- Erster Hund
- Dajan, DD, 14.10.04-27.5.15
- Zweiter Hund
- Lillifee, Deutsche Dogge(6)
- Dritter Hund
- Melo, PPP(2)
- Vierter Hund
- Chico, terrier-mix, (3)
Dajan (Dajaantje ist verniedlichungsform) ist ja inzwischen ein Doggenmethusalem. Nachdem er bis zu seinem 9. Geburtstag noch locker für 6 durchging, schien es, als habe er mit seinem 9. Geburtstag beschlossen: Jatzt werde ich alt. Erst ganz unmerklich, ab und zu ein wenig Kotabsatz hat er langsam und allmählich ein Cauda Equina Syndrom entwickelt. Und wenn sich das langsam entwickelt, dann ist Verschleiß die wahrscheinlichste Ursache, also Spondylose. Meinen hochbetagten Doggerich in dem Alter noch einer solchen Op zu unterziehen, davon habe ich bewußt abgesehen. Es ist ja nicht nur die schwere OP, deren Erfolgschancen anders als beim Bandscheibenvorfall nicht so sehr hoch sind, sondern auch die langwierige Reha danach.
Die Spaziergänge wurde allmählich kürzer bis wir nur mehr im Garten (2000qm) runden liefen.
Ab und zu brauchte er einen kleinen Schubs beim Aufstehen und mit der Zeit immer häufiger. Vor ein paar Wochen dachten wir schon, das wars. Mehrere Male am selben Tag lag er irgendwo hilflos im Garten und brauchte Hilfe beim Aufstehen.
Mit stärkeren Schmerzmedikamenten berappelte er sich aber wieder. Aber jetzt wird es wieder schlechter. Die Kraft rechts ist so schlecht, dass er regelmässig nicht richtig auffußen kann, sondern die Pfote umknickt.
Ich finde es so schwer. Er stirbt nicht an einer Cauda Equina. Er frißt gut und gern.
Bei Mormel war das einfach. Er hatte Krebs, es war klar, dass er sterben würde. Und als er nicht mehr fressen mochte, durfte er gehn.
Wäre Dajan 30 kilo leichter und vor allem kleiner, könnte man ihn mehr unterstützen. Aber er ist eine Deutsche Dogge mit 86 cm Schulterhöhe und ca. 70 kilo....
er ist jetzt 10,5 - für eine Dogge uralt.
Ich sehe halt, wie er trotz schönstem Sonnenschein drinnen liegt. Normalerweise hätte er heute den halben Tag auf seiner Matte am Teich gelegen. Den Nachbarn angebellt und Leute, die vorbeigehen und die Sonne auf seinen Pelz brennen lassen.
Ich bin dankbar für Eure Gedanken zum Thema.
Die Spaziergänge wurde allmählich kürzer bis wir nur mehr im Garten (2000qm) runden liefen.
Ab und zu brauchte er einen kleinen Schubs beim Aufstehen und mit der Zeit immer häufiger. Vor ein paar Wochen dachten wir schon, das wars. Mehrere Male am selben Tag lag er irgendwo hilflos im Garten und brauchte Hilfe beim Aufstehen.
Mit stärkeren Schmerzmedikamenten berappelte er sich aber wieder. Aber jetzt wird es wieder schlechter. Die Kraft rechts ist so schlecht, dass er regelmässig nicht richtig auffußen kann, sondern die Pfote umknickt.
Ich finde es so schwer. Er stirbt nicht an einer Cauda Equina. Er frißt gut und gern.
Bei Mormel war das einfach. Er hatte Krebs, es war klar, dass er sterben würde. Und als er nicht mehr fressen mochte, durfte er gehn.
Wäre Dajan 30 kilo leichter und vor allem kleiner, könnte man ihn mehr unterstützen. Aber er ist eine Deutsche Dogge mit 86 cm Schulterhöhe und ca. 70 kilo....
er ist jetzt 10,5 - für eine Dogge uralt.
Ich sehe halt, wie er trotz schönstem Sonnenschein drinnen liegt. Normalerweise hätte er heute den halben Tag auf seiner Matte am Teich gelegen. Den Nachbarn angebellt und Leute, die vorbeigehen und die Sonne auf seinen Pelz brennen lassen.
Ich bin dankbar für Eure Gedanken zum Thema.