Hallo,
ich hatte hier schonmal ein Thema eröffnet, aber meine "Lebensplanung" hat sich etwas geändert
Ich wünsche mir seit langem wieder einen Hund, nachdem unser letzter vor 10 Jahren gestorben ist, fehlt einfach etwas in meinem Leben.
Ich studiere momentan im 6. Semester in Göttingen an meinem Bachelor und werde noch 1-2 Semester brauchen. (Ich bin ein fauler Mensch...)
Naja, nun habe ich in den letzten Tagen überlegt, ob ein Hund momentan zu mir passen würde. Ich habe momentan eigentlich genug Zeit mich um einen Hund zu kümmern, ihn einzugewöhnen und mich mit ihm zu beschäftigen. Soviel Zeit werde ich später mit Job wohl kaum haben.
Nun habe ich mir überlegt in den nächsten Semesterferien einen kleinen Job anzunehmen, um schonmal ein bisschen Geld auf die Seite zu legen für einen Hund und auch im nächsten Semester einen Job auf 400€-Basis anzunehmen, um den Unterhalt für einen Hund aufzubringen. Zeit hätte ich dafür, da ich keine Vorlesungen mehr besuchen muss, bzw. max. eine Vorlesung täglich auf meinem Stundenplan auftauchen würde. Die meiste Zeit würde ich für Lernen aufbringen müssen, da mir noch ein paar Prüfungen fehlen. Aber das ist ein anderes Thema. Aber ich sitze natürlich auch nicht 12h am Tag an meinem Schreibtisch und lerne.
Momentan pendle ich jedes Wochenende nach Hause in den Süden Hessens und fahre so immer 3h mit dem Zug. Das würde ich einem Hund nicht antun wollen. Würde dann das nächste Semester vielleicht nur noch alle zwei Wochen oder auch nur einmal im Monat übers Wochenende nach Hause fahren (was mir ganz gelegen kommen würde, da ich in Göttingen besser lernen kann als zu Hause, da ist immer so viel zu tun). Zuhause würden auf den Hund zwei Katzen und zwei Pferde warten. Mit den Katzen sollte es keine Probleme geben, die sind oft draußen oder schlafen den halben Tag, wie Katzen halt so sind. Ich wäre dann sowieso selten zu Hause, sondern würde mit dem Hund spazieren gehen und ihn mit zu den Pferden nehmen (natürlich müsste ich ihn erstmal daran gewöhnen).
Natürlich wartet dann nach meinem Bachelor auch die Arbeitswelt auf mich. Ich studiere Agrarwissenschaft, werde danach aber nicht auf einem Hof arbeiten, sondern möchte gerne ins Büro. Ich hoffe natürlich, dass die Arbeitergeber im Agrarbereich tolerant gegenüber Hunden sind und ich dann meinen mit ins Büro nehmen könnte, aber das ist natürlich nicht sicher.
Der Hund sollte nicht zu groß sein, ich hatte an 30-40cm Größe gedacht. Als Reitbegleithund ist das natürlich problematisch, aber möglich. Aber er muss auch nicht unbedingt mit dem Pferd mitlaufen. Wenn ich auf dem Platz oder in der Halle reite, kann ich ihn auch einfach im Bahninneren ablegen und ich reite um ihn herum. Wenn ich ausreite muss er dann entweder zu Hause bleiben, aber natürlich würde ich ihn gerne mitnehmen, aber das wird man natürlich erst wissen, wenn ein Hund da ist.
Gerne würde ich dann auch einen Hund aus dem Tierheim holen, der dann schon ausgewachsen ist, damit ich ihn gleich voll "belasten" kann. Eine Hundeschule würde ich natürlich auch besuchen.
Momentan wohne ich in einer ca. 50m^2 großen Wohnung (mein Zimmer ist etwa 15m^2 groß) mit einer Mitbewohnerin (bald ein neuer, da meine jetzige schon fertig ist mit dem Studium). Das Thema Hund müsste ich dann natürlich noch mit meinem Vermieter absprechen und auch mit meinem neuen Mitbewohner (noch habe ich keinen). Laut Mietvertrag sind Hunde nicht generell verboten. Kleintiere sind erlaubt. Bei Katzen und Hunden muss das ganze mit dem Vermieter geklärt werden. Ich hoffe natürlich, dass mein Vermieter einen kleinen Hund toleriert. Sonst sind glaube ich im Haus keine Hunde (vielleicht eine Katze, habe mal eine Packung Katzenfutter in der Mülltonne gesehen :denken3.
Also bis jetzt ist noch nichts fest oder so. Aber ich mache mir natürlich Gedanken. Das ganze würde ich auch erst nach den nächsten Semesterferien im Oktober realisieren.
Also, was haltet ihr von meinen Gedanken? Könnte ich einem Hund gerecht werden?
lg Julia
ich hatte hier schonmal ein Thema eröffnet, aber meine "Lebensplanung" hat sich etwas geändert
Ich wünsche mir seit langem wieder einen Hund, nachdem unser letzter vor 10 Jahren gestorben ist, fehlt einfach etwas in meinem Leben.
Ich studiere momentan im 6. Semester in Göttingen an meinem Bachelor und werde noch 1-2 Semester brauchen. (Ich bin ein fauler Mensch...)
Naja, nun habe ich in den letzten Tagen überlegt, ob ein Hund momentan zu mir passen würde. Ich habe momentan eigentlich genug Zeit mich um einen Hund zu kümmern, ihn einzugewöhnen und mich mit ihm zu beschäftigen. Soviel Zeit werde ich später mit Job wohl kaum haben.
Nun habe ich mir überlegt in den nächsten Semesterferien einen kleinen Job anzunehmen, um schonmal ein bisschen Geld auf die Seite zu legen für einen Hund und auch im nächsten Semester einen Job auf 400€-Basis anzunehmen, um den Unterhalt für einen Hund aufzubringen. Zeit hätte ich dafür, da ich keine Vorlesungen mehr besuchen muss, bzw. max. eine Vorlesung täglich auf meinem Stundenplan auftauchen würde. Die meiste Zeit würde ich für Lernen aufbringen müssen, da mir noch ein paar Prüfungen fehlen. Aber das ist ein anderes Thema. Aber ich sitze natürlich auch nicht 12h am Tag an meinem Schreibtisch und lerne.
Momentan pendle ich jedes Wochenende nach Hause in den Süden Hessens und fahre so immer 3h mit dem Zug. Das würde ich einem Hund nicht antun wollen. Würde dann das nächste Semester vielleicht nur noch alle zwei Wochen oder auch nur einmal im Monat übers Wochenende nach Hause fahren (was mir ganz gelegen kommen würde, da ich in Göttingen besser lernen kann als zu Hause, da ist immer so viel zu tun). Zuhause würden auf den Hund zwei Katzen und zwei Pferde warten. Mit den Katzen sollte es keine Probleme geben, die sind oft draußen oder schlafen den halben Tag, wie Katzen halt so sind. Ich wäre dann sowieso selten zu Hause, sondern würde mit dem Hund spazieren gehen und ihn mit zu den Pferden nehmen (natürlich müsste ich ihn erstmal daran gewöhnen).
Natürlich wartet dann nach meinem Bachelor auch die Arbeitswelt auf mich. Ich studiere Agrarwissenschaft, werde danach aber nicht auf einem Hof arbeiten, sondern möchte gerne ins Büro. Ich hoffe natürlich, dass die Arbeitergeber im Agrarbereich tolerant gegenüber Hunden sind und ich dann meinen mit ins Büro nehmen könnte, aber das ist natürlich nicht sicher.
Der Hund sollte nicht zu groß sein, ich hatte an 30-40cm Größe gedacht. Als Reitbegleithund ist das natürlich problematisch, aber möglich. Aber er muss auch nicht unbedingt mit dem Pferd mitlaufen. Wenn ich auf dem Platz oder in der Halle reite, kann ich ihn auch einfach im Bahninneren ablegen und ich reite um ihn herum. Wenn ich ausreite muss er dann entweder zu Hause bleiben, aber natürlich würde ich ihn gerne mitnehmen, aber das wird man natürlich erst wissen, wenn ein Hund da ist.
Gerne würde ich dann auch einen Hund aus dem Tierheim holen, der dann schon ausgewachsen ist, damit ich ihn gleich voll "belasten" kann. Eine Hundeschule würde ich natürlich auch besuchen.
Momentan wohne ich in einer ca. 50m^2 großen Wohnung (mein Zimmer ist etwa 15m^2 groß) mit einer Mitbewohnerin (bald ein neuer, da meine jetzige schon fertig ist mit dem Studium). Das Thema Hund müsste ich dann natürlich noch mit meinem Vermieter absprechen und auch mit meinem neuen Mitbewohner (noch habe ich keinen). Laut Mietvertrag sind Hunde nicht generell verboten. Kleintiere sind erlaubt. Bei Katzen und Hunden muss das ganze mit dem Vermieter geklärt werden. Ich hoffe natürlich, dass mein Vermieter einen kleinen Hund toleriert. Sonst sind glaube ich im Haus keine Hunde (vielleicht eine Katze, habe mal eine Packung Katzenfutter in der Mülltonne gesehen :denken3.
Also bis jetzt ist noch nichts fest oder so. Aber ich mache mir natürlich Gedanken. Das ganze würde ich auch erst nach den nächsten Semesterferien im Oktober realisieren.
Also, was haltet ihr von meinen Gedanken? Könnte ich einem Hund gerecht werden?
lg Julia