Neuer Hund - Unsicher wie es weiter gehen soll

Ich finde es immer sehr traurig für die betroffenen Hunde, wenn neue Besitzer nach wenigen Stunden/Tagen alles hinschmeißen und den Hund wieder zurück geben wollen.

Da gibts dann Hunde, die zum "Wanderpokal" werden und das hat keiner verdient.

Meine persönliche Einstellung: man kann fast alle Probleme lösen oder sich arrangieren (auch das ist manchmal nötig).

Man wächst an seinen Aufgaben, wenn man sich ihnen stellt.

Ich erwarte von einem neuen Hund erstmal garnichts, sondern nehme ihn so an, wie er ist. Und dann kann man langsam dran arbeiten.
 
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Ich bin RosAlis Meinung und mich würde mal interessieren ob der Hund noch bei seinen neuen Menschen ist und ob es inzwischen besser läuft. Hoffentlich meldet die TE sich nochmal.
 
Eigentlich rate ich nicht so schnell einen Hund wieder zurueckzubringen, aber in diesem Fall, wuerde ich so schnell wie moeglich versuchen den Hund zu der urspruenglichen Tierschutzorga ( nicht zu der Person, die ihn vemrittelt hat) zurueckzubringen.

Wie etliche meiner Vorschreiber schon geschrieben haben,kann an dem ganzen gearbeitet werden, aber wenn man sich die Gesamtsituation anschaut steht die komplette Familie unter Stress, inkl. Hund der anscheinend ausser Rand und Band ist.
Es kann ja nicht sein, dass der Sohn Angst hat sich zu bewegen wegen dem Hund, dies gepaart mit der unsicherheit der TE kann das ganz schnell eskalieren.
Ist ja echt nicht gerade die Ideal Situation.

Mir kommt das ganze ein bisschen dubios vor, das draengen den Hund so schnell wie moeglich zu uebernehmen, der komische Vertrag und keine Auskunft wo der Hund ueberhaupt herkommt ( Tierschutzorga).

Liebe TE, mir tut es echt leid, dass euer erlebniss 1. Hund nicht so dolle laeuft. Habt ihr eigentlich den Impfpass bekommen? Wer steht da als Besitzer drin? Welcher TA hat die Impfungen gegeben?
Bei meiner Huendin aus rumaeninen stand die Organisation, die sie nach Deutschland gebracht hat im Impfpass und auf der Chip registrierung. Das waehre evtl ein Weg die Herkunfts-Organisation zu finden und mit dieser in Kontakt treten.

Ich hoffe das fuer euch alle ( inkl. Hund) eine schnelle Loesung gefunden wird.
 
Ich bin RosAlis Meinung und mich würde mal interessieren ob der Hund noch bei seinen neuen Menschen ist und ob es inzwischen besser läuft. Hoffentlich meldet die TE sich nochmal.

Ich wäre auch dieser Meinung wenn kein Kind mit im Spiel wäre, was bereits schlechte Erfahrungen mit dem Hund gemacht hat. Bei jeder anderen Konstellation hätte ich das Gleiche geschrieben. Aber einem Kind kann man nicht sagen, geh unbefangen auf den Hund zu (zumal es der 1. Hund ist). Das Kind ist jetzt unsicher und das merkt ein Hund.
Ich bin keiner der schnell aufgeben würde, aber in diesem Fall: schwieriger Hund-----ängstliches Kind würde ich mich gegen den Hund entscheiden.
 
Für mich hört sich der Hund nicht so schwierig an. Diese ganze Anspringen und schnappen spricht meiner Meinung nach für einen aufgedrehten Hund der zur Ruhe kommen muss.

Für mich wäre auch die Rasse ausschlaggebend: Ein aufgedrehter 10 Kilo Hund ist etwas anderes als ein 50 Kilo Hund.

Aber mit einem Kind, dass ja in seinem Zuhause keine Angst haben soll ist das vermutlich eine andere Situation.
 
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