Neues Trockenfutter für Ella gesucht !

[XEinhornX]

Das kann ich auch nicht. Mein Kater fraß Trofu nur, wenn nichts anderes da war. Feuchtfutter wurde immer vorgezogen. Ans Trofu ging er nur um nicht zu verhungern *ggg. Da stand das Schälchen auch schon mal 2-3 Tag, ohne dass ein Stückchen auch nur angeguckt wurde. Das feuchte Futter war sofort weg.
Da bei uns immer Trofu rumstand, kam meine Tochter öfter mal kauend ins Wohnzimmer gekrabbelt und roch dezent nach Katzenfutter *lol.
Sie hat es überlebt und ist nun 27 Jahre

 

[Schnuti]

Meine Katzen trinken auch genug, nach dem Trofu.
Manche Katzen sind halt anfällig für Nierenprobleme, andere nicht. Warum das so ist, weiß auch die Wissenschaft bis heute nicht wirklich. Ich denke, um zu belegen, das Katzen die Trofu fressen, eher daran erkranken, dazu müsste eine Jahrelange Studie durchgeführt werden, mit 2 oder 3 Gruppen. Eine die nur Jahre lang Nafu bekommen hat, eine die Mischfütterung bekommen hat, und eine Gruppe, die nur Trofu bekommen hat.

 

[Bubuka]

Meine vorherige DSH ist mit Trofu 11 geworden

Wenn man damit zufrieden ist, dass Hunde nicht älter als 11 Jahre werden..... kann man gerne Trofu füttern.
Meine Hunde sind überwiegend 17 Jahre geworden, meine kleinste Hündin wurde 19 Jahre und mein Rüde ist mit 18 Jahren immer noch gesund und ziemlich fit.

und sie ist nicht am Futter gestorben

Woher kommen denn Tumore??
Sie werden begünstigt durch eine nicht artgerechte Lebensweise.

 

[Bubuka]

Manche Katzen sind halt anfällig für Nierenprobleme, andere nicht. Warum das so ist, weiß auch die Wissenschaft bis heute nicht wirklich.

Natürlich hat die Ernährung einen Einfluss auf die Entstehung einer Nierenerkrankung.
Das kann dir jeder gute Tierarzt bestätigen.

 

[kingbangkaew]

Manche Katzen sind halt anfällig für Nierenprobleme, andere nicht. Warum das so ist, weiß auch die Wissenschaft bis heute nicht wirklich.

@Schnuti falsch, die Wissenschaft weist ja daraufhin das Nierenprobleme durch falsche Ernährung begünstigt werden, also die wissen da schon um was es geht.

Ich habe ja auch 4 Katzen, 2 Normale Hauskater und ein paar wo die Mutter garantiert eine reine Wildkatze war, Vater unbekannt.

Die kleinen sind jetzt ca. 7 Monate und Fressen genau das selbe Futter wie auch die Hunde, meine Hauskater sind jetzt 6 Jahre großgezogen wurden beide von einer meiner Hündinnen die habe ich nämlich Halbverhungert bei mir am See gefunden und da waren die höchstens 2 Wochen alt und da ich zu der Zeit gerade einen Wurf von einer sehr Ruhigen Hündin hatte, da hat das genau gepasst und als die dann selber Fressen konnten da haben Sie von Anfang an auch nur das selbe Bekommen was die Welpen / Hunde bekamen, nämlich auch nur Gekochtes und das ist bis heute noch so und Krank waren die auch noch nie, Sie bekommen ihre Impfungen und das war es.

Das sind zwei Kater die auch vor keinen fremden Hund weglaufen, bei meinen ist es ja klar aber da die auch viel Unterwegs sind da würde ich das ja Bestimmt sehen wenn sie in Hunde konfliktet verwickelt gewesen wären.

Wie gesagt heute sind die 6 Jahre alt und Top Fit im Vergleich zu den Katzen die ich bei meinen Nachbar sehe, denn da muss man kein wissenschaftliches Staatsexamen abgelegt haben, um nicht den unterschied zu erkennen, denn keinen Thai würde einfallen für seine Haustier zu Kochen, dazu ist der viel zu Faul das kommt alles aus der Bunden wunder Tüte und dem entsprechend sehen sie eben auch aus.

Aber wie schon mehrmals Erwähnt es kommt in der Hauptsachen immer darauf an was Hund / Katze zu Fressen bekommt um Alt und Gesund zu bleiben.

Die Hündin von der ich oben gesprochen habe ist heute 17,5 Jahre alt und außer das Sie nicht mehr so gut Hört fehlt ihr gar nichts, in ihren ganzen Leben hat Sie nur ihre Impfungen bekommen und ist immer noch Top Fit im Verhältnis zum Alter, klar rennt sie nicht mehr so wie zu jungen Jahren, das kann ich ja mit meinen 72 Jahren auch nicht mehr und ihren Lieblingsplatz auf der Hütte da kann sie auch nicht mehr Hochspringen also geht jetzt nur noch das Schlafen in der Hütte, aber das macht alles nichts, aber wenn es um ihren Sohn geht den ich noch habe und der ist auch schon 9 Jahre alt da weis Sie immer noch wie Sie sich zu Verhalten hat, denn da stellt sie sich jetzt auch noch jeden aus dem Rudel in den weg und das nicht so knapp trotz ihres Alters.

Aber ich Sagte dir ja schon Fütter deinen Hund das was Du für Richtig findest und das war es jetzt auch von meiner Seite ich bin Raus aus dem Thema.

 

[foxymaus]

Warum das so ist, weiß auch die Wissenschaft bis heute nicht wirklich. Ich denke, um zu belegen, das Katzen die Trofu fressen, eher daran erkranken, dazu müsste eine Jahrelange Studie durchgeführt werden, mit 2 oder 3 Gruppen. Eine die nur Jahre lang Nafu bekommen hat, eine die Mischfütterung bekommen hat, und eine Gruppe, die nur Trofu bekommen hat.

Da kommst Du aber viele Jahre zu spät oder hast die Tests verschlafen.

 

[Schnuti]

Stell Dir vor @Bubuka , Du bist nicht die einzigste , deren Hunde alt geworden geworden sind. Der Hund vom Onkel meines Mannes ist auch 18 oder 19 geworden
Meine Maine Coon Katze Jamie wird 12, zeig mir heute eine Rassekatze, vor allem Maine Coon, die über 6-10 Jahre wird. Ich kenne nur sehr, sehr wenige, genauer gesagt eine. Und es liegt nicht nur am Futter, nein, auch Linien spielen eine Rolle und Veranlagung.
Unser ganzes Essen ist doch heute nur Gammel, bis verseucht, und Genmanipuliert. Ob wir uns und unsere Tiere damit also gesünder ernähren ?
Es wurden von verschiedenen Discountern die Bananen getestet. Bei Bananen aus 2 Discountern fand man gleich 4 verschiedene Pestizide, Schädlingsbekämpfungsmittel, die in Deutschland verboten sind.
Wir werden also mit allen heute beschissen, ob Nahrungsmittel aus dem Ausland oder Deutschland. Sauber ist nix mehr, von Camphylobacter überwiegend bei Geflügelfleisch, bis.... !
Jerry-Lee frisst gerne rohes, ist der einzige unter meinen Katzen, und er bekommt 1-2x die Woche etwas rohes, wenn Angebote sind, wie Rindergulasch. Geflügel, wie Putenbrust oder Hähnchenbrust traute ich mich ihm schon gar nicht mehr zu geben, als ich im TV gesehen hatte, wie viele Stichproben diesen Keim enthielten. Und leider werden die immer multiresistenter. Also macht Euch keine Sorgen, an Krebs durch falsche Ernährung zu sterben, oder an multiresistenten Bakterien, oder an Pestiziden aus importierten Lebensmitteln, oder am 3. Weltkrieg. Mag jeder das glauben, was er will.

Und nun bin ich hier ebenfalls raus aus dem Thema !

 

[marita]

Ich beneide alle, deren Katzen lieber nass als trocken futtern.
Mit meinen vorherigen Katzen habe ich die lange, anstrengende Umstellung geschafft, da gab es dann nur noch nass und roh.

Ivan und Paula sind aber leider wirklich sturer als stur. Und mit dem Hungern lassen ist das bei Katzen so eine Sache, die hungern im Ernstfall nämlich tatsächlich, anders als der Hund.
Dazu kommt, dass es hier immer moderner wird, dass Hinz und Kunz Futter auf die Terrasse stellen, in aller Regel Trockenfutter.
Das ist der Grund, weshalb ich es nicht schaffe, dass Paula abnimmt, trotz penibel abgewogenem Futter samt Reduzierung auf Minimum.

Und wenn ich gar kein Trofu mehr gebe, dann gehen sie halt zum Nachbarn und fressen dort Trofu.
Das ist dann aber auch noch bekanntes Discountertrofu, was ich noch schlimmer finde.

Ich muss es eben akzeptieren, manchmal kommt man halt an seine Grenzen.

 

[Julia1]

@marita bringt da nix, mal mit den Nachbarn zu reden?

 

[marita]

Doch, bringt insofern was, dass man mal ein bisschen "plaudert".

Ich sage dann in etwa, meine Paula muss unbedingt abnehmen, bitte stellt kein Futter mehr raus.
Antwort: nö, das machen wir nicht, höchstens mal Reste vom eigenen Kater/Katze. Das frisst ja keine "normale" Katze, aber die armen Streuner nehmen alles.

Früher kam dann von mir, dass das auch für die "armen Streuner" nicht so doll ist, weil die zuallererst mal kastriert werden sollten und wenn man dann gern Verantwortung übernehmen will, prima. Dann kann man (im eigenen Garten) eine zuverlässig bestückte Futterstelle einrichten und den Kandidaten im Auge behalten, falls er mal ärztliche Hilfe braucht.

Ach nö, das wollen wir nicht, wir haben ja schon eine Katze, aber die Futterreste wegwerfen ist doch Unsinn, da kommen ja auch nicht nur Streuner, Igel, Marder und Co freuen sich ja auch über die "paar Reste".

Das Ganze dann mal 4 Häuser auf der einen Seite, von denen ich es sicher weiß und 2 Häusern auf der anderen Seite.
Und das sind nur die, mit denen ich mich bereits unterhalten habe. Die Dunkelziffer dürfte wesentlich höher sein.

Mäuse, Ratten, Fuchs, Raben und später vielleicht mal den Wolf freut's natürlich.
Wobei ich sicher bin, dass der Großteil dieser Futterreste von all den gut genährten Hauskatzen hier verspeist wird.
Weil, was daheim nicht schmeckt, schmeckt bei Nachbar's ganz vorzüglich.

Ne, ich hab's aufgegeben. Immerhin sind hier alle tierlieb und keiner misshandelt oder vergiftet die Tiere, das ist ja auch was wert.