Kampfhund beißt Mutter und Sohn tot

gleich vorab ich bin keiner der sich selber Überschätzt, ich weiß sehr gut was es heißt so einen Hund wieder auf die Beine zu Stellen.

Das dumme ist das Du beim schreiben nicht dabei denkst, denn sonst hättest Du das hier nicht geschrieben, Dann hol doch einen bissigen Hund aus dem Tierheim.

oder das hier, der Arme braucht nur ein bißchen Liebe.

Ich kann dich Beruhigen durch meine Hände sind schon Hunde wären meines Berufsleben in Deutschland und Thailand gegangen, da hättest Du dir vor Angst in die Hosen gemacht, so Lieb waren die.

Und heute Züchte ich seit 20 Jahren eine Rasse die wären wenn Sie in Falsche Hände kommen, noch Lieber.

Also erzähl gerade mir nicht was von Hunden, in dem Fall von einem Problem Hund, denn hättest Du alles im letzten Beitrag gelesen was ich dazu geschrieben habe dann wäre deiner Aufmerksamkeit nicht entgangen das ein Restrisiko bei solchen Hunden immer bleibt.

Wo bitte leite ich da an gnadenloser Selbstüberschätzung, denn was andere Leute in der Sache schreiben das Akzeptiere ich auch, aber ob ich es für gut heiße das steht wo anders.

Ein guter Tipp von mir an dich, erst alles Lesen, Verstehen und dann erst schreiben, so ist die Reihenfolge!

Getroffene Hunde bellen...:p
Ich meine nicht (nur) dich, sondern so gut wie alle Leute, die da blauäugig rangehen. Es sitzen wahnsinnig viele schwierige/bissige Hunde im Tierheim, die haben halt nur nicht diese Medienpräsenz. Warum kümmert sich denn keiner mit "ein bißchen Liebe und Zuwendung" um diese Hunde?
Man kann nicht alles, so wie bei manchen Straftätern, auf die "schwere Kindheit" schieben.

Außerdem wäre ich dir dankbar, wenn du nicht persönlich werden würdest! Ist nicht sehr hilfreich!
Bezüglich Reihenfolge: schreiben, nochmal durchlesen auf Verständlichkeit/Rechtschreibfehler, abschicken... das ist die richtige Reihenfolge!:oops:
 
Und ich behaupte, es kommt beim Abgabealter enorm darauf an, woher der Welpe kommt und wohin er geht. Zwei Extrembeispiele, nur um das zu verdeutlichen. Ein Welpe von einem Züchter mit einer gut funktionierenden Familiengruppe, der mit seinen Hunden regelmäßig raus geht und die Welpen die Umwelt erleben lässt, soll danach als Einzelhund zu Anfängern: Dieser Welpe sollte natürlich möglichst noch etwas länger beim Züchter bleiben! Anders Fall zwei, Welpe aus einem sehr kleinen Wurf, sonst nur die Mutterhündin vorhanden, ausschließlich in der Wohnung gehalten mit maximal kurzem Pipimachen im handtuchgroßen abgeschotteten Vorgarten, soll als Zweit- oder Dritthund zu souveränen erwachsenen Hunden bei aktiven hundeerfahrenen Haltern: Dieser Hund wird sicher davon profitieren, schon frühzeitig (also wirklich mit acht Wochen) zu wechseln.

Richtig ist aber, wenn ein Welpe deutlich zu früh von seiner Mutter getrennt wird und dann in eine reizarme Einzelhaltung zu wenig geeigneten Haltern kommt, dann sind Schwierigkeiten vorprogrammiert.
 
Und ich behaupte, es kommt beim Abgabealter enorm darauf an, woher der Welpe kommt und wohin er geht. Zwei Extrembeispiele, nur um das zu verdeutlichen. Ein Welpe von einem Züchter mit einer gut funktionierenden Familiengruppe, der mit seinen Hunden regelmäßig raus geht und die Welpen die Umwelt erleben lässt, soll danach als Einzelhund zu Anfängern: Dieser Welpe sollte natürlich möglichst noch etwas länger beim Züchter bleiben! Anders Fall zwei, Welpe aus einem sehr kleinen Wurf, sonst nur die Mutterhündin vorhanden, ausschließlich in der Wohnung gehalten mit maximal kurzem Pipimachen im handtuchgroßen abgeschotteten Vorgarten, soll als Zweit- oder Dritthund zu souveränen erwachsenen Hunden bei aktiven hundeerfahrenen Haltern: Dieser Hund wird sicher davon profitieren, schon frühzeitig (also wirklich mit acht Wochen) zu wechseln.

Richtig ist aber, wenn ein Welpe deutlich zu früh von seiner Mutter getrennt wird und dann in eine reizarme Einzelhaltung zu wenig geeigneten Haltern kommt, dann sind Schwierigkeiten vorprogrammiert.

Ich bin da nicht so deiner Meinung aber das muss ich ja auch nicht sein, für mich ist es wichtig das mein Welpen einen guten Platz bei dem Käufer hat, der muss sich mit Hunden auskennen und der muss damit Einverstanden sein das Er den Welpen erst Bekommt wenn meine Hündin keine Milch mehr hat.

Und das sind in der Regel immer Hundert tage, das können aber auch mehr werden und so lange bleiben die Welpen bei ihren Eltern und wer das nicht hat,will und kann, ja dem bleibt die Option offen bei einen anderen Züchter zu Kaufen dann bleibt mein Welpe bei mir.
 
ja hier wird seid so viele Seiten geschrieben, oh der Arme Hund, genauso wie bei FB, wo man das gleiche schreibt. Der Hund könnte doch wenn in andere erfahrene Haltung noch ein Leben Führen.
Fakt ist doch das durch diesen Hund zwei Menschenleben ausgelöscht wurden, und so ein Hund ist eben nun mal eine Gefahr für die Gesellschaft.
Er ist auch eine Gefahr für die angestellten eines Tierheimes. und gehört so schnell wie möglich eingeschläfert zu werden.

Und klar ist das abgabealter für einen Welpen wichtig, vor 8 Wochen ist nicht gut sogar verboten, ( obwohl man das bei unkontrollierten Zucht man es immer wieder findet). Aber , eine Abgabe von Welpen die ihre 8 Lebenswoche vollendet haben ist das beste was geschehen kann, Da lebt sich ein Welpe am besten in seine neue Familie ein, er kann mit ihr die Umwelt kennen lernen, und durch die richtige Erziehung lernen wie man sich in der Gesellschaft verhält.

Aber es wird auch immer Welpen es geben die keine gute Aufzucht hatten. Genauso wird es immer wieder Welpen es geben die keine gute Hundehalten haben wo sie nicht lernen.
 
ja hier wird seid so viele Seiten geschrieben, oh der Arme Hund, genauso wie bei FB, wo man das gleiche schreibt. Der Hund könnte doch wenn in andere erfahrene Haltung noch ein Leben Führen.

Ich sehe hier die wenigsten, die schreiben, dass man den Hund in erfahrene Hände geben sollte. "Der arme Hund" sehe ich durchaus auch so. Es ist ein armes Tier mit einem miesen Leben. Das steht für mich absolut außer Zweifel. Und? Deshalb sehe ich es trotzdem so, dass einschläfern in diesem Fall richtig wäre.
 
Ich sehe hier die wenigsten, die schreiben, dass man den Hund in erfahrene Hände geben sollte. "Der arme Hund" sehe ich durchaus auch so. Es ist ein armes Tier mit einem miesen Leben. Das steht für mich absolut außer Zweifel. Und? Deshalb sehe ich es trotzdem so, dass einschläfern in diesem Fall richtig wäre.

Genau so sehe ich das auch. Jedoch hoffe ich, falls der Hund auf einen Gnadenhofer kommt, für ihn eine gute Lösung gefunden wird. Das wäre natürlich für ihn optimal, wenn er weiterleben dürfte und für ihn ein angenehmes, lebenswertes Leben geschaffen würde. Inwiefern das machbar ist, steht auf einem anderen Blatt.

Aber mir tut der Hund sehr leid, der meiner Meinung nach, am wenigsten für die ganze Situation kann und ich würde es ihm sehr wünschen, dass er noch ein paar schöne Jahre oder vielleicht auch nur Monate hat. Dass er einfach Mal die Erfahrung machen kann, was es heißt, Hund zu sein, mit Freude über eine Wiese zu laufen, in der Sonne zu liegen und einfach das Leben noch etwas genießen. Das würde ich mir für diesen Hund von Herzen wünschen.

Ich könnte ihm das nicht geben. Das würde ich mir nicht zutrauen. Aber ich bin mir relativ sicher, dass es solche Leute gibt. Vielleicht gibt es sie auf diesem Gnadenhof. Aber ich kenne eben weder diesen Hund noch die Leute vom Gnadenhof.
 
Dieser Hund wird lebend niemals seinen Frieden finden.
Bleibt nur die Hoffnung das der Mensch mal lernt, die von ihm geschaffenen Kreaturen auch zu beherrschen
 
Diese Diskussion gibt es ja jetzt in vielen Foren...auch die Petitionen gingen zum Unterschreiben rum....und ich war in den letzten Tagen schon manchmal schockiert, welche Leute da unterschrieben haben. Beispielsweise eine ältere Dame, die selbst keinen Hund hält, nur ein Kätzchen. Oder eine Hundehalterin, deren Hund vergöttert wird und selbst ab und an mal jemanden wegschnappt, wobei auch schon mal bissel Blut geflossen ist. Der Hund ist jetzt nicht gefährlich, aber es zeigt sich, dass das Frauchen eben was falsch gemacht hat und Liebe allein noch keinen "guten" Hund erzeugt. Beide Frauchen sind das, was ich als "herzensgute Menschen" bezeichnen würde....aber ohne jede Hundeerfahrung. Beide sahen die arme Grauschnauze Chicco zusammengerollt im Körbchen liegen, und beide haben sich für die Petition eingesetzt.

So kommt man an viele Stimmen von Leuten, die es sehr gut meinen - aber gut gemeint reicht eben nicht immer.

Dass Chico jetzt nicht eingeschläfert wird, beruhigt erstmal die Gemüter.
Ich könnte mir aber sehr gut vorstellen, dass das jetzt Taktik ist, um etwas Ruhe in die Angelegenheit zu bringen, und dann stellt sich bei einer Untersuchung heraus, dass er so krank ist, dass er eingeschläfert werden muss.

Aber vielleicht läuft es auch anders, und es findet sich jemand, der ihm noch ein lebenswertes Leben bieten kann.
Was für mich nicht darin besteht, dass er weiterhin sein Leben in einem Käfig verbringt - nur diesmal ein wenig größer, bei Menschen, die sich nicht an ihn ran trauen. :(
 
@hanc
Meine Befürchtung geht dahin.
Das sich jetzt verschiedene " Elemente " versuchen, sich mit dem Schicksal des Hundes zu profilieren!
Einem Menschen in gleicher Lage, würde man eine neue Identität geben.
Ob dies beim Hund möglich ist?
 
Genau so sehe ich das auch. Jedoch hoffe ich, falls der Hund auf einen Gnadenhofer kommt, für ihn eine gute Lösung gefunden wird. Das wäre natürlich für ihn optimal, wenn er weiterleben dürfte und für ihn ein angenehmes, lebenswertes Leben geschaffen würde. Inwiefern das machbar ist, steht auf einem anderen Blatt.


Ich könnte ihm das nicht geben. Das würde ich mir nicht zutrauen. Aber ich bin mir relativ sicher, dass es solche Leute gibt.
Sicher gibt es solche Leute. Die gibt es auch in TH, Gnadenhöfen und auch beim TSB. Dort gibt es auch eine Auffangstation, die sich speziell mit solchen gefährlichen Hunden befasst. Allerdings, können sie trotz Fachleute nicht resozialisiert werden, dann werden sie auch dort eingeschläfert. Und ich denke mal, mit Recht. Leider sind solche Stationen oft auf Jahre ausgebucht. Hund muss schon Glück haben, um in so einer Station aufgenommen zu werden. Ich hatte mich damals mit 2 solcher Stationen wegen einem TH-Hund in Verbindung gesetzt, weil ich von der damaligen TH-Leitung keine Hilfe und Unterstützung bekommen hatte. Dieser Hund war unberechenbar und hoch gefährlich. Er ist auch mit Tötungsabsicht auf die Pfleger losgegangen. Einen Platz für ihn hatte ich nicht bekommen aber er wurde auf die Warteliste geschrieben und auch für andere Stationen frei gegeben. Jahre später habe ich dann erfahren, dass der Hund vom Tierschutzbund übernommen wurde und dort dann auch eingeschläfert wurde, weil er eben diesen besagten Tumor im Kopf hatte. Er wäre also jeder Zeit wieder ausgetickt.
Dieser Hund wird lebend niemals seinen Frieden finden.
Bleibt nur die Hoffnung das der Mensch mal lernt, die von ihm geschaffenen Kreaturen auch zu beherrschen
Weshalb soll der Mensch diese "Kreaturen" beherschen? Er sollte sie verstehen und lernen mit ihnen richtig umzugehen und mit ihnen in einvernehmen zu leben. Mehr ist da doch nicht nötig. Weshalb muss der Mensch immer beherschen? Das richtige Maß an Fachwissen ist da viel wichtiger (m.M.n.).
 



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