Willi ist jetzt gut 9 Jahre alt.
Er wird (deutlich) ruhiger, schläft mehr und mag größeren Strecken nur in sehr gemäßigtem Tempo laufen. Er wird auch abgeklärter, Dinge, die ihn vor wenigen Wochen noch "aufregten" lassen ihn heute kalt.
Ab etwa Mitte Mai wurden diese Erscheinungen recht schnell deutlich, vorher hab ich davon eher nichts gemerkt.
Er ist durchgeröntgt und hat keine sichtbaren Knochenerkrankungen wie etwa Spondylose. Aber natürlich ist sein Rücken nicht mehr der eines 2-jährigen, an den Kniegelenken hat er erste Anflüge von Arthrose.
Zähne sind in Ordnung, Blutbild auch. Also ein gesunder - soweit erfassbar - und nur ein alternder Hund.
Die Ernährung habe ich etwas umgestellt, keine Knochen im eigentlichen Sinne mehr, nur noch Hühnerhälse, neben den bisherigen Fleischsorten (Rinderhack, Hühnerherzen, Entenmägen, Leber, Seefisch) noch Pferd als hochwertiges Fleisch) und 1/4 Teelöffel Weizenkleie für die Verdauung.
Dazu bekommt er noch 1/2 Teelöffel Gelatine und im Wechsel etwas MSM. Und natürlich seine Kleinstanteile vom Tisch, ein Löffelchen Pudding, etwas Kuchen, ein Stückchen Köse und sowas.
Kommenden Montag habe ich einen Termin bei der Tierphysiotherapie, da wird er da nochmal durchgecheckt und ggf. auch behandelt.
Heute Nachmittag kauf ich mir ein Fahrrad, er bekommt eine Kiste auf dem Gepäckständer montiert und fährt dann mit. Ob vorne oder hinten weiss ich noch nicht, mal sehen was der Fachhändler sagt/meint.
Wenn wir nicht mehr zusammen lange Strecken laufen können, fahren wir die eben und laufen kürzere Strecken.
Zwar brauche ich die langen Spaziergänge auch ein bischen für mich, meine Psyche und zur "Erdung", aber per Fahrrad geht das mindestens genauso gut.
Gibt's noch was, was ich tun kann?
Für Tipps und Ratschläge bin ich dankbar.
Er wird (deutlich) ruhiger, schläft mehr und mag größeren Strecken nur in sehr gemäßigtem Tempo laufen. Er wird auch abgeklärter, Dinge, die ihn vor wenigen Wochen noch "aufregten" lassen ihn heute kalt.
Ab etwa Mitte Mai wurden diese Erscheinungen recht schnell deutlich, vorher hab ich davon eher nichts gemerkt.
Er ist durchgeröntgt und hat keine sichtbaren Knochenerkrankungen wie etwa Spondylose. Aber natürlich ist sein Rücken nicht mehr der eines 2-jährigen, an den Kniegelenken hat er erste Anflüge von Arthrose.
Zähne sind in Ordnung, Blutbild auch. Also ein gesunder - soweit erfassbar - und nur ein alternder Hund.
Die Ernährung habe ich etwas umgestellt, keine Knochen im eigentlichen Sinne mehr, nur noch Hühnerhälse, neben den bisherigen Fleischsorten (Rinderhack, Hühnerherzen, Entenmägen, Leber, Seefisch) noch Pferd als hochwertiges Fleisch) und 1/4 Teelöffel Weizenkleie für die Verdauung.
Dazu bekommt er noch 1/2 Teelöffel Gelatine und im Wechsel etwas MSM. Und natürlich seine Kleinstanteile vom Tisch, ein Löffelchen Pudding, etwas Kuchen, ein Stückchen Köse und sowas.
Kommenden Montag habe ich einen Termin bei der Tierphysiotherapie, da wird er da nochmal durchgecheckt und ggf. auch behandelt.
Heute Nachmittag kauf ich mir ein Fahrrad, er bekommt eine Kiste auf dem Gepäckständer montiert und fährt dann mit. Ob vorne oder hinten weiss ich noch nicht, mal sehen was der Fachhändler sagt/meint.
Wenn wir nicht mehr zusammen lange Strecken laufen können, fahren wir die eben und laufen kürzere Strecken.
Zwar brauche ich die langen Spaziergänge auch ein bischen für mich, meine Psyche und zur "Erdung", aber per Fahrrad geht das mindestens genauso gut.
Gibt's noch was, was ich tun kann?
Für Tipps und Ratschläge bin ich dankbar.
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