Frechheit siegt - man fasst es nicht!

Ich kann es einfach nicht verstehen,dass jetzt darauf rumgeritten wird,wo diese Begegnung war oder wie jemand was gesagt haben soll.
Mein Hund hat niemanden zu belästigen oder zu erschrecken oder angst zu machen oder sonst was negatives!
Ich alleine bin verantwortlich für meinen Hund.
Ein Hund kann eine Waffe sein und kein Fremder kann einen anderen Hund einschätzen.
Und wenn da bellend einer auf mich (uns) zu gestürmt kommt,der mich (uns ) schon mal bedroht hat ,hätte ich auch Angst,manche hier nicht???

Ich versteh es einfach nicht...:nachdenklich1:
 
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So langsam hab ich echt das Gefühl, dass einige sich ziemlich gut mit Hunden auskennen, mit Menschen dafür aber umso weniger. Wenn man nicht versteht, dass ein Mensch aus Angst auch mal "aggressiv" reagieren kann, dem fehlt es einfach an menschlichem Einfühlungsvermögen und allgemein an sozialen Kompetenzen. Tut mir Leid, aber das ist ganz klar meine Meinung.
Ich gehe als ganz normaler Hundehalter durch die Landschaft und nicht als Psychotherapeut. Wer Probleme mit Ängsten hat sollte zu diesen gehen und sich helfen lassen.
Wenn ein Mensch agressiv ist braucht er sich nicht wundern wenn sein Hund auch dahin tendiert
@Zuckerwatte, danke das Du das liest was hier auch geschrieben worden ist.
Den Spezialisten die zwischen den Zeilen lesen kann man eh nicht helfen
@Women, es gibt Menschen denen genügt nur das wahrnehmen eines Tieres um in Agression und in Panik zu verfallen.
Sorry alles was gut und Recht ist wer was fordert muß auch ein entgegenkommen zeigen.
IchwerdeTierhasser nicht unterstützen
Wenn Dich jemand schon mal bedroht hat, gehst Du dann extra nochmal hin ? Ich sicher nicht.:frech1:
 
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Und wo kommt von den Tut-Was Haltern Rücksicht?
Soweit ich sehen kann, gar keine.
Da wird sogar gemotzt, dass es unhöflich ist, wenn man überhaupt bitten muss. Ähm... Nein? Es ist unhöflich zu denken die Welt würde sich um einen selbst drehen.

Es wurde ein paar mal gesagt, jeder muss Rücksicht nehmen. Stimmt, wie gesagt, bei normalen Gassi kommen sie an die Leine sobald man jemanden trifft, und sogar auf den Freilauf, wenn dies höflich gebeten wird.
Aber von der Gegenpartei darf nicht mal erwartet werden, dass sie höflich sind?
Wo ist denn da die Rücksicht?

Also würde MEIN Hund bellend auf einen anderen zustürmen, mit dem mein Hund schon Probleme hatte & der auch noch an der Leine ist (und somit keine Möglichkeit hat meinem aus dem Weg zu gehen), so müsste mich tatsächlich niemand bitten. Ich würd den Hund schon im Ansatz zurück pfeiffen, weil sowas schlicht und einfach nicht ok ist... Und ja ich erwarte mir das auch von anderen Menschen...

Wenn ich übrigens echte Angst vor Hunden habe, so richtige Panik, dass ich nicht höflich sein kann, dann geh ich nicht in den Hundefreilauf!

Schön langsam fühl ich mich von euch echt verarscht Leute... Wir reden hier doch nicht von der Dame ohne Hunde, die ist mir bei uns auf der Straße begegnet - wir haben hier keine Hundefreilaufflächen... Die TE hat selbst einen Hund, hat mit dem Hund der besagten Dame bereits Probleme gehabt und ging auf dieses Freilaufgebiet. Ob sie schon von Weitem sah, dass der Hund dort ist oder nicht, weiß niemand - möglich ist natürlich beides...

Ich bin schonmal zwischen 3 Boxern und meinem Collie gestanden und hab in jedes Boxergesicht reingetreten, dass zu meiner Hündin wollte. Die Leute (Besitzer des Schlosses) waren immer nur im Sommer da und die Boxer immer ohne Leine. Es war bekannt, dass sie bereits mehrere Hunde schwer verletzt hatten - da der Kerl von der Sorte "zuviel Kohle" gehörte, waren bisher alle Anzeigen & Co. immer ins Leere verlaufen. Und ich weiß nicht wer von uns zweien (Hund oder ich) nach dieser ******-Situation den Tick, sich in der Gegend alle paar Meter umzusehen, ob sie hoffentlich nicht wieder von hinten angerannt kommen, länger hatte. Ich oder Mia? Keine Ahnung... Der hatte noch die Dreistigkeit zu sagen, dass ich da bitte mal weitergehen soll, weil er möchte dann dort mit seinen Hunden vorbei (nachdem sie endlich gekommen sind, als sie einsahen, dass sie an mir nicht vorbei kommen). Und das während ich zitternd da stand und kaum einen Ton heraus brachte.

Soll ich nun nicht mehr mit meinen Hunden dort spazieren gehen, weil wie der Thread schon sagt: Frechheit siegt? Ist doch mein Problem, wenn ich Angst habe und nicht seins? Ich habe mich wochenlang mit Stöcken bewaffnet auf den Spaziergang gemacht und ja das nächste Mal wäre ich auf einen Angriff vorbereitet und zu dem Besitzer auch nicht mehr höflich gewesen...

Zum Hundertsten Mal... der Hund der Dame hatte die Hündin der TE schon im Vorfeld bedroht. Und er ist auch in dieser Situation bellend und offenbar wenig vertrauenserweckend auf die Hündin zugestürmt. Der Dame war dies beide Male sogar nach Aufforderung doch bitte einzugreifen schlicht egal. Und daran ist nichts, aber auch gar nichts ok..! Muss denn immer erst was passieren, bis die Leute einsehen, dass sowas echt nicht sein muss?

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Genau das tust du aber, indem du zu ihnen unhöflich bist und keine Rücksicht nimmst... Du bestärkst sie nicht nur in ihrer Meinung, dass Hunde gefährlich sind, sondern dass ihre Halter sich auch nicht richtig zu verhalten wissen...
 
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Wenn Du da immer wieder hingegangen bist hast Dudie Provokation gesucht. Ich würde das nicht machen.Wenn ich weiß die sind nur kurz da,dann gehe ich woanders mit dem Hund das ist meine Art Rücksicht.
Ein Hund der bellt ist keine Gefahr,sonst müßten alle Minihundbesitzer ihren Hunden Beisskörbe anlegen.:smilie_ironie:
Es gibt Hundehalter da zählt nur der eigene Schnuckiputz und alle anderen Hunde sind gefährlich, egal war der eigene Schnuckiputz macht.
 
Wenn Du da immer wieder hingegangen bist hast Dudie Provokation gesucht. Ich würde das nicht machen.Wenn ich weiß die sind nur kurz da,dann gehe ich woanders mit dem Hund das ist meine Art Rücksicht.

Dann hätte ich den gesamten Sommer nicht mehr Spazieren gehen dürfen, es sei denn ich wär mind 10km weg gefahren. Nachdem die dort mit Rad & Pferd mit den Hunden prinzipiell ohne Leine unterwegs sind, hatte ich relativ wenig Chance auszuweichen. Aber sicher, immerhin muss ICH Rücksicht auf dieses A****loch nehmen, dem es egal ist, wenn seine Hunde Rehe reißen und Hunde zerlegen (die Labbihündin einer Nachbarin wäre ein Jahr davor fast gestorben, eine andere Hündin hatte eine Woche später einen 10cm langen Riss im Oberschenkel - ich war offenbar die Einzige mit genug Erfahrung, sodass mein Hund zumindest körperlich unbeschadet davon gekommen ist. Der Typ hat sich im Übrigen noch nie bei irgendwem entschuldigt oder gar angeboten die Kosten zu übernehmen. Er steigt nichtmal ab, sondern ruft aus der Entfernung). Ich nehme gerne Rücksicht und bin ein Fan von "Miteinander reden". Aber irgendwo ist dann auch Schluss. Und wenn es deiner Weltanschauung entspricht, dass in diesem Fall ich diejenige wäre, die Rücksicht zu nehmen hat, dann bin ich sehr froh, wenn wir einander nie persönlich kennenlernen...
 
Du kannst solche Menschen nicht ändern.
Nur bei der Vorstellung das Du da mit Stecken versuchst Dich und Deinen Hund zu verteidigen da mache ich mir Sorgen um Dich weil letztendlich Du der Situation hilflos ausgeliefert bist.Du erreichst eigendlich nichts außer das es für Dich brenzlig wird.
 
Glaub mir, ich hatte durchaus schon mit Hunden zu tun, die auch mal zu Menschen nicht so nett sind. Ich hatte mich abgesehen davon bereits erfolgreich gegen die drei behauptet - allerdings mit dem Vorteil einer Wand im Rücken. Keiner der Hunde hat mich attackiert, obwohl zumindest die alte Hündin mehrmals meinen Fuß im Gesicht hatte. Mag sein, dass ich verletzt worden wäre und ja, das ist nicht toll. Aber es wäre nicht der erste Hundebiss meines Lebens und da hätte ich dann zumindest die Möglichkeit eine Strafanzeige auf einer etwas anderen Ebene zu machen, bei der dann Freunderlwirtschaft auch schon nicht mehr so einfach ist... (und falls das nun jemand falsch verstehen möchte: Nein, das war nicht mein Ziel, aber mein Gedanke zu "es könnte passieren, dass ich gebissen werde")

Ich sehe nicht ein, warum ich in meiner Umgebung nicht mehr spazieren gehen kann, weil andere Leute derart rücksichtslos sind. Diese Form von Frechheit sollte wirklich nicht immer siegen...
 
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Es war bekannt, dass sie bereits mehrere Hunde schwer verletzt hatten - da der Kerl von der Sorte "zuviel Kohle" gehörte, waren bisher alle Anzeigen & Co. immer ins Leere verlaufen.

Und nachdem du bei der Polizei vorstellig geworden bist wurden Maßnahmen eingeleitet seitens der Behörden ? :nachdenklich1:

Torsten
 
Nachdem nach unserem Vorfall weder ich noch meine Hündin verletzt war, hatte ich wenig Grundlage, um bei der Polizei vorstellig zu werden - Aussage gegen Aussage bringt nicht viel... Die Besitzerin der Hündin, die kurz danach verletzt wurde, wollte nicht zur Polizei gehen, obwohl ich ihr dazu geraten habe. Die Nachbarin mit der Labbihündin war im Vorjahr durchaus Anzeige machen und laut ihrer Aussage ist diese im Sand verlaufen...
 
Ich bin schonmal zwischen 3 Boxern und meinem Collie gestanden und hab in jedes Boxergesicht reingetreten, dass zu meiner Hündin wollte. Die Leute (Besitzer des Schlosses) waren immer nur im Sommer da und die Boxer immer ohne Leine. Es war bekannt, dass sie bereits mehrere Hunde schwer verletzt hatten - da der Kerl von der Sorte "zuviel Kohle" gehörte, waren bisher alle Anzeigen & Co. immer ins Leere verlaufen.

Nachdem nach unserem Vorfall weder ich noch meine Hündin verletzt war, hatte ich wenig Grundlage, um bei der Polizei vorstellig zu werden - Aussage gegen Aussage bringt nicht viel... Die Besitzerin der Hündin, die kurz danach verletzt wurde, wollte nicht zur Polizei gehen, obwohl ich ihr dazu geraten habe. Die Nachbarin mit der Labbihündin war im Vorjahr durchaus Anzeige machen und laut ihrer Aussage ist diese im Sand verlaufen...

Verstehe ich dich denn falsch, wenn ich sage, daß du in einer Notwehr Situation auf die drei Hunde eintreten mußtest, da diese eindeutige Anstalten machten euch grundlos auseinanderzunehmen ? :nachdenklich1:
Denn falls dem so ist, hast du doch eigentlich eine absolut solide Grundlage, die bestimmt keine Behörde untätig bei Seite schieben kann.

Torsten
 
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