Wie oft Kontakt zu anderen Hunden?

Balou wollte als er jünger war jeden Hund kennenlernen und hat sich auf den Boden geworfen um zu dem Hund zu kommen. Jetzt mag er Rüden nicht mehr und hat ja mit Mogli auch ständig einen anderen Hund um sich herum.
Mogli ist noch in der "ich möchte jeden Hund kennenlernen Phase".
Ich bin einmal die Woche in der Hundeschule und dann haben beide Hunde natürlich Kontakt zu anderen Hunden.
Kontakt mit Hündinnen geht natürlich immer wenn diese verträglich sind.
 
Wir haben, bis auf wenige Ausnahmen, täglich Kontakt mit anderen Hunden.
Sei es beim Spaziergang, oder wenn Kunden zu uns kommen.

Unserer Ronja sind Sozialkontakte nicht so wichtig. Wir lassen sie,
aber oft interessieren sie die anderen Hunde nicht wirklich.
Hunde, die sie kennt und leiden kann, da läuft sie dann auch hin,
aber fremde Vierbeiner muss sie nicht unbedingt haben.
Da sind Herrchen oder Frauchen schon interessanter. :zustimmung:

Große schwarze Hund sind eher ein "no go".
Die werden dann auch schon mal "angepöbelt".
Wenn so kleine Wuffis von der anderen Straßenseite pöbeln,
dann lässt sie das Gottseidank völlig kalt.
Auch Katzen interessieren sie nicht. Sie guckt und schnüffelt,
aber anbellen, oder verjagen tut sie die Katzen nicht.
 
Ich gehe einmal die Woche mit einer Freundin, Kimmi und ihrem Hund laufen, wo die Hunde sich gemeinsam so richtig austoben. :)
Sonst treffen wir ca. 2 - 5 Mal pro Woche andere Hunde, kommt ganz drauf an ob wir so eine Phase haben, wo wir einsame Waldwege erforschen oder wo wir uns im Umkreis des Dorfes aufhalten.
 
Ich antwort direkt auf sabhis 1. Beitrag da ich grad bisschen faul bin das dazwischen alles zu lesen.:zwinkern2:

Also ehrlich in deiner Situation würd ich gar nicht mehr groß auf Hundesuche gehen. Seh die 3 wie ein Rudel Wölfe. Sie haben sich für den gegenseitigen Sozialkontakt und mehr brauchen sie auch nicht.


Luke würde ja wenn er dürfte täglich so viele Hunde treffen wie es in 24 Stunden (abzüglich Zeit zum schlafen) möglich ist. Früher zum toben, schnüffeln, rennen, zoff machen usw. heute nur noch weil es eben sein Charakter ist. Er will sie treffen, mit ihnen laufen aber sie sollen ihm nicht zu nah auf die Pelle rücken absolut verständlich bei seiner Krankheit.

Früher waren wir auch täglich bis zu 2 Stunden auf der "Hundewiese". Sie ist nicht ausgezeichnet aber früher traf sich hier alles was den Hund mal rennen lassen wollte. Kilometerweit Wiese, keine Straße und über die gesamte Fläche einsehbar. Im Winter ist man da vollkommen allein, im Hochsommer auch da kein Schatten aber an schönen Tagen trifft man die Hunde hier im dutzend und Luke liebt das.

Da wir sonst außer unserem Gassihund keinen regelmäßigen Hundekontakt haben und unser Gassihund zu zwischenhundlichem Kontakt eher zwiegespalten ist, such ich auch heute noch ca. 2x die Woche diese Wiese auf. Inzwischen kommen dort nicht mehr ganz so viele hin. Was für Luke die Luft zum atmen war, bedeutete für die meisten anderen Hunde Stress pur. Heute treffen wir meistens die selben Hunde. Es sind noch vielleicht 10-15 verschiedene. Manche sieht man monatelang nicht, andere fast jedes Mal. Als wir mal ne Zeitlang da nicht hingegangen sind hab ich deutlich gemerkt wie Luke bruddelig wurde. Er wurd richtig knatschig, unruhig, unausgelastet. Dann gingen wir wieder regelmäßig hin und man spürte jedes Mal wie er wieder relaxter wurde.
 
Bei uns ist das von Tag zu Tag, Woche zu Woche, unterschiedlich, wie viel Hundekontakt Thuja bekommt.
Das stört auch weder sie noch mich. :denken3:
Wo sie noch ganz klein war, habe ich viel Wert darauf gelegt das sie alles kennen lernt, auch eben möglichst viele Hunde. Da sind wir regelmäßig zur Welpenstunde, ich habe gezielt geschaut wo man Hundebegegnungen "arrangieren" könnte und so weiter und so fort.
Seit einiger Zeit habe ich das jetzt schon sein gelassen. Wir gehen zum HuSpo, treffen uns ab und zu mit Bekannten und deren Hunden zum Spaziergang, und bekommen ab und an mal Besuch oder besuchen Freunde mit Hund. Ansonsten eben die Hunde, die man so auf Spaziergängen trifft, und die Nachbarshunde.
Manchmal denke ich zwar schon, dass Thuja im Verhältnis zu manch anderem Hund viel Kontakt zu anderen Hunden hat, aber das liegt auch immer ganz an dem Hund, wie ich finde.
Meine Hummel braucht das einfach, dass Toben mit anderen Hunden und das Treffen "neuer Leute" :zwinkern2:
 
Das war unser ganz großes Problem, als wir aus einer sehr kleinen Kleinstadt gezwungen waren, hierher in ein Großstadtghetto zu ziehen.

Vorher wars üblich, dass Bobby mindestens 2x täglich "seine" Hundis traf und mit ihnen toben konnte.

Hier verläuft es sich - und man sieht die, mit denen der eigene Hund besonders gut kann, alle paar Wochen mal.... Verabredungen Fehlanzeige; kaum einer zeigt Interesse und niemand hält sich an die vagen Absprachen....

Inzwischen hat mein Wau gelernt, damit zu leben und zu "nehmen", was kommt, da er ein sehr kontaktfreudiger Hund ist und eh alles, was Fell und 4 Beine hat, mag.

Aber das Gelbe vom Ei ist es nicht und ich sehe auch, wie sich mein Kleiner dadurch verändert hat....

Schade.
 
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