Hallo und willkommen =)
Anfang nächstes Jahr: da wird euer Sohn so etwa 1 Jahr alt sein?
Eigentlich ne shcöne Zeit um welpe und baby zusammen aufwachsen zu lassen - erfordeert aber auch ne ganze Menge nerven und Organisation
Nicht unmöglich, aber dneke durchaus anstrengend.
Babys mit 1-2 Jahren sind ja in DER motorischen Phase schlechthin - da musst du eigentlich immer hinterherlaufen, kannst keine Minuten den Knirps alleine lassen wenn du "Pech" hast
Dann in kombi mit nem Welpen der mit dem Baby Welpentechnisch spielen will, das Baby will imerzu den welpen flauschen udn anfassen.
das Baby weiß noch nicht dass der welpe auch mal in Ruhe gelassen werden sollte - und umgekehrt kannst du "Vorsichtiges Spiel" dem welpen nach udn nach beibringen - aber das dauert Zeit udn geht nicht von heut auf morgen.
Ich denke man muss da gut aufpassen dass der Welpe - häufig sind das regelrechte Schnappschildrköten - udn das Baby sich nicht gegenseitig hochpuschen udn die spitzen Welpenzähnchen können ziemlich weh tun.
So sind Welpen aber - die erkunden alles mit den Zähnen, nehmen auch Babyspielzeug ins gerne ins Maul.
Der Welpe braucht dann genauso viel Verständnis wie dein Sohn udn sollte nicht ständig mit "Nein, nein, Nein!" "erzogen" werden.
Das HundeKIND hat Bedürfnisse, die es ausleben muss damit es sich zu einem tollen Familienhund entwickelt.
Parralel zum Baby kann das schon (jeh nach Situation) eine ziemliche organisatorische Herausforderung sein ALLEN gerecht zu werden.
Aber unmöglich ist es auf keinen Fall!
Ihr solltet euch bloß halt vorher drauf einstellen was es heißt, einen Welpen aufzuziehen =)
Da rate ich euch auch, schaut mal hier in die ganzen welpenthreads - welche "Probleme" da auf einen zukommen können.
Legt euch Pläne zurecht wie ihr dann damit umgehen könntet und überlegt euch, ob ihr das wirklich leisten könnt/wollt.
Welpen brauchen viel zeit zur Erkundung in freier Natur ohne Leine - langes gute Leine laufen am Kinderwagen fällt erstmal flach.
Anfang des Jahres ist es auch noch recht klat - Welpe sollte trotzdem lange raus und Umwelt erkunden.
Vor allem beid er stubenreinheit muss man schnell agieren.
Wenn der Welpe muss, dann muss er JETZT - nicht erst -Sohnemann den Winteranzug drüber ziehen - da hat Welpi schon in die Wonung gepullert ...
Organisation und Plan B sind hier gefragt.
welpen uznd Junghunde brauchen viel Kontakt zu anderen (gleichaltrigen) Hunden.
Das kann auch manchmasl eine kleine Herausforderung sein - denn nicht jeder Sozialkontakt ist toll udn läuft reibungslos.
Gerade bei jugnen Hunden muss man oft noch eingreifen udn regeln. dass der eigene Hund kein Mobbingopfer wird, oder dass er keine andere Hunde stänkert und selber zum "assozialen Mobber" wird.
Bei Hudnebegegnugnen soltle man also seine Aufemrksamkeit auf den Umgang der Hunde untereinander legen.
Wenn da ein 1-2 Jähriger noch rumwuselt, der auch Beachtung braucht, wirds schon schwierig.
Jeh nach Situation kann man welpe udn kleinkind wunderbar kombinieren. Es kann euch aber auch apssieren dass ihr viel separieren müsst, getrennt machen müsst damit ihr Sohn und Hund gerecht werdet - einfach drauf einstellen udn Pläne machen was passiert, wenn es drauf ist.
Lieber einen "Plan" zuviel als nachher die große böse Überraschung.
Gerade ersthudnehalter haben oft sehr romantische Vorstellungen von Baby und Welpe - das ist nicht böse gemeint!
Und wenn ihr euch vorher viel belest, ein "Worst case Szenario" ausmalt udn trotzdem noch sagt "Jo, das schaffen wir!" - dann los!! =)
Zu den Fragen:
2. Stock ist kein Problem - ist der Vermieter mit der Hundehaltung einverstanden? das sollte vorher abgeklärt werden.
Mal 6h alleine ist für einen erwachsenen Hund der das gelernt hat, udn beim alleine sein entspannen kann meiner Meinung nach auch völlig legitim.
Meine persönliche Grenzen liegt so bei maximal 6h alleine wenns täglich ist (also 4-5 mal die Woche). Wenns die Ausnahme ist und bleibt, gehen auch mal 8h (ist bei usn jetzt 4 mal in 3 Jahren vorgekommen.
Aber da hat so jeder andere Vorstellungen.
Man sollte sich einfach bewusst machen, dass der Hund ein hochsozialen Rudeltier ist und Familienanschluss BRAUCHT und die alleinbleiben zeiten so egring halten wie möglich -s elbstw enn man dafür mal selber auf etwas verzichten muss.
wenn mein hund z.B. jeden tag unter der Woche alleine bleiben musste, lege ich Wert darauf dass er wenigstens am Wochenende den ganzen tatg bei mir/meinem Mann sein kann. Das heißt mein mann und ich gehen am Wochenende nicht ins Kino oder gemeinsam einkaufen - weil der Hudn da nicht mitkommen dürfte. Ist für usn jetzt kein Verzicht
Aber für Andere schon eine Umstellung.
Es gibt einige Rassen denen man nachsagt, dass sie schlechter alleine bleiben können als andere.
Man kann dennoch durch vernünftiges Training einiges erreichen, und es kann auch bei Rassen, die eigentlich gut alleine bleiben können, apssieren, dass der Hund später Trennungsängste bekommt. Da würde ich also eher wenig Wert drauf legen.
Zur Rasse:
Das ist manchmal auch eine Wissenschfat für sich
Es gibt generell nicht DEN Familienhund oder DEN Anfängerhund.
Mit ein wenig Sachverstand, Einfühlungsvermögen, Konsequenz, Geduld, Zuneigung/Liebe und Souveränität lässt sich fast jeder Welpe zum Famileitauglichen Begleiter erziehen. Bedenkt aber: IHR müsst dem welpen das geben was er braucht damit er sich zu dem Hund entwickel kann den ihr euch wünscht.
Es gibt natürlich auch manche rasseeigenschaften, die den Umgang für Hundeanfänger erleichtern.
Z.B. der sogenannte Will to Please (wtp - er möchte also Gefallen)
Diese hUnde arbeiten sehr gerne mit Menschen zusammen udn die erziehung läuft relativ leicht - allerdings wollen diese Hunde nicht nur egrne mit Menschen zsuammenarbeiten, sondern "müssen" dies auch - sie wollen Aufgaben vom Menschen um ausgelastet zu sein, sonst suchen sie sich gerne selber Aufgaben die dem menschen dann oft nicht so gefallen. Ein Labrador z.B. hat viel Wtp - möchte gerne gefallen und arbeitet gut mit.
Wenn sie "nur" als Famileinhund nebeher laufen, werden sie leider oft "durchgeknallt", aufdringlich, nervig - ich kenne ehrlich geasgt nur einen ausgeglichenen Labrador. Es sollte also ein wenig nebenbei laufen an Fährtensuche, mantrailing, tricks üben ... was weiß ich.
Auch intelligente Hudne die schnell lernen sind oft "beliebt" - auch ein Anfänger kann ihnen schnell etwas beibringen.
Intelligente Hunde lernen aber oft auch falsche Dinge sehr schnell
Es ist also immer ein zweischneidiges Schwert mit dieser "Anfängertauglichkeit"
Um ein paar rassen vorschlagen zu könenn, bräuchte man noch ein paar Infos:
Welche Eigenschaften sollte der Hund mitbringen? Was ist erwünscht/nicht erwünscht (Jagdtrieb, Wachtrieb, schutztrieb, möchte mit Menschen zusammenarbeiten, fremnden aufgeschlossen oder skeptisch, sozialverträglich mit anderen Hunden oder eher "Einzelgänger", sehr Menschenbeozogen oder eher Selbständig.)
Was macht ihr so wod er hudn dabei sein kann/sollte? Rad fahren, joggen, wandern, restaurant?
Welche Beshcäftigugn köntnen irh dem Hund bieten? Hudnesport? Hundeshcule? Hudneplatz, Vereinmitgliedschaft - solche Dinge eben.
Dabei geht es nicht darum, dass ihr euer ganzes Leben umkrepmelt nur um dem Hudn egrecht zu werden. Schaut was ihr JETZT macht - udn welcher Hund JETZT reinpasst.
Wie groß sollte er sein? Fellbeschaffenheit? (Labbis haaren unglaublich viel, sind oft Wasserratten dun bringen egrne drekc nach hause - istd a sOK?
) Gibt es Vorlieben bei der Optik? Etwas, was ihr gar nicht mögt?
Umso genauer ihr eure Vorstellungen schreibt, desto präziser können wir antworten =)
ein persönlicher Tip zur Größe:
ich bevorzuge eher kleinere Hunde - So kurz unterhalb des Knies. Sind noch robust genug um mit Kindern zu spislen udn toben.
Aber oft alltagspraktischer als die größeren - labrador und Berner sennehund wäre mir zu groß (in meinem jetzigen Alltag).
Meinen 10kg Hund kann ich ins Fahrradkkörbchen setzen wenn er nicht mehr laufen kann. Ich kann ihn hochnehmen falls die Bahn zu voll wird ode rich an hauptbahnhöfen umsteigen muss wo massig Menschen sind.
Wenn ich mit kindern später oft auf den Spielplatz gehe, sind hunde oft nicht erwünscht - meinen 10kg Hund kann ich ohne probleme im Buggy oder sonem Anhänger warten lassen - Kinderpsielplatz und hundespaziergang lassen sich so viel besser miteinander verbinden.
Kinderwagen + Hund in öffentlichen Verkehrsmittel zu agieren ist nicht so leicht - mein Kleiner könnte unten ins Wagenkörbchen udne s ist wesentlich eifnacher.
wenn mein ungestümer 10kg Junghund meinen 2 Jährigen Sohn umrennt weil er sich so freut, istd as wesentlich ungefährlicher als wenn ein 25kg grobmotorischer Labbi den Sohnemann umrennt ^^
Liegeplätze in der Wohnugn sind deutlich kleiner, Harre sind wneiger, Fellpfelege dauert nicht so lange, Kosten sind geringer.
Wobei große Hunde, gearde bei Kindern, natürlichd en Vorteil habend ass sie oft wneiger empfindlich sind.
Wenn ich sehe dass der 1 Jährige Sohn meiner freundin auf deren 30kg Hündin rumturnen kann udn die das cool findet -d enke ich an meinen 10kg Hund, der das gar nicht cool fidnen würde (klar, tut sichelrich auch weh).
Und nen größeren Hund (ausgewachsen udn zuverlässig/berechenbar) kann man auch mal vor nen Bollerwagen oder schlitten spannen - der Hudn kann dann das Kind ziehen - sicherlich ein Spass für alle - das kann aich auch nicht mit meiner Fußhupe
Naja, soweit meine Erfahrungen.
Buchtips von mir wären:
https://www.hundebuchshop.com/nextshopcms/Leben-mit-Hunden-Stefan-Wittenfeld.htm
https://www.hundebuchshop.com/nextshopcms/Leben-mit-Hunden-Stefan-Wittenfeld.htm
https://www.amazon.de/Das-andere-En...665&sr=1-1&keywords=das+andere+ende+der+leine