:winken3:
Ein aggressiver tut-nix ist ein Paradoxon.
Und letztlich braucht mal für alles Zeugen. Eine unangenehme Begegnung, die ohne Kratzer vonstatten geht, wird ohne Folgen bleiben.
Blumenfees boxer waren doch in augen des besitzers tut-nixe. sonst hätten die doch auflagen, oder nicht? für mich ist halt ein jeder freilaufender hund, der in haltersaugen nichts macht, trotzdem andere hunde oder halter belästigt, ein tut-nix.:denken24:
Darf ich fragen auf welches Gesetz du dich beziehst ?Torsten
werde mich nochmal kundig machen und mir die gesetzliche lage schriftlich geben lassen. was mich persönlich in bay und bw interessiert hat, waren nicht die paragraphen, sondern die inhalte. ordnungsamt, stadtverwaltung und jäger beider bundesländer waren sich einig. bei nicht bestehender leinenpflicht müssen freilaufende hunde unter kontrolle, bzw. abrufbar sein, keinen belästigen und nicht wildern.
berichte dann, wenn ich handfeste beweise habe! :zwinkern2:
1. wenn überhaupt Leinenpflicht besteht und wenn der Hund über 50cm Stockmaß dann magst Du mit dem Ordnungsamt vielleicht Recht haben. Wenn aber der Hund friedlich ist dann nützt Dir das nichts.
labbi, es geht doch um den freilaufenden hund, der auch den halter belästigt, wenn der eigene hund an der leine ist. das ist dann ein hund, der nicht unter kontrolle ist und deswegen ein fall fürs ordnungsamt. egal, wie groß der ist. macht aber in der regel keiner. wir regen uns lieber hier auf. *lol*
Es gibt ja auch genügend Hunde, die tatsächlich nett sind (also nix tun), aber nicht zu jedem hinlaufen dürfen oder die dann mit einer Entschuldigung abgeholt werden, weil es nunmal auch passieren kann, dass man mal was übersieht. Darüber regt sich aber eigentlich niemand auf. Das Problem sind die Leute, die ihre Hunde nicht zurück holen, obwohl sie jemanden belästigen & die auf eine Bitte (die in meinen Augen auch tatsächlich nicht nötig sein sollte, vor allem wenn ersichtlich ist, dass ich den Hund da jetzt nicht haben will) möglicherweise auch noch eine dumme Antwort geben. DAS ist das eigentlich Ärgerliche...
es gibt aber genug hunde, die schon bei einem fremden, herbeikommenden und freundlichen hund überfordert sind. wenn man sich nicht kennt, dann sollte man sich erst kennen lernen und den hunden kontrolliert die zeit lassen. kommt aber ein tut-nix angerast und der eigene hund kommt nicht klar damit, dann ist es auf einmal ein problem. das verstehe ich nicht.
ihr macht also einen individuellen unterschied? solange eurer hund mit einem tut-nix klar kommt, ist es ok, wenn sich der halter entschuldigt. kommt ihr nicht zurecht damit, ist es rücksichtslos? woher wisst ihr, ob der hund, der bei euch so brav war, bei einem anderen nicht anders reagiert? der andere hund angst bekommt, oder der halter?
es ist ansichtssache und kommt meiner meinung nach auf die jeweiligen hunde an, wo der mensch anfängt, sich bedrängt zu fühlen.
ich finde alleine schon die unkontrollierten hundebegenungen unverantwortlich. hunde, die sich nicht kennen, können individuell reagieren. sofern sie einen eigenen kopf haben und nicht zu demütanten erzogen wurden.:zwinkern2: