- Erster Hund
- Woodstock, Lundehundmix (3)
- Zweiter Hund
- YoYo, Border Collie (4,5)
- Dritter Hund
- Willow, Strobel + Mako, Mix
Naja, weiterbringen würde es denjenigen dann, wenn man ihm erst mal grundsätzlich nahe legt, wie der Ablauf und der Umgang in einer guten HuSchu auszusehen hat... das ist das, was ich mit "die Empfehlung allein" ist da auch nicht ausreichend und nur wenig hilfreich!
Ich muss dem Themenstarter in soweit Recht geben, dass man in vielen Foren bei nahezu jeder Erziehungs- und Problemlöse-Frage ein und den gleichen Rat bekommt - und das finde ich ziemlich schade, da es häufig Fragende sind, denen ein gut und ausführlich erklärter Forentipp, durchaus weiterhelfen kann (hier kommt es dann wieder auf Persönlichkeit, Wille etc. an!)
Dazu sind Foren ja in gewisser Weise auch da; nicht als Ersatz für eine HuSchu, aber eben dazu, um Erfahrungen auszutauschen und um sich den ein oder anderen Tipp zu holen...
Kurzes OT noch: was ich mit "Blödsinn" meinte, war z. B. die Aussage der Trainerin (die ich persönlich im Gesamtpaket ausgesprochen gut finde, schon alleine, da sie bei einer ganz bestimmten Frau gelernt hat!) gegenüber einer Freundin von mir... sie nimmt ihren Hund mit in´s Büro und jedes Mal, wenn sie beginnt, ihren Schreibtisch aufzuräumen, dreht ihr Hund auf (da das für ihn das Startsignal ist, dass es gleich raus geht!), springt auf ihren Schreibtisch, klaut die Dinge darunter und rennt wie irre durch´s Büro; Anweisung der Trainerin: jedes Mal, wenn der Hund zum Schreibtisch kommt, soll sie aufspringen und ihn vom Schreibtisch wegdrängen!
In meinen Augen eröffnet sie damit eine Disskusion mit dem Hund und ist laufend in der re-agierenden Position, muss sich ausschliesslich auf den Hund konzentrieren und kann somit absolut nicht souverän und ruhig bleiben...
Auch nach Wochen blieb es das gleiche Spiel!
Mein Tipp dann war dazu: bevor sie beginnt, ihren Schreibtisch aufzuräumen, bringt sie ihren Hund auf seinen Platz, leint ihn dort an und erledigt dann in Ruhe ihre restlichen Arbeiten!
So erspart sie sich die Disskusion mit ihren Hund und sorgt dabei für sich UND vorallem bei ihrem Hund für Ruhe.
Mittlerweile ist das Anleinen hinfällig, die Anweisung, dass der Hund auf seinen Platz gehen soll, reicht aus. Hund und Besitzerin können in Ruhe Feierabend machen, ohne dass Sachen zu bruch gehen oder runterfallen.
Wie gesagt, ich halte ihre Trainerin für ausgesprochen gut, aber das war in meinen Augen eine "doofe" Anweisung, wenn ich meinem Hund vermitteln soll, dass ich in der höheren Position bin...
Ich muss dem Themenstarter in soweit Recht geben, dass man in vielen Foren bei nahezu jeder Erziehungs- und Problemlöse-Frage ein und den gleichen Rat bekommt - und das finde ich ziemlich schade, da es häufig Fragende sind, denen ein gut und ausführlich erklärter Forentipp, durchaus weiterhelfen kann (hier kommt es dann wieder auf Persönlichkeit, Wille etc. an!)
Dazu sind Foren ja in gewisser Weise auch da; nicht als Ersatz für eine HuSchu, aber eben dazu, um Erfahrungen auszutauschen und um sich den ein oder anderen Tipp zu holen...
Kurzes OT noch: was ich mit "Blödsinn" meinte, war z. B. die Aussage der Trainerin (die ich persönlich im Gesamtpaket ausgesprochen gut finde, schon alleine, da sie bei einer ganz bestimmten Frau gelernt hat!) gegenüber einer Freundin von mir... sie nimmt ihren Hund mit in´s Büro und jedes Mal, wenn sie beginnt, ihren Schreibtisch aufzuräumen, dreht ihr Hund auf (da das für ihn das Startsignal ist, dass es gleich raus geht!), springt auf ihren Schreibtisch, klaut die Dinge darunter und rennt wie irre durch´s Büro; Anweisung der Trainerin: jedes Mal, wenn der Hund zum Schreibtisch kommt, soll sie aufspringen und ihn vom Schreibtisch wegdrängen!
In meinen Augen eröffnet sie damit eine Disskusion mit dem Hund und ist laufend in der re-agierenden Position, muss sich ausschliesslich auf den Hund konzentrieren und kann somit absolut nicht souverän und ruhig bleiben...
Auch nach Wochen blieb es das gleiche Spiel!
Mein Tipp dann war dazu: bevor sie beginnt, ihren Schreibtisch aufzuräumen, bringt sie ihren Hund auf seinen Platz, leint ihn dort an und erledigt dann in Ruhe ihre restlichen Arbeiten!
So erspart sie sich die Disskusion mit ihren Hund und sorgt dabei für sich UND vorallem bei ihrem Hund für Ruhe.
Mittlerweile ist das Anleinen hinfällig, die Anweisung, dass der Hund auf seinen Platz gehen soll, reicht aus. Hund und Besitzerin können in Ruhe Feierabend machen, ohne dass Sachen zu bruch gehen oder runterfallen.
Wie gesagt, ich halte ihre Trainerin für ausgesprochen gut, aber das war in meinen Augen eine "doofe" Anweisung, wenn ich meinem Hund vermitteln soll, dass ich in der höheren Position bin...