Frechheit siegt - man fasst es nicht!

:

@Women, es gibt Menschen denen genügt nur das wahrnehmen eines Tieres um in Agression und in Panik zu verfallen.
Sorry alles was gut und Recht ist wer was fordert muß auch ein entgegenkommen zeigen.
IchwerdeTierhasser nicht unterstützen
Wenn Dich jemand schon mal bedroht hat, gehst Du dann extra nochmal hin ? Ich sicher nicht.:frech1:
Was für Tierhasser?
Wenn jemand so panische Angst vor Hunden hat,geht der bestimmt nicht auf eine Freilaufwiese .:frech1:
Ich würde mir auch nicht die Wiese vermiesen lassen wegen einem einzigen Hund , dann hol ich mir ein Anti-Dog Spay ,da kannst mal von ausgehen.
 
@Torsten... Nein du verstehst mich fast richtig. Ich habe in einer Notwehr Situation auf die Hunde eingetreten, da sie Anstalten machten meinen Hund auseinander zu nehmen. Ich wurde nicht attackiert.

Ohne Verletzung habe ich in Österreich keine gesetzliche Grundlage eine Anzeige zu machen. Ausnahme wäre, wenn das ein Ortsgebiet mit Leinenpflicht ist. Dann könnte ich anzeigen, dass die Hunde ohne Leine waren. So etwas wie ein Ordnungsamt gibt es in Österreich nicht :zwinkern2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne Verletzung habe ich in Österreich keine gesetzliche Grundlage eine Anzeige zu machen. Ausnahme wäre, wenn das ein Ortsgebiet mit Leinenpflicht ist. Dann könnte ich anzeigen, dass die Hunde ohne Leine waren. So etwas wie ein Ordnungsamt gibt es in Österreich nicht :zwinkern2:

Ehrlich gesagt kann ich das fast nicht glauben. Das würde ja heißen, jeder darf jeden mit einem Messer bedrohen - nur eben nicht zustechen.

Torsten
 
Du kannst gerne probieren bei uns zur Polizei zu gehen und das anzuzeigen. Ich bezweifle, dass sie es überhaupt aufnehmen (eher wird es heißen: "Kommen Sie mit dem Arztbericht wieder") und wenn wird es sich im Sand verlaufen. Wie soll ich denn beweisen, dass es so war? Weder er noch ich haben Zeugen - damit würde jedes Verfahren eingestellt... Es ist hier schon eher unüblich wegen einer Rauferei Anzeige zu machen (in Wien vielleicht, aber hier am Land nicht), wegen einer nicht stattgefundenen würden einen die Polizisten wohl eher verständnislos ansehen...
 
Du kannst gerne probieren bei uns zur Polizei zu gehen und das anzuzeigen. Ich bezweifle, dass sie es überhaupt aufnehmen (eher wird es heißen: "Kommen Sie mit dem Arztbericht wieder") und wenn wird es sich im Sand verlaufen. Wie soll ich denn beweisen, dass es so war? Weder er noch ich haben Zeugen - damit würde jedes Verfahren eingestellt... Es ist hier schon eher unüblich wegen einer Rauferei Anzeige zu machen (in Wien vielleicht, aber hier am Land nicht), wegen einer nicht stattgefundenen würden einen die Polizisten wohl eher verständnislos ansehen...

Mir fällt es irgendwie schwer dir zu folgen. Eben hörte es sich noch so an als ob du Todesängste ausstehen müsstest, jetzt vermutest du nur" noch eine Rauferei. Dann sprichst du von unzähligen Geschädigten, bei denen du über das weitere Vorgehen aber letztendlich auch nur spekulieren kannst.

Wenn von diesen Tieren wirklich eine so große Gefahr ausgeht, warum schliesst du dich nicht mit den anderen kurz und ihr schildert die Situation dann gemeinsam bei den entsprechenden Stellen ?

Torsten
 
Also ob hier sich die Polizei immer großartig kümmern würde...


Labbibube, die Leute gibt's überall.
Da darf ich nicht mal vom Grundstück. Wir hatten solche Hunde schon
auf unser Grundstück.
Also Katzenklo und Laufband?

Der Hund kam ( wenn ich mich nicht verlesen habe/anders im Kopf ) sogar
auf der Straße entgegen (frei?).


Wenn die Leute sich vernünftig verhalten, auf ihre Hunde achten, nicht zu
jeden hinlassen, dann würde es keine Probleme geben, egal wo.
 
Mir fällt es irgendwie schwer dir zu folgen. Eben hörte es sich noch so an als ob du Todesängste ausstehen müsstest, jetzt vermutest du nur" noch eine Rauferei. Dann sprichst du von unzähligen Geschädigten, bei denen du über das weitere Vorgehen aber letztendlich auch nur spekulieren kannst.

Wenn von diesen Tieren wirklich eine so große Gefahr ausgeht, warum schliesst du dich nicht mit den anderen kurz und ihr schildert die Situation dann gemeinsam bei den entsprechenden Stellen ?

Torsten

Was genau ist so schwer zu verstehen..?

a) Wenn hier bei uns jemand wegen einer Rauferei zur Polizei geht, ist dies ungewöhnlich und wird belächelt...
b) Ich befand mich in einer Situation, in der meine Hündin von 3 anderen Hunden attackiert wurde. Da ich schnell handelte, mich dazwischen stellte und die Hunde abwehrte, wurde meine Hündin nicht verletzt (und ich auch nicht). Dennoch war das für mich als auch für sie ein schockierendes Erlebnis. Den Stock nahm ich später nicht mit, weil ich auf Streit aus war, sondern um mich im Notfall (auch auf freiem Feld) verteidigen zu können.
c) Da weder ich noch Mia verletzt wurden, halte & hielt ich es für sinnlos zur Polizei zu gehen... warum habe ich bereits erklärt und ich bin mir immer noch sehr sicher, dass eine Anzeige erfolglos geblieben wäre - daher war & wäre es mir den Aufwand nicht wert...
d) Die Dame deren Hündin ca. 1 Woche später verletzt wurde, war, obwohl ich ihr dazu geraten hatte, nicht bereit zur Polizei zu gehen. Sie wollte keinen Streit.
e) Der Vorfall mit der Labbihündin der Nachbarin war bereits 1 Jahr her und wurde ihrer Aussage nach zur Anzeige gebracht - nur ohne Erfolg.
f) Der Gesamttenor der Leute mit denen ich redete war: "Der Typ hat zuviel Kohle, mit dem sollte man sich nicht anlegen."
g) Die Idee mich mit den Leuten zusammenzuschließen halte ich zwar für schwierig, da viele schon klar gemacht hatten "sie wollen keinen Streit". Aber ja, ich hatte sie auch. Hätte ich vielleicht auch getan, wäre zu dieser Zeit nicht ohnehin schon festgestanden, dass wir dort noch vor Ende des Jahres (aus ganz anderen Gründen) wegziehen werden. Die Sommerfrischler sind - wenn ich nicht irre - ca. Mitte September wieder verschwunden. Wir sind Anfang Oktober umgezogen...

Also keine Sorge - ich hab mir die Geschichte schon nicht ausgedacht :zwinkern2:
 
Zuletzt bearbeitet:
also irgendwie fühle ich mich hier auch durch den brei geschleift. hab mal gefragt, was ihr euch unter tut-nixen vorstellt- der eine tut-nix, der andere prescht auf andere hunde ein. wer auf hunde zurennt, tut doch was. oder seid ihr in der intepretation des hündischen verhaltens soo weit auseinander?

hab mal geschrieben, wenn man mit dahergerannten tut-nixen nicht umgehen kann, dann sollte man es sich beibringen lassen- keine reaktion. erst recht, wenn man angst hat und wegen der wohnsituation öfter in solche situationen reinstolpert. oder fehlt es am grundgehorsam eures hundes?

hab auch frech behauptet, dass ihr wisst, wie eine hundebegegnung abläuft- alles andere sollte nicht zugelassen werden, da der ausgang ungewiss ist- keine reaktion.

aber auf jeden einzelfall wird eingegangen und disskutiert, ohne eine gemeinsame grundlage zu haben. oder irre ich mich?

@blumenfee hab das gefühl, das in d eher vorschnell ein wesenstest auferlegt wird, als in ö. trotz allem seid ihr doch zu dritt, die mit den hunden schlechte erfahrungen gemacht haben. allein um die allgemeine sicherheit wäre es doch wert, der sache mal nen dämpfer zu verpassen. das öffentliche interesse wäre doch ganz schnell auf eurer seite- oder habt ihr keine tageszeitung? :)
 
@blumenfee hab das gefühl, das in d eher vorschnell ein wesenstest auferlegt wird, als in ö. trotz allem seid ihr doch zu dritt, die mit den hunden schlechte erfahrungen gemacht haben. allein um die allgemeine sicherheit wäre es doch wert, der sache mal nen dämpfer zu verpassen. das öffentliche interesse wäre doch ganz schnell auf eurer seite- oder habt ihr keine tageszeitung? :)

Ich denke, wenn man etwas mehr Zeit in "sich umhören" investiert hätte, hätte ich auch noch mehr Leute gefunden, die so ihre Erlebnisse hatten. Ich kenne noch ein paar mehr Geschichten, allerdings sind dies nur Hörensagen-Geschichten - die Leute dazu hab ich nicht kennengelernt. Das Dorf war dann doch etwas größer als das jetzige und wir haben dort nur 1,5 Jahre gewohnt - waren also "die Neuen" & kannten nicht besonders viele Leute. Das Ganze passierte übrigens im Sommer 2012 :zwinkern2:

Ich war anfangs tatsächlich fuchsteufelswild & hatte natürlich Pläne dem Ganzen Einhalt zu gebieten... Das Schwierigste wäre denke ich gewesen, die Leute zu überzeugen dabei mitzumachen. Die Reaktionen, die ich bekam, waren schon recht eindeutig... "Ich will nicht streiten" & "Da kann man nix machen, der Herr hat zuviel Geld". Die Pläne verflogen schlicht, da wir die Hunde zum Glück nicht noch einmal direkt antrafen (nur gerne mal von Weitem hörten) und da wir fast zeitgleich, ein wenig nach hinten versetzt, so manche (Standard-)Troubles mit unseren Vermietern hatten, die dann meine Aufmerksamkeit und auch meine RS Versicherung beanspruchten. Würden wir immer noch dort wohnen, wäre es wohl was anderes. In diesem Fall ist es für mich zum Glück eine Sache von "aus den Augen, aus dem Sinn".

Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, hätte ich den Typen nochmal getroffen. Aber ich hätte ihn nicht freundlich und höflich gebeten seine Hunde zurück zu nehmen - soviel ist sicher...

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also irgendwie fühle ich mich hier auch durch den brei geschleift. hab mal gefragt, was ihr euch unter tut-nixen vorstellt- der eine tut-nix, der andere prescht auf andere hunde ein. wer auf hunde zurennt, tut doch was. oder seid ihr in der intepretation des hündischen verhaltens soo weit auseinander?

:happy33: Gute Frage - für mich ist ein TutNix eigentlich definiert durch seinen Halter. Hund läuft auf einen zu (kann sich dabei freundlich oder auch weniger freundlich verhalten) und der Besitzer hinten meint "Der Tut nix". Das sagt er manchmal auch tatsächlich so, in erster Linie merkt man aber, dass es ihm entweder nicht auffällt oder egal ist, dass der andere Halter (und evtl. auch der Hund) mit dieser Situation nicht glücklich ist. Genug TutNixe sind an sich gar nicht so lieb und nett, wie ihre Besitzer meinen und können dann durchaus mal provozieren oder kontrollieren. Die Leute sehen es nur nicht.

Es gibt ja auch genügend Hunde, die tatsächlich nett sind (also nix tun), aber nicht zu jedem hinlaufen dürfen oder die dann mit einer Entschuldigung abgeholt werden, weil es nunmal auch passieren kann, dass man mal was übersieht. Darüber regt sich aber eigentlich niemand auf. Das Problem sind die Leute, die ihre Hunde nicht zurück holen, obwohl sie jemanden belästigen & die auf eine Bitte (die in meinen Augen auch tatsächlich nicht nötig sein sollte, vor allem wenn ersichtlich ist, dass ich den Hund da jetzt nicht haben will) möglicherweise auch noch eine dumme Antwort geben. DAS ist das eigentlich Ärgerliche...
 
hab mich auch mit ordnungsämtern und jägern bei uns unterhalten. treffe ich auf hundehalter, die einen Tut-nix haben, sprich einen hund, der auf meinen zurennt, meiner aber angeleint und unter kontrolle ist, der andere nicht abrufbar ist, so ist es ein fall für das ordnungsamt. sofern ich aktiv einschreiten muss, um eine begegnung zu vermeiden. in einem solchen fall kann eine leinenpflicht auferlegt werden. erst recht, wenn das öfter passiert ist.

freilauf ist nur dann erlaubt, sofern der hund unter kontrolle ist. sagt unser gesetz. deswegen, warum die diskussionen??

unser jäger hat genau das gleiche geschildert.

solange ich mit den tut-nixen zurecht komme, ist mir das wurscht. aber wenn ich ne begegnung haben sollte, die es in sich hat, also der tut-nix aggresiv wird, dann kannst du mir glauben, der kommt nimmer von der leine, wenn er nicht abrufbar ist.

aber das gute ist, bis jetzt noch keine aggro-hundebegegnung gehabt. aber mann kann nie wissen, wer um die ecke kommt.:tanzen2:
 
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