- Erster Hund
- Pogo, Pitbull-Herder(8)
- Zweiter Hund
- Sheeva, Japanspitz-Husky(9)
Wer von uns tatsächlich absolut ohne Vorurteile ist, der werfe den ersten Stein. Es reicht meist schon ein einziger Blick und wir bilden uns sofort ein Urteil über Hunde und ihre Halter, ohne sie zu kennen, ja, ohne überhaupt lange genug hingesehen zu haben.
Ich hab Schiss vor Deutschen Schäferhunden und sowohl ich, als auch meine Hunde sind schon mehrere Male von dieser Rasse attackiert worden. Ich weiß, dass das Problem der Mensch ist. Ich weiß, dass nicht alle Schäfis gleich sind. Ich weiß, ich sollte differenzieren. Ich weiß, ich sollte nicht urteilen, bevor ich Tier und Mensch kennengelernt habe.
Das tue ich aber alles im Regelfall nicht. Hier, im sicheren Häuschen, kann ich darüber nachdenken. Draußen, wenn ich einem Schäferhund begegne, wechsel ich so schnell die Straßenseite oder kehre um, dass du kaum schauen kannst. Puff. Weg bin ich.
Ist halt so.
Und obwohl ich mit Staffords, Rottweilern und einem Dobermann aufgewachsen bin und selbst einen Pitbullmix habe, gebe ich gerne zu, dass ich bei anderen Hunden dieser Rasse erstmal in eine Hab-Acht-Stellung verfalle. Nicht, weil mir die Hunde unheimlich sind, sondern weil ich für gewöhlich nicht weiß, was diese für ihren Besitzer darstellen sollen und wie er sie erzogen hat. OB er sie überhaupt erzogen hat. Diese Rassen haben nunmal einen bestimmten Ruf weg und noch immer werden sie dafür zweckentfremdet, diesem Ruf gerecht zu werden.
Ich habe aber auch mittlerweile bei vielen Retrievern und Huskys ein eher mulmiges Gefühl. Ich kenne zu viele unerzogene, teilweise sogar gefährliche.
Und ehrlich gesagt habe ich keine Lust, aufgrund von einem "Muss" an Toleranz und Unvoreingenommenheit ins offene Messer zu laufen und jeden Hund erstmal für total freundlich zu halten. Im Gegenteil. Wenn ich ehrlich bin, halte ich alle Hunde zuerst mal für Tiere mit Zähnen. Und erst nach dem Kennenlernen lasse ich mich eines Besseren belehren.
Mein Rüde wirkt auch erstmal total lieb und süß und tollpatschig und schmusig. Mit Menschen hat der auch kein Problem. Aber mit Hunden. Das sieht man ihm auch nicht an. Aber das Problem ist da. Und es ist nicht gerade klein.
Ich hab Schiss vor Deutschen Schäferhunden und sowohl ich, als auch meine Hunde sind schon mehrere Male von dieser Rasse attackiert worden. Ich weiß, dass das Problem der Mensch ist. Ich weiß, dass nicht alle Schäfis gleich sind. Ich weiß, ich sollte differenzieren. Ich weiß, ich sollte nicht urteilen, bevor ich Tier und Mensch kennengelernt habe.
Das tue ich aber alles im Regelfall nicht. Hier, im sicheren Häuschen, kann ich darüber nachdenken. Draußen, wenn ich einem Schäferhund begegne, wechsel ich so schnell die Straßenseite oder kehre um, dass du kaum schauen kannst. Puff. Weg bin ich.
Ist halt so.
Und obwohl ich mit Staffords, Rottweilern und einem Dobermann aufgewachsen bin und selbst einen Pitbullmix habe, gebe ich gerne zu, dass ich bei anderen Hunden dieser Rasse erstmal in eine Hab-Acht-Stellung verfalle. Nicht, weil mir die Hunde unheimlich sind, sondern weil ich für gewöhlich nicht weiß, was diese für ihren Besitzer darstellen sollen und wie er sie erzogen hat. OB er sie überhaupt erzogen hat. Diese Rassen haben nunmal einen bestimmten Ruf weg und noch immer werden sie dafür zweckentfremdet, diesem Ruf gerecht zu werden.
Ich habe aber auch mittlerweile bei vielen Retrievern und Huskys ein eher mulmiges Gefühl. Ich kenne zu viele unerzogene, teilweise sogar gefährliche.
Und ehrlich gesagt habe ich keine Lust, aufgrund von einem "Muss" an Toleranz und Unvoreingenommenheit ins offene Messer zu laufen und jeden Hund erstmal für total freundlich zu halten. Im Gegenteil. Wenn ich ehrlich bin, halte ich alle Hunde zuerst mal für Tiere mit Zähnen. Und erst nach dem Kennenlernen lasse ich mich eines Besseren belehren.
Mein Rüde wirkt auch erstmal total lieb und süß und tollpatschig und schmusig. Mit Menschen hat der auch kein Problem. Aber mit Hunden. Das sieht man ihm auch nicht an. Aber das Problem ist da. Und es ist nicht gerade klein.