Dann würde ich wie gesagt in der Mittagspause nach Hause fahren, einen Hundesitter suchen oder einen netten Nachbarn. Möglichkeiten gibt es doch viele. Man muss sie nur suchen.Hallo,
hört sich ja im ersten Moment schön und gut an, aber was machst Du, wenn Du einen Job findest wo Du den Hund nicht mitnehmen kannst?
Ich denke auch, dass sich das Leben immer mal wieder ändern kann. Man verliert seinen Job oder die Umstände ändern sich auf andere Weise. Dann muss man sich darauf einstellen und sich was ausdenken. Aber wer es will, wird eine Lösung finden.Hallo,
also ich bin der Meinung, dass jeder sich selber entscheiden muss, ob er sein Leben mit einem Hund teilen möchte. Das Leben kann sich immer von heut auf morgen ändern, auch wenn man einen festen Job hat. Ich kenne niemand, der sein Leben 10 Jahre festplanen kann.
Ja, ich will mich allein um den Hund kümmern.Also wenn ich dran denke, wie meine bessere Hälfte an seiner Bachelorarbeit hing, da würd ich dir ans Herz legen, sich das nochmal zu überlegen. So wie das klingt willst du dich ja komplett allein um das Tier kümmern richtig?
Weiterhin hört sich deine Planung schon recht engagiert an, aber ganz oben schreibst du, dass du faul bist. Wie lange wirst du das dann durchhalten?
Faul bin ich aber in Hinsicht auf das Lernen. Ich habe kein Problem, mich um ein Tier zu kümmern und Zeit in seine Pflege zu investieren. Ich bin mit einem Hund aufgewachsen und habe seit Jahren Pferde.