Benutzer580
Gast
Kommt wahrscheinlich auch viel auf das eigene empfinden an, und was man von den Hunden erwartet. Im Gegensatz zu meinen Hunden fehlt bei den Wasserhunden die ich kenne das Feuer.
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@TinaH:
Für das Angebot Euch zu besuchen Danke ich auch, aber vom Allgäu zu Euch, das ist schon ne ziemliche Strecke....
Das stimmt. :zwinkern2:
Ich könnte dir aber die Adresse der Website einer befreundeten Züchterin bei München geben. Sie erwartet zwar demnächst Welpen und hat daher im Augenblick eher nicht so viel Zeit, aber wenn die Lockenfrösche ausgezogen sind, drht sie bestimmt gern einmal eine schöne Runde mit euch und zeigt euch alle Facetten der Rasse.
Daher die Frage vornehmlich an Dich. Wir selektieren schon Angebote und lesen die Texte die bei den Hunden stehen sehr aufmerksam durch. Aussagen wie "sehr ängstilich, oder noch sehr scheu, und ähnliches lassen bei uns die Alarmglocken klingeln.
Da klingelt es bei mir auch gewaltig.
Wenn Jugendliche oder erwachsene Perros "sehr ängstlich" oder "noch sehr scheu" sind, werden sie in der Regel keine zutraulichen Hunde mehr - vielleicht innerhalb der Familie, aber bei Kindern, die Besuch bekommen, ist das sehr kontraproduktiv.
Perros sind rassebedingt Fremden gegenüber zurückhaltend, aber ängstlich sollte sie nicht sein.
Für mich ein Zeichen, dass die Hunde nicht viel kennengelernt haben und dank des Langzeitgedächtnisses der Perros kaum aufzufangen.
Weiterhin ist der Idealkandidat nicht älter als 2 maximal jedoch 3 Jahre alt. (Je jünger, desto kürzer und geringer die Chance das da was verheerendes im Leben des Hundes war..)
Das würde ich so nicht unbedingt sagen. Mestchen hat das ganz gut beschrieben.
Ein älterer, ruhiger und ausgeglichener Hund wird grantiert einfacher sein, als ein Jungspund, der gerade auf der Schwelle des Erwachsenwerdens steht.
und dem Fixpunkt wir wollen den Hund kennenlernen (und er bestimmt auch uns) bevor eine Entscheidung fällt; sollte einige Unwägsamkeiten abschwächen.
Sehr wichtig wenn man Kinder hat, finde ich.
Noch wichtiger fände ich, dass der Hund schon mind. 4-6 Wochen bei seiner Pflegestelle lebt, denn erst nach einigen Wochen tauen sie richtig auf und zeigen alle Facetten ihres Individualcharakters.
Und am allerwichtigsten (egal ob Rasse vom Züchter oder Rasse vom Tierschutz) finde ich, dass man seine Wunschrasse vorher mal wirklich live erlebt hat, damit man auch weiß, worauf man sich in etwa einlässt.
Vielleicht ist sie dann nämlich doch "zu altiv" (hatte ich tatsächlich schon) oder bellt ja wirlich.........
Ich hatte schon viele Anfragen von Leuten, die so einen "mal gesehen" haben. Sehen ist aber nicht erleben, da geht es fast nur um Äußerlichkeiten und so knuddelig Perros auch aussehen, es sind Arbeitshunde mit einer ganzen Portion Pfeffer im Hintern.
Und ich finde es auch ganz gut, vorab mal Perros "ohne Vorgeschichte" kennenzulernen. So hat man einen etwaiges Bild und versteht vielleicht z.B. den Begriff Zurückhaltung besser (verwechselt ihn nicht mit Ängstlichkeit oder schlimmer noch - anders herum). Dann kann man vielleicht an einigen Dingen doch gezielter arbeiten und tut es nicht gleich als Rassemerkmal ab.
Wie siehst Du das - kann´s unter diesen Voraussetzungen klappen - oder bleibst Du beim generellem NEIN zu PDAE´s aus dem Tierschutz?
Finde ich auch eine wichtige Überlegung.
Ich hab mir für Luke ne Lederleine zugelegt als erste Leine. Dachte da macht es nichts wenn die mal schmutzig wird, groß pflegen brauch ich die auch nicht und die ist auf jeden Fall stabil.
8,5 Jahre später, bisher nicht einmal gepflegt oder geputzt, ist die immer noch täglich im Einsatz. Sieht natürlich nicht mehr neu aus aber auch nicht zerschlissen oder dergleichen und hat natürlich einiges mitgemacht.
Ich hab auch eine 10 Jahre alte Lederleine, die zwar mittlerweile abgenutzt, aber immer noch heil und in Form ist - bin ich wirklich begeistert von.
So was war noch? Achja Leinen und Spielzeug Eigenbau. Her mit mehr Info´s!!! Bezüglich der Leine: Was nimmst Du für Material? Ein Bergsteigerseil kaufen; hinten ne Schlaufe knüpfen und vorn n Karabiner dran ist klar - aber ich denke das wurde hier so nicht gemeint. Zum Thema Spielzeug: Was ist an Material zu bevorzugen? Vollholz wenn möglich Hartholz ist klar. Aber was "darf" noch verwendet werden - ohne das es dem Hund schadet? Wo kann man das beziehen? (Wenn nicht grad im Baumarkt zu haben?) Gibt´s irgendwo Anleitungen und Anregungen???
Zum Thema Stofftiere.... die lehne ich derzeit strikt ab. Aus dem einfachen Grund das bei uns noch Stofftiere in Gebrauch sind die eben nicht für das Familienmitglied für vier Pfoten gedacht sind. Und ich fürchte das ein Stofftier als Spielzeug für den Hund eher den Fokus auf die Einschlaf-Helfer der Kids lenkt als ohne. Wie seht Ihr das?
Generell erennen Hunde eigentlich schon, welches ihr eigenes Stofftier ist - es riecht eben nach ihnen.
Ich habe hier 3x dieselben Bälle. Wenn ich die auf der Wiese verstecke und Neo findet Willows Ball, dann lässt er ihn lieben, weil es ihrer ist.
Wird es bei euch ein Perro, dann müsst ihr auf heden Fall auf eure Socken und das Altpapier aufpassen. :zwinkern2:
Perrs lieben es, Dinge zu tragen und meine klauen liebend gern Socken, um sie dann stolz zu präsentieren oder bringen dem Besuch eine alte Zeitung.
Ein großes Thema gibt es noch bei dem wir komplett unschlüssig sind: Wie fährt der Hund Auto? Angeschnallt? In Plastikbox? Nur im Kofferraum mit Metall-Gitter vom Fahrgastraum getrennt?
Oder ist so ne Alu-Box das einig wahre ohne wenn und aber? Wie sichert Ihr Eure Vierbeiner im Auto - und warum so?