Hilfsmittel für alte Hunde-

Ich verstehe die Frage nicht.
Ist die Frage etwa, etwas verklausuliert, wenn Schäfi nicht mehr auf eigenen Beinen nach draußen kommt, ob dann die Zeit gekommen ist, ihn einzuschläfern?
Ob er noch genug Lebensqualität hat, kannst nur du entscheiden, nicht das Forum. Deshalb haben viele User versucht, Tipps zu geben und nachgefragt, wie die örtlichen Gegebenheiten sind. Ich habe diese jedenfalls nicht verstanden.

Das ist zwar sehr persönlich von mir jetzt und du musst auch nicht antworten.
Aghata, hast du jemanden Vertrauten, mit dem du alles besprechen kannst, der dich in den Arm nimmt? Du machst auf mich einen sehr einsamen Eindruck, trotz deiner bestimmt lieben Kinder und Enkel. Ich weiß jedoch aus eigener Erfahrung, mit den eigenen Kindern bespricht man nicht alle Gefühle und Probleme, man will der Fels, der Anker sein.
 
Finde ich auch, deswegen die Nachfrage um die Umstände besser zu verstehen. Denn wenn es wirklich nur sechs Stufen sind, sollte das wirklich leicht machbar sein. Am besten jetzt schon den Hund ans helfen und ans langsam gehen gewöhnen. Und, @agatha wenn du nicht möchtest, das er die letzten Stufen springt, dann nehme ihn doch an die Leine und halte ihn davon ab.
Das ist doch hier nicht die Frage.
Ich kann fast 40kg nicht heben.
Egal , ob mit oder ohne Schlaufe.
Und wenn Hund die Treppe, selbst wenn es nur 6 Stufen sind, nicht mehr hoch /runter kommt, muss ich vorher eine Lösung dafür finden.

Und es geht nicht um die Stufen, sondern die Bewältigung der Höhe.
Eine Bohle ran, die ist ja noch schwerer zu bewältigen,
Runter geht es mit Fallen, aber hoch?

Ich hatte das schon bei Lux.
Aber da war mein Mann noch da und wir echt 20 Jahre stärker.
 
Ich verstehe die Frage nicht.
Ist die Frage etwa, etwas verklausuliert, wenn Schäfi nicht mehr auf eigenen Beinen nach draußen kommt, ob dann die Zeit gekommen ist, ihn einzuschläfern?
Ob er noch genug Lebensqualität hat, kannst nur du entscheiden, nicht das Forum. Deshalb haben viele User versucht, Tipps zu geben und nachgefragt, wie die örtlichen Gegebenheiten sind. Ich habe diese jedenfalls nicht verstanden.

Das ist zwar sehr persönlich von mir jetzt und du musst auch nicht antworten.
Aghata, hast du jemanden Vertrauten, mit dem du alles besprechen kannst, der dich in den Arm nimmt? Du machst auf mich einen sehr einsamen Eindruck, trotz deiner bestimmt lieben Kinder und Enkel. Ich weiß jedoch aus eigener Erfahrung, mit den eigenen Kindern bespricht man nicht alle Gefühle und Probleme, man will der Fels, der Anker sein.
ich Danke dir für die einfühlsamen Worte.
Es ist von dir sehr lieb.
 
Ich kann fast 40kg nicht heben.
Es geht doch gar nicht um heben. Es ist ja, zumindest rein von der Spondy ausgehend, unwahrscheinlich, das der Hund von heute auf morgen nicht mehr gehen kann (außer da bricht was, aber dann hat man eh ganz andere Probleme). In der Regel geht es ja schleichend, sprich, man muss den Hund nur stützen. Erst vielleicht, das er nicht zur Seite rutscht, dann vielleicht auch in die Höhe, damit er überhaupt hoch kommt. Da sind die Tragehilfen super, hast du dir die mal angesehen? Aber da macht es schon sinn, den Hund dran zu gewöhnen, wenn er das noch von alleine schafft. Und auch mal ein langsam üben. Auch wenn Schäferhunde das als Folter sehen, es macht sinn, denen beizubringen, auf ein Langsam auch mal wirklich langsam zu machen.
Daphne hatte da ja auch Probleme, die hatte auch Spondy, dazu noch HD und Cauda, das heisst, bei ihr wurde das laufen auch immer schwieriger, durch die Cauda wurde sie hinten auch ganz schwankig, man musst sie da mal stützen, das sie nicht zur Seite umfällt. Und mit Geschirr kann man da prima stützen und leiten.
 
Es geht doch gar nicht um heben. Es ist ja, zumindest rein von der Spondy ausgehend, unwahrscheinlich, das der Hund von heute auf morgen nicht mehr gehen kann (außer da bricht was, aber dann hat man eh ganz andere Probleme). In der Regel geht es ja schleichend, sprich, man muss den Hund nur stützen. Erst vielleicht, das er nicht zur Seite rutscht, dann vielleicht auch in die Höhe, damit er überhaupt hoch kommt. Da sind die Tragehilfen super, hast du dir die mal angesehen? Aber da macht es schon sinn, den Hund dran zu gewöhnen, wenn er das noch von alleine schafft. Und auch mal ein langsam üben. Auch wenn Schäferhunde das als Folter sehen, es macht sinn, denen beizubringen, auf ein Langsam auch mal wirklich langsam zu machen.
Daphne hatte da ja auch Probleme, die hatte auch Spondy, dazu noch HD und Cauda, das heisst, bei ihr wurde das laufen auch immer schwieriger, durch die Cauda wurde sie hinten auch ganz schwankig, man musst sie da mal stützen, das sie nicht zur Seite umfällt. Und mit Geschirr kann man da prima stützen und leiten.
Danke, aber hattest du mal einen Hund, ca.40 kg, der die Treppe einfach nicht mehr hoch kam?
Da half auch kein Stützen.....
Nur tragen.
Wenn die Hunde hinten keine Kraft mehr haben , dann wird es doof.
Sie können noch laufen, aber keinen Antrieb von Hinten leisten.
Und wenn ich Hinten helfe, muss ich tragen.
Kann ich nicht mehr.

Durch Lucies OP habe ich Tragehilfe hier.
Und die Rampen , nur sind die zu steil .
Lucie wiegt die Hälfte von Schäfie.
Lucie hebe ich täglich ins Auto und wieder raus.
Schäfie, wenn der nicht mehr die Hilfstreppe ins Auto kommt, dann weis ich nicht weiter.

Klar, zu Hause bleiben,
 
ich merke, keiner hier hatte je einen gehbehinderten Hund geführt, oder?

Was bringt es dir, wenn wir schreiben wir machen es so oder finden eine Lösung oder haben geschaut das es vorher passt...

Du hast den Hund und du hast die Verantwortung.

Meine Hunde sind noch in einer handliche Größe.
Hier ist alles ohne Treppen zu erreichen. Es gibt auch Aufzug.
Ins Auto geht es eine Rampe. In das anders eine Hebebühne.
Meine Hunde lernen von klein auf "langsam" zu machen, genauso das zusammen arbeiten...
 
Nur tragen.
Wenn die Hunde hinten keine Kraft mehr haben , dann wird es doof.
Wenn der Hund hinten keine Kraft mehr hat, aber noch laufen kann, dann reicht es eigentlich, die Hinterhand zu stützen. Vorne macht er denn selber. Was anderes ist es , wenn Hund gar nicht mehr laufen kann, aber darum geht es doch nicht, oder?
 
Was bringt es dir, wenn wir schreiben wir machen es so oder finden eine Lösung oder haben geschaut das es vorher passt...

Du hast den Hund und du hast die Verantwortung.

Meine Hunde sind noch in einer handliche Größe.
Hier ist alles ohne Treppen zu erreichen. Es gibt auch Aufzug.
Ins Auto geht es eine Rampe. In das anders eine Hebebühne.
Meine Hunde lernen von klein auf "langsam" zu machen, genauso das zusammen arbeiten...
oh je, das Thema ist genau das.
Was es mir bringt?
Wissen, Austausch von Erfahrungen.

Die Hebebühne würde mich sehr interessieren.
Als mein Mann im Rollstuhl saß, hatten wir einen Bus.
Aber leider verkauft, als Mann tot war.
 
Wenn der Hund hinten keine Kraft mehr hat, aber noch laufen kann, dann reicht es eigentlich, die Hinterhand zu stützen. Vorne macht er denn selber. Was anderes ist es , wenn Hund gar nicht mehr laufen kann, aber darum geht es doch nicht, oder?
Du bist jünger als ich , denke ich.
Ich kann einen 40kg Hund nicht mehr hinten tragen.
 



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