Mein Hund bellt mittlerweile ziemlich viel - offensichtlich auch oftmals zumindest für den Menschen ersichtlich grundlos - und so geht das tagsüber zwar noch, aber nächstens wird es zum Problem.
Sie verbellt Katzen und jegliche anderen Tiere, "Waldgeister", herumgeflogene Sachen (jetzt nach dem Sturm hängen die Gebüsche und Bäume voll mit Zeugs) und eben auch einfach mal so. Quasi in die Luft hinein, oder einen bestimmten Bereich, wo man aber nichts erkennen kann, keine Bewegung, kein Tier .....
Schaut in eine Richtung und bellt/verbellt, ohne daß ein Grund erkenntlich ist.
Komischerweise ist sie still, wenn die Nachbarshunde bellen. (Jobsharing?)
Tagsüber geht es wunderbar, da ist sie relativ ruhig, also auch mal über Stunden hinweg, aber nächtens, sprich ab Dunkelheit, dreht sie richtig auf.
Da wird bis zu 8, 9 mal je Stunde angeschlagen, kräftig, deutlich, mehrfach, inkl. nachfolgendem Wolfsgeheul.
Als ob die komplette Welt nur noch aus purer Gefahr besteht, wenn es dunkel ist.
So geht das natürlich nicht. Niemand kann dabei schlafen, und es nutzt auch nichts, wenn ich losgehe und ihr "ruhig" sage, denn kaum bin ich wieder im Haus, geht der Mist von vorne los.
Aus dem offenen Fenster hinausrufen hilft - aber auch nur für Minuten. Und weiter geht's....
Ist es dann morgens endlich hell, pennt sie für Stunden ein und nichts interessiert sie mehr, egal ob Katzen oder andere Tiere über's Grundstück laufen oder nicht. (klar, erschöpft....)
Als die Landvermesser hier waren, hat sie sie nicht mal gemeldet obwohl diese unangemeldet auf dem Grundstück längere Zeit herumliefen und einen Grenzstein neu setzten (Gehämmer, viel fränkisches Gelaber usw.)
DAS durfte ich dann selbst bemerken....
Soll ich auf Abhärtung setzen und sie einfach bellen lassen? Frei nach dem Motto: ein ein paar Wochen herrscht Ruhe?
Fraglich, ob das etwas nutzt - oder ob sich dieses Verhalten dann nicht manifestiert!?
und wie lange die Nachbarn sich das gefallen lassen....?
Zu was mir geraten wurde, um dieses Verhalten zu unterbinden, schreibe ich hier lieber nicht!
Sie verbellt Katzen und jegliche anderen Tiere, "Waldgeister", herumgeflogene Sachen (jetzt nach dem Sturm hängen die Gebüsche und Bäume voll mit Zeugs) und eben auch einfach mal so. Quasi in die Luft hinein, oder einen bestimmten Bereich, wo man aber nichts erkennen kann, keine Bewegung, kein Tier .....
Schaut in eine Richtung und bellt/verbellt, ohne daß ein Grund erkenntlich ist.
Komischerweise ist sie still, wenn die Nachbarshunde bellen. (Jobsharing?)
Tagsüber geht es wunderbar, da ist sie relativ ruhig, also auch mal über Stunden hinweg, aber nächtens, sprich ab Dunkelheit, dreht sie richtig auf.
Da wird bis zu 8, 9 mal je Stunde angeschlagen, kräftig, deutlich, mehrfach, inkl. nachfolgendem Wolfsgeheul.
Als ob die komplette Welt nur noch aus purer Gefahr besteht, wenn es dunkel ist.
So geht das natürlich nicht. Niemand kann dabei schlafen, und es nutzt auch nichts, wenn ich losgehe und ihr "ruhig" sage, denn kaum bin ich wieder im Haus, geht der Mist von vorne los.
Aus dem offenen Fenster hinausrufen hilft - aber auch nur für Minuten. Und weiter geht's....
Ist es dann morgens endlich hell, pennt sie für Stunden ein und nichts interessiert sie mehr, egal ob Katzen oder andere Tiere über's Grundstück laufen oder nicht. (klar, erschöpft....)
Als die Landvermesser hier waren, hat sie sie nicht mal gemeldet obwohl diese unangemeldet auf dem Grundstück längere Zeit herumliefen und einen Grenzstein neu setzten (Gehämmer, viel fränkisches Gelaber usw.)
DAS durfte ich dann selbst bemerken....
Soll ich auf Abhärtung setzen und sie einfach bellen lassen? Frei nach dem Motto: ein ein paar Wochen herrscht Ruhe?
Fraglich, ob das etwas nutzt - oder ob sich dieses Verhalten dann nicht manifestiert!?
und wie lange die Nachbarn sich das gefallen lassen....?
Zu was mir geraten wurde, um dieses Verhalten zu unterbinden, schreibe ich hier lieber nicht!