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Sehe aber selbst - oder kann mir es vorstellen - wie unmöglich das ist.
Kind, Haushalt, Hund (der auch noch ein paar Macken hat) und dich selbst sollst du ja auch nicht vergessen!
anstatt den hund morgens auf sich gestellt in den garten zu lassen, würde ich z.b. mit ihm richtig spazierengehen.
ihn schon morgens richtig auspowern. so kommt er gar nicht erst in die bedrängnis, rein machen zu müssen.
dass urinieren gerade für rüden mehr ist wie die blasenentleerung, sollte ja klar sein. nur ist dem hund dieses verhalten in den letzten 9 jahren an der kette abgewöhnt worden. und jetzt macht ihr nichts anderes. ihr verlangt von dem hund, dass er ins eigene revier uriniert/kotet.
stehe früher auf und geh mit dem hund eine ordentliche runde um den block.
dann kannst du dein kind und dich fertig machen und der tag startet entspannt.
wenn das urinieren in die wohnung nicht krankheitsbedingt ist, würde ich wie bei einem welpen vorgehen, nämlich alle zwei stunden raus mit ihm. nicht ewig lange, nur kurz um den block zum wasserlassen.
wenn du keine zeit hast, 2 stunden am stück mit ihm rauszugehen, dann mach 4 x eine halbe stunde draus und nutze diese zeit.
nimm den hund an die schleppleine, so kann er nicht abhauen und laste ihn aus, geistig und körperlich. eine reizangeln wäre z.b. für den anfang super. ahmt jagen und hetzen nach. dann langsam mit dummytraining anfangen. erstmal das apportieren üben, dann langsam suchen lassen.
wenn er nicht mitarbeitet, streiche sein futter. dann gibt es futter nur noch draußen gegen erbrachte arbeitsleistung.
in den garten darf der hund nur noch mit dir zusammen zum spielen.
weiterhin muss dein mann dringend an seiner einstellung arbeiten. bzw. hättet ihr da früher drüber reden müssen. ein hund weiß ganz genau, wenn er nur zwanghaft geduldet wird. und unter so einer dauerhaft schlechten stimmung können hunde auch imens leiden. dein mann muss mitziehen und aufhören, dir knüppel zwischen die beine zu werfen.
wenn du das alles nicht zu leisten gewillt bist, oder aber es organisatorisch nicht hin bekommst, würde ich, und da schließe ich mich vorbehaltslos miauu an, den hund in ein besseres zuhause geben. das muss ja nicht das tierheim sein, man kann ja auch privat gucken, ob jmd. nicht noch platz für einen senior hat.
Auweia ... *kopfschüttel*
Na da erzähl ich dir mal was ...
Alleinerziehend mit Kind (logisch gell?) und vier Hunde. Davon ist einer schon 11 und aus`m TH (mit jeder Menge Macken), eine Hündin aus Spanien (völlig verängstigt), die andere Hündin ein Pflegehund, der blieb und ganz lieb ist und noch ein Rüde der grad "Chefallüren" hat. Achja ... nicht vergessen ... einen Haushalt und Arbeit hab ich natürlich auch noch.
Und du wirst es kaum glauben .... ES GEEEHHHT.
@ Bobbi: Vielleicht kannste mit Deinem Hundi ja Suchspiele u.s.w. auch im Garten machen ? Vielleicht wenn`s Kindlein Mittagsschlaf macht oder so.
Dann könntest du ihn fordern und dich vor allem rein nur auf ihn konzentrieren. Vielleicht kannst ihm ja auch noch was beibringen ?
ICH sehe das auch so, dass man das schaffen kann!!
Komisch, weiter oben hast du gesagt, dass es nicht geht ... wie denn nun ?
Aber das kommt immer darauf an, welche Ansicht man hat, wie die familiären Umstände sind usw. ..
Schließlich kannst du da nicht von der Allgemeinheit ausgehen!
Das sicher nicht, aber ob ich nun einen Mann habe, der den Hund eh net will und nicht hilft, oder gar keinen Mann habe, kommt auf`s selbe raus, denke ich mal.
Mein Sohn war auch mal klein und da hatte ich auch schon Hunde.
Und da kein Mann da ist, musste ich auch immer noch arbeiten gehen und konnte nicht zu Hause bleiben. Heute arbeite ich nur noch Nachtschicht. Da kommen die Hunde das letzte Mal vor der Schicht raus, dann wieder morgens nach der Schicht, dann mittags nach dem Aufstehen, dann am späten Nachmittag bzw. frühen Abend und dann wieder Nachts vor der Schicht. Dazwischen hab ich Zeit für Sohnemann und Haushalt. Ich finde, das ist nur eine Frage der Einteilung.
ABER .... ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass du noch sehr jung bist, also denke ich mal, dass du von sowas, aus der Tatsache deines Alters heraus, wirklich keine Ahnung haben kannst und da würde ich mich an deine Stelle mit Urteilen und Ratschlägen einfach mal zurückhalten.
Wenn Bobbi sagen kann, dass ihr das zu viel wird, fände ich es okay wenn sie sagt, dass sie ein neues Heim sucht! Will ja nicht sagen, sie soll den Hund jetzt sofort vor die Tür setzen, wenn sie es hinbekommt, wäre es natürlich am Besten.
Doch dem Hund wäre es am fairsten gegenüber, wenn man sieht, was für ihn optimal ist!
Vielleicht braucht sie auch einfach nur einen besser eingeteilten Tag, das hilft ungemein. Natürlich auch einige Tips dazu.
Auf jeden Fall denke ich, muss soviel Zeit investiert werden, dass das Verhältnis von Hund und Halter sehr eng ist. Dann ist schon vieles sehr viel einfacher. Dann kann man auch mit KiWa und Hund gut spazieren gehen, denn der Hund achtet mehr auf den Halter und versucht, alles richtig zu machen. Wenn die Bindung gut ist, ist der Hund auch sehr gut abrufbar, wenn er mal von der Leine ab ist u.s.w. ... also als aller erstes :
AN DER BINDUNG ZWISCHEN HALTER UND HUND ARBEITEN !!!
Hast du jetzt mal nachschauen lassen, ob es eine Blasenentzündung ist, Bobbi?
Heike, das erzähle ich Bobbi schon seit Monaten ......:traurig2: