- Erster Hund
- Mogli, Epaniel Mix
Hallo zusammen,
wir sind eine vierköpfige Familie. Unsere Kinder sind im Grundschulalter. Derzeit besitzen wir kein(e) anderen Haustiere aber diskutieren über das Thema "ein Hund soll´s sein" Inzwischen ist das ganze soweit gediegen das "grünes Licht" herrscht.
Unsere Kids haben bereits (alterggerecht) bewiesen, das Sie Verantwortung für ein Haustier mitübernehmen können. Beim Thema Hund möchte ich es so ausdrücken: Unsere Kinder sind alt und reif genug um mit einem Hund als Haustier und Familienmitglied umzugehen, wenn Sie entsprechend von meiner Frau und mir an diese Aufgabe herangeführt werden.
Wie alles begann: Ich träume schon mein ganzes Leben von einem eigenen Hund (spätestens als ich als Kind/Teen von einem Bekannten regelmäßig mit seinem Schäferhund auf den Hundeplatz durfte.
Meine Frau sagte bis vor ca. einem Jahr "wenn die Kinder mal größer sind"
Die Kinder haben regelmäßig Kontakt zu Nachbar´s Hunden u.a. Border-Collies und dürfen diese unter Aufsicht auch beschäftigen (Apportieren lassen, etc.)
Um den (damaligen Kinderwunsch unserer Kinder) in "light-Version" zu befriedigen, besuchten wir ab und an das örtliche Tierheim um mit Hunden Gassi zu gehen. Wir waren uns sicher: Diese Phase geht vorbei. Und hatten damit recht! Die nächste Phase kam in der Form das unsere Kid´s das Tierheim dem Spielplatz in Regelmäßigen Abständen den Vorzug gaben. Als unser "großer" dann auch noch wesentlich Suveräner vor den Border-Collies der Nachbars auftrat, und der Famileinrat beschloss, dass das nächste Haustier nicht im Käfig/Terrarium leben soll, sondern aktiv am Familienleben teilnehmen soll..... war der Weg zu unserem Familienhund geebnet.
Was stellen wir uns also unter einem Familienhund vor????
Nicht zu klein (meine Aussage) nicht zu groß (Aussage meiner Frau), Kinderfreundlich, Anfängertauglich und überhaupt... Familienhund eben.
Man einigte sich auf "in etwa Kniehoch" also so 40-50 cm SH und Wuschelig, und aktiv soll er sein. So kamen wir dann auf die Schiene Lagotto Romagnolo / spanischer Wasserhund / Evtl. Schnauzer (Mix) zur Not Königspudel.
Er darf aus dem Tierschutz kommen, er darf eine Geschichte haben, sollte jedoch kein "Oldie" und ohne Handicap sein. So die Range Welpe bis 2 (evtl. 3) Jahre sind so die Vorstellung.
Inzwischen läuft die Informationsgewinnung über Internet und Literatur und seid eben auch - per Forum.
Ich hoffe auf einige Tipps und Hinweise, damit das Projekt, wenn es denn in die heiße oder ganz heiße Phase kommt erfolgsversprechend beginnen kann.
Zu Anfang möchten wir den "Ball flach halten" was Zubehör angeht. Natürlich steht neben Halsband (und oder Geschirr) eine Leine auf der Einkaufsliste. Zwei bis drei Rückzugsorte für den Hund in unserem Haus sind auch schon "definiert." Das diese mit entsprechendem "Hundebettchen bzw. geeigneter Unterlage versehen werden versteht sich ebenfalls. Zwei Näpfe - schon klar. Autosicherheit Ja, aber wie genau die aussieht ist noch nicht fix. Vermutlich Box, lieber Alu als Plastik (wenn es vom Platz her geht.) Plan B (Alternative für Kurzstrecke(n) zum Gassi gehen wäre Alu-Gestell zwischen Kofferraum und Rücksitz.)
Notfallpläne: Was ist wenn der Hund nicht mit in den Urlaub kann, wir durch Krankheit ausfallen stehen auch schon.
Alles in allem fühlen wir uns nicht ganz so verblendet, zumal dieser Prozess ja seid mehreren Wochen stetig konkreter wird.
Wer kann noch Tipps für den Start geben?
Wer hat Tipps oder wichtige Fragen die beim Kauf beachtet werden sollen/ müssen?
Wer will uns noch was aus dem Nähkästchen mit auf dem Weg geben?
Jetzt seid Ihr dran: Also los!!!
Grüße Jochen
wir sind eine vierköpfige Familie. Unsere Kinder sind im Grundschulalter. Derzeit besitzen wir kein(e) anderen Haustiere aber diskutieren über das Thema "ein Hund soll´s sein" Inzwischen ist das ganze soweit gediegen das "grünes Licht" herrscht.
Unsere Kids haben bereits (alterggerecht) bewiesen, das Sie Verantwortung für ein Haustier mitübernehmen können. Beim Thema Hund möchte ich es so ausdrücken: Unsere Kinder sind alt und reif genug um mit einem Hund als Haustier und Familienmitglied umzugehen, wenn Sie entsprechend von meiner Frau und mir an diese Aufgabe herangeführt werden.
Wie alles begann: Ich träume schon mein ganzes Leben von einem eigenen Hund (spätestens als ich als Kind/Teen von einem Bekannten regelmäßig mit seinem Schäferhund auf den Hundeplatz durfte.
Meine Frau sagte bis vor ca. einem Jahr "wenn die Kinder mal größer sind"
Die Kinder haben regelmäßig Kontakt zu Nachbar´s Hunden u.a. Border-Collies und dürfen diese unter Aufsicht auch beschäftigen (Apportieren lassen, etc.)
Um den (damaligen Kinderwunsch unserer Kinder) in "light-Version" zu befriedigen, besuchten wir ab und an das örtliche Tierheim um mit Hunden Gassi zu gehen. Wir waren uns sicher: Diese Phase geht vorbei. Und hatten damit recht! Die nächste Phase kam in der Form das unsere Kid´s das Tierheim dem Spielplatz in Regelmäßigen Abständen den Vorzug gaben. Als unser "großer" dann auch noch wesentlich Suveräner vor den Border-Collies der Nachbars auftrat, und der Famileinrat beschloss, dass das nächste Haustier nicht im Käfig/Terrarium leben soll, sondern aktiv am Familienleben teilnehmen soll..... war der Weg zu unserem Familienhund geebnet.
Was stellen wir uns also unter einem Familienhund vor????
Nicht zu klein (meine Aussage) nicht zu groß (Aussage meiner Frau), Kinderfreundlich, Anfängertauglich und überhaupt... Familienhund eben.
Man einigte sich auf "in etwa Kniehoch" also so 40-50 cm SH und Wuschelig, und aktiv soll er sein. So kamen wir dann auf die Schiene Lagotto Romagnolo / spanischer Wasserhund / Evtl. Schnauzer (Mix) zur Not Königspudel.
Er darf aus dem Tierschutz kommen, er darf eine Geschichte haben, sollte jedoch kein "Oldie" und ohne Handicap sein. So die Range Welpe bis 2 (evtl. 3) Jahre sind so die Vorstellung.
Inzwischen läuft die Informationsgewinnung über Internet und Literatur und seid eben auch - per Forum.
Ich hoffe auf einige Tipps und Hinweise, damit das Projekt, wenn es denn in die heiße oder ganz heiße Phase kommt erfolgsversprechend beginnen kann.
Zu Anfang möchten wir den "Ball flach halten" was Zubehör angeht. Natürlich steht neben Halsband (und oder Geschirr) eine Leine auf der Einkaufsliste. Zwei bis drei Rückzugsorte für den Hund in unserem Haus sind auch schon "definiert." Das diese mit entsprechendem "Hundebettchen bzw. geeigneter Unterlage versehen werden versteht sich ebenfalls. Zwei Näpfe - schon klar. Autosicherheit Ja, aber wie genau die aussieht ist noch nicht fix. Vermutlich Box, lieber Alu als Plastik (wenn es vom Platz her geht.) Plan B (Alternative für Kurzstrecke(n) zum Gassi gehen wäre Alu-Gestell zwischen Kofferraum und Rücksitz.)
Notfallpläne: Was ist wenn der Hund nicht mit in den Urlaub kann, wir durch Krankheit ausfallen stehen auch schon.
Alles in allem fühlen wir uns nicht ganz so verblendet, zumal dieser Prozess ja seid mehreren Wochen stetig konkreter wird.
Wer kann noch Tipps für den Start geben?
Wer hat Tipps oder wichtige Fragen die beim Kauf beachtet werden sollen/ müssen?
Wer will uns noch was aus dem Nähkästchen mit auf dem Weg geben?
Jetzt seid Ihr dran: Also los!!!
Grüße Jochen