umschaltet und ich hoffe sehr, das ich nie erfahren muss, wie meine bei so was reagieren würden.
Für die Besitzer muss es furchtbar sein.
Was meint ihr, wie euer Hund da reagieren würde? Würde er sich auch scheu vor allem in Acht nehmen, ginge er eher hilfesuchend auf jemanden zu, bliebe er an dem Ort wo er sich sicher fühlt, zieht er weiter? Vor diesem Fall hatte ich mir da nie Gedanken drum gemacht. Ich hätte gedacht, sie kommen einfach und man kriegt sie wieder. Aber das sie so dermaßen umschalten können und sich auch von Bekannten nicht mehr fangen lassen, hätte ich nicht erwartet.
aus aktuellem Anlass, da vor 14 Tagen beim Sheltie Treffen ein Hund in Panik aus der Gruppe gerannt ist, weil er seine Besitzer nicht mehr fand und leider bis heute sich nicht einfangen lässt, da er so scheu geworden ist und zu niemanden hin geht und immer flüchtet. Er verweilt auch nicht an einem Ort und lässt sich nicht anfüttern.
Nun habe ich mich gefragt, wie meine Zwei wohl in so einer Situation regieren würden.
Bei Diego bin ich mir ziemlich sicher, er wäre genauso, wie momentan der Sheltie. Würde überall rumirren und wenn ihn jemand mitnehmen will, würde er erst Recht noch weiter laufen. Er lässt sich so schon nicht von jemandem einfach locken und mitnehmen, da mutiert er zu meinem Schatten, wenn er meint, es nimmt ihn einer mit, auch bei ihm sehr sehr gut bekannten Personen. Da macht er keine Ausnahme. Bei ihm hätte wohl nur ich die Chance, ihn zurück zu locken. Genau weiß ich es nicht, aber so würde ich ihn einschätzen.
Ihm traue ich auch zu, das er weiter reist auf der Suche und so immer weiter gerät.
Patty ist da anders. Ihr traue ich durchaus zu, das sie sich an den nächsten Mensch, der sie anspricht drückt und einpacken lässt. Wenn sie verzweifelt ist und Panik hat, sucht sie nach Hilfe, das können dann auch Wildfremde Menschen sein. Deshalb glaube ich, sie wäre da besser fangbar.
Natürlich weiß ich es nicht genau, es sind ja Ausnahmesituationen für den Hund, der da komplett umschaltet und ich hoffe sehr, das ich nie erfahren muss, wie meine bei so was reagieren würden.
Für die Besitzer muss es furchtbar sein.
Was meint ihr, wie euer Hund da reagieren würde? Würde er sich auch scheu vor allem in Acht nehmen, ginge er eher hilfesuchend auf jemanden zu, bliebe er an dem Ort wo er sich sicher fühlt, zieht er weiter? Vor diesem Fall hatte ich mir da nie Gedanken drum gemacht. Ich hätte gedacht, sie kommen einfach und man kriegt sie wieder. Aber das sie so dermaßen umschalten können und sich auch von Bekannten nicht mehr fangen lassen, hätte ich nicht erwartet.