Ich bin unfähig!

Erster Hund
Tino/ Chihuahua (6 Jahre)
Hallo liebe Community,

ich habe vor 1,5 Jahren meinen nun 6 Jährigen Chihuahua Rüden von einer Frau gekauft die durch Geburt eines Kindes nicht mehr viel Zeit hatte. Er kannte es überhaupt nicht ohne Leine zu sein, ist nur jeden Tag um den Block gelaufen. Wenn andere Hunde kamen wurde er direkt auf den Arm genommen. Deswegen fand keine Sozialisierung statt. Er war nicht stubenrein und kannte es auf eine Welpenmatte zu machen. Sie hat mir erzählt dass er 15 Stunden 'ohne Probleme' alleine bleibt ...

Als ich den Kleenen dann neu hatte, haben wir viel trainiert. Er kann nun viele Tricks und Kommandos, ich kann ohne Probleme mit ihm ohne Leine spazieren, er ist stubenrein - alles supi.

Es gibt nur ein Problem. Wenn er einen anderen Hund sieht und ich es nicht rechtzeitig merke ist er weg. Da dies natürlich gefährlich ist und ich in einer Großstadt wohne, kann ich ihn nur ohne Leine lassen wenn wir raus fahren. Nun habe ich seit 2 Wochen kein Auto mehr und bekomme auxh erst nächsten Monat ein neues.

Mir wird das Problem jetzt erst wieder richtig bewusst und ich will es ändern. Doch wie?

Schlepp Keine klappt gar nicht, damit komme ich auch nicht wirklich klar.

Außerdem knurrt er andere Rüden an jnd wurde deswegen oft verletzt! Er sucht sich leider oftmals große Rüden die ihn dann schonmal so sehr verletzt haben dass er genäht werden musste. Ist jetzt ein bisschen her. Manchmal rennt er auxh einfach vor Rüden weg ?! Hat er Angst? Ich verstehe ihn nicht in der Hinsicht.

Freue mich über Tipps und Tricks

Viele Grüße
 
Hallo Lari,

schön, dass du den Chi ein neues zuhause gegeben hast! :zustimmung:
Läuft er inzwischen an der Leine? Oder rennt er ohne Leine weg bei Hundesichtungen?
Wie nah darf ein Hund kommen?

Halte Abstand zu den Hunden. Gehe Bögen zum Ausweichen. Lerne, andere Hunde zu blocken und damit deinen Hund zu schützen.
Wie blockst man? Mach dich gerade und gehe eine großen Schritt auf den Hund zu und ruf dabei "Hau ab!". Das schüchtert in der Regel ein. Ansonsten versuch den Hund mit deinen Bein von deinen Hund fernzuhalten.

Was ein guter Anfang sein könnte, wäre "Zeigen und Benennen": http://www.easy-dogs.net/home/blog/training/gastautor/eva_zaugg/zeigen_benennen_zaugg.html

Da ich deinen Hund nicht kenne, rate ich dir auf jeden Fall zu einen positiv arbeitenen Trainer, der sich vielleicht auch mit Zeigen und Bennen auskennt.

Liebe Grüße
Isabell
 
Hey :)

Wenn ich ihn am Geschirr und der Flexi Leine habe hört er zwar, aber da lasse ich ihn in der Stadt meistens so 2-3 Meter vor laufen. Ist falsch denke ich mal ? :traurig2:

Sobald ein Hund kommt nehme ich ihn dann meistens kurz, woraufhin er anfängt zu ziehen und wenn es ein Mädchen ist dann piept er so komisch. Und wenn es ein Rüde ist fängt er an zu knurren. Das ist NICHT immer so, bei manxhen Hunden geht er einfach vorbei oder schnuppert nur kurz. Ich verstehe das alles nicht. Manchmal hört er auch ohne Leine perfekt und rennt nicht zum anderen Hund. Es ist merkwürdig :D

Am Halsband und einer normalen Leine geht er 'perfekt', aber habe meistens Geschirr im Einsatz.

Ich weiß immer nicht ob ich ihm Kontakt erlauben soll oder nicht. Denn irgendwie muss er doch soziale Kontakte haben ? Ich kann ihn ja nicht zu allen Hunden kontskt verbieten. Meistens spielt er auxh nur oder schnuppert kurz. Also er knurrt njcht alle an.

Außerdem imponiert er immer indem er auf dem Boden so buddelt. Aber dann hat er wiederum vor sehr großen Hunden Angst und rennt weg.

Wie soll ich Fremde Hunde blocken? Dann meckern mich doch die Besitzer an oder nicht ?

Den Blog werde ich mir angucken , vielen Dank !! :)
 
Hi,

Kontakt an der Leine ist immer blöd.
SOZIALKONTAKTE AN DER LEINE TABU

Es ist eine ganz einfache Regel: Hunde an der Leine haben an anderen Hunden nichts zu suchen, schon gar nicht, wenn der andere Hund ebenfalls an der Leine ist oder ohne zu fragen oder wenn sich die Hunde nicht kennen.

ÜBER DEN SINN UND ZWECK DER LEINE
Einfache Frage: Was ist eigentlich eine Hundeleine, bzw. wozu dient sie? Eine Leine ist „… ein Riemen … an dem ein Tier, meistens ein Hund, geführt wird.“ Da haben wir es: Die Leine ist dazu da, den Hund zu führen, ihm zu sagen oder zu zeigen, wo es lang geht. Die Hundeleine ist NICHT dazu da, dass der Hund den Menschen dahin zieht, wo er ihn haben will – das gilt natürlich und im Besonderen auch für die so weit verbreitete Flexileine.

Eigentlich würde es als Grund gegen Sozialkontakte an der Leine schon reichen, wenn ein Hundehalter sagt: „Bitte nein“ – da diese nette Bitte aber oftmals mehr Fragen und Widersprüche provoziert als Verständnis, seien in der Folge auch „handfeste“ Gründe aufgeführt, die dagegen sprechen, angeleinte Hunde zueinander zu lassen.

DIE LEINENREICHWEITE IST EIN PRIVATER BEREICH
Die Leine gibt dem Hund einen – durchaus kleinen – Radius, in dem er sich frei bewegen kann und darf – er darf aus diesem Bereich nicht raus und im Gegenzug soll auch niemand sonst in seinen privaten Bereich, seine „Schutzzone“ eindringen. Hunde, die permanent an der Leine von anderen „belästigt“ werden, empfinden logischerweise der Leinenradius nicht mehr als geschützten Bereich. Im besten Fall hat das zur Folge, dass der Hund die Leine (und damit Herrchen oder Frauchen) nichtmehr ernst nimmt, im schlechtesten Fall wird er ängstlich oder angstaggressiv, weil ihm ständig jemand in seinen Schutzbereich latscht.

DIE LEINE BIETET SCHUTZ
Viele Hunde empfinden eine Leine oftmals als Schutz, sie gibt ihnen durch die fühlbare Verbindung zum Hundehalter Sicherheit. Werden diese Hunde nun permanent von anderen belästigt, beschnuppert oder sonst wie kontaktiert, so kann das einen Hund verunsichern, er empfindet die Hundeleine, die Verbindung und letztlich seinen Menschen nicht mehr als vertrauenswürdig.

„AN DIE LEINE NEHMEN“ IST EINE AKTIVE BEZEICHNUNG
Wer den Hund angeleint hat, der gibt Richtung und Tempo vor und fordert vom Hund Konzentration auf sich selbst. Wer seinen Hund an der Leine zu anderen hingehen lässt, der tut das in den wenigsten Fällen „aktiv“ – meistens wird der Mensch vom Hund richtig gehend zum Artgenossen gezerrt. Die Folge: der Hund lernt, dass der Mensch folgt, wenn er nur fest genug zieht. Das war´s dann mit der Leinenführung.

VERLETZUNGEN SIND VORPROGRAMMIERT
Treffen sich zwei angeleinte Hunde ist das Risiko von Verletzungen relativ groß. Einerseits für die Hunde selbst – durch (spielerische) Sprünge ins Halsband, aber auch für die Hundehalter. Wem jemals ein 40kg-Hund vollmotiviert in die Leine gesprungen ist, der weiß, wovon die Rede ist: von Zerrungen, Schürfwunden oder Schlimmerem. Natürlich können sich die Hunde auch in den Leinen verheddern – die Rollleinen sind hier besonders gefährlich – und sich durch ungeschickte Befreiungsversuche eine Zerrung oder Verrenkung zuziehen.

HUNDE RIECHEN WEITER ALS DIE LEINE REICHT
„Die müssen sich auch mal beschnuppern können“ hört man. Ach… schon mal was von Mantrailing gehört? Oder von Rettungshunden? Oder von Drogenspürhunden? Was glauben Sie eigentlich, wie gut Hunde riechen können? Und sie glauben tatsächlich, ein Hund müsste dem anderen die Nase in den Hintern rammen, damit er ihn als Weibchen oder Rüden erkennt? Vielleicht möchte er das, aber müssen tut er es nicht. Ein Hund kriegt auch an der Leine und ohne direkten Kontakt alles Relevante von seinem Artgenossen mit.

DIE LEINE VERHINDERT EINE NORMALE KÖRPERSPRACHE
Was passiert, wenn ein Hund seinen Menschen in Richtung eines anderen Hundes zieht? Richtig, er zerrt… nach vorne gelehnt, keuchend, hechelnd, starrend – das sind körpersprachliche Ausdrucksweisen, die vom anderen Hund als Aggression gewertet werden können und es oft auch werden; wenn dann ein dermaßen bedrängter Hund knurrt oder den anderen lautstark zurechtweist, dann ist das Geschrei wieder groß, weil der Hund ja „nur mal eben hallo sagen wollte“.

FAZIT: KEINEN SOZIALKONTAKT AN DER LEINE
Es muss ja nichts passieren, wenn sich zwei Hunde an der Leine begegnen und aneinander rumschnuppern – aber es kann. Und es gibt einfach keinen vernünftigen Grund, warum man einen angeleinten Hund an einen anderen ranlassen soll. Man kann ihn ja einfach von der Leine lassen, wenn es denn unbedingt sein muss und der andere auch frei läuft. Es könnte so einfach sein. Wer übrigens seinen Hunden die viel beschworenen Sozialkontakte nur und ausschließlich an der Leine geben kann, der sollte vielleicht von Hundehaltung generell Abstand nehmen – das allererste und wichtigste ist und bleibt aber: Mindestens zuerst fragen, ob man die Hunde zueinander lassen darf und ein “Nein” einfach akzeptieren.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=977251595623421&set=gm.801573839899895&type=3&theater
Ich bin sogar noch schlimmer: Meine Hunde dürfen nur Kontakt zu ausgesuchten Hunden haben. :zwinkern2: Warum soll ein Hund mit wildfremden Hunden Kontakt haben? Du merkst ja selber, dass dein Hund das blöd findet (er knurrt). Du gehst doch auch nicht zu jeden fremden und baust Kontakt zu ihn auf? Du wirst wahrscheinlich einfach weitergehen. Warum soll dann jeder Hund mit jeden Hund Kontakt haben?

Fürs Blocken muss man eine dicke Haut haben. Die Uneinsichtigkeit anderer Hundehalter nervt ein wenig. Aber du merkst ja selber, dass dein Hund keinen Kontakt will. Er möchte dir vertrauen. Aber wie soll er das, wenn du ihn sich selbst überlässt und ihn nicht schützt. Wenn er lernt, dass du ihn vor anderen Hunden schützt, wird er vertrauen aufbauen und lernen, dass du das regelst.

Liebe Grüße
Isabell
 
Hallo von einer Chi-Halterin :winken3: Ich finde es toll, dass du Tino ein Zuhause gegeben hast.
Ich schreibe mal direkt in deinen Text rein, ist einfacher.

Hey :)

Wenn ich ihn am Geschirr und der Flexi Leine habe hört er zwar, aber da lasse ich ihn in der Stadt meistens so 2-3 Meter vor laufen. Ist falsch denke ich mal ? :traurig2:
Was genau soll daran falsch sein? Ich kann daran nichts Schlechtes erkennen. Der Hund ist gesichert und du lässt ihn vor dir laufen. Mache ich hier in der Stadt genauso


Sobald ein Hund kommt nehme ich ihn dann meistens kurz, woraufhin er anfängt zu ziehen und wenn es ein Mädchen ist dann piept er so komisch. Und wenn es ein Rüde ist fängt er an zu knurren. Das ist NICHT immer so, bei manxhen Hunden geht er einfach vorbei oder schnuppert nur kurz. Ich verstehe das alles nicht. Manchmal hört er auch ohne Leine perfekt und rennt nicht zum anderen Hund. Es ist merkwürdig :D
Dieses unbewusste Kurznehmen des Hundes, wenn sich ein anderer Hund nähert, passiert mir auch des Öfteren, obwohl ich genau weiß, dass dies negativ ist. Der Hund spürt ja unsere Anspannung merkt "Halt, jetzt ist irgendwas Besonderes im Busch!" Entspannter bleibt der Hund, wenn man die Leine locker lässt. Ich übe auch gerade Leinenführigkeit und das Vorbeilaufen an anderen Hunden klappt am besten, wenn die Leine kurz, aber locker von mir genommen wird und wir in einem großzügigen Bogen am Fremdhund vorbeilaufen.
Ich bin NICHT per se gegen Leinenkontakt. Meiner Ansicht nach muss jeder Halter für sich entscheiden, weie er das handhabt. Allerdings solltest du Tino möglichst nicht zu Rüden lassen, wenn er diese bereits anknurrt. Das kann schnell eskailieren und der Chi zieht dann den Kürzeren. Wenn er gerne Kontakt zu Hündinnen aufnimmt, kannst du dies als funktionale Belohnung nutzen, dazu riet mir meine Trainerin auch.


Am Halsband und einer normalen Leine geht er 'perfekt', aber habe meistens Geschirr im Einsatz.

Ich weiß immer nicht ob ich ihm Kontakt erlauben soll oder nicht. Denn irgendwie muss er doch soziale Kontakte haben ? Ich kann ihn ja nicht zu allen Hunden kontskt verbieten. Meistens spielt er auxh nur oder schnuppert kurz. Also er knurrt njcht alle an.
Wie gesagt, wenn er mit Hündinnen kein Problem hat, spricht meiner Ansicht nach nichts dagegen, ihm Kontakt zu erlauben, wenn dieser auch von der anderen Seite gewünscht ist. Ein Spiel an der Leine, insbesondere der Flexi, würde ich aber nicht zulassen, wegen der Verletzugnsgefahr.
Zu Rüden würde ich, wie gesagt, eher Abstand mit ihm halten.


Außerdem imponiert er immer indem er auf dem Boden so buddelt. Aber dann hat er wiederum vor sehr großen Hunden Angst und rennt weg.
Dein Hund scheint auch unsicher zu sein. Für unsichere Hunde kann eine Leine Schutz und Sicherheit bedeuten. Warum muss der Hund ohne Leine laufen, wenn er dadurch überfordert ist? Nimm ihn an die Leine und laufe in "Zweifelsfällen" lieber Bögen mit ihm. Kontakt zu großen Hunden mussja an der Leine auch nicht sein, wenn ihn das verunsichert.
Wie soll ich Fremde Hunde blocken? Dann meckern mich doch die Besitzer an oder nicht ?
Das Blocken hat Isabell schon gut beschrieben. Klar meckern die Leute da mal. Aber man kann es eben nicht jedem Recht machen.
Den Blog werde ich mir angucken , vielen Dank !! :)
 
Vielen Dank für eure beiden lieben Beiträge :)

Eure Ansätze sind ähnlich dann aber in manchen Punkten doch verschieden (Vor allem im Kontakt an der Leine zu anderen Hunden). Da muss ich mir jetzt erst mal Gedanken zu machen , wie ich das in Zukunft handhaben will. Sehr interessante Anreize, jetzt habe ich noch mal eine ganz neue Sicht zu der Situation! :danke:

Wollte nochmals erwähnen dass mein Hund nicht ohne Leine laufen muss aber solange kein Hund in Sicht ist klappt ja alles. Er geht dann bei Fuß oder bleibt stehen wenn ich es sage etc. Das ist für uns beide ohne Leine schöner und entspannter. Da kann man einfach intensiver arbeiten und die Atmosphäre ist ganz anders.

Ich muss mir einfach generell Gedanken machen was ich will. Denn wenn ich es nicht weiß kann mein Hund es erst recht nicht ;)

:winken5:
 
Kontakte an der Leine, das ist nun mal unterschiedlich.

Ich hatte Hunde, denen ich auch Kontakte an der Leine problemlos erlauben konnte. Die benahmen sich ganz normal.

Andere eben nicht.

Mein jetziger Hund, der Ali, darf angeleint nie Kontakt zu anderen Hunden aufnehmen, weil er sich benimmt wie in Idiot. Dabei hat er ohne Leine ein korrektes Sozialverhalten.

In Deinem Fall würde ich gezielt Kontakte zu einigen Hunden suchen, die Dein Hund auch mag und die zusammen passen. Er muß nicht zu jedem Hund hin.
Das ist manchmal nicht so einfach, sowas zu finden und zu organisieren.

Vllt. gibts ja bei Euch eine Hundeschule, die gelenktes Sozialspiel oder gemeinsame Spaziergänge anbieten.

Und wo nebenbei auch gleich mal erklärt wird, warum sich Hunde wie verhalten, die Besitzer lernen, die Ausdrucksweise ihrer Hunde zu erkennen und zu deuten.
 
So ist es ja momentan. Zu Hunden zu denen er friedlich ist darf er Kontakt haben und zu Hunden die er an knurrt nicht. Nur klappt das net wie man sieht ;) ist alles nicht so leicht ...

Außerdem geht es auch darum dass er OHNE Leine zu anderen Hunden rennt und nicht mehr abrufbar ist. Deswegen kann ich ohne Leine nur noch Strecken gehen wo sehr wenig bis gar keine Hunde sind. Meistens spielt er nur und ist lieb, aber das geht natürlich trotzdem nicht. Letztens ist er ner läufigen Hündin 3 km hinterher!

Ich werde mir jetzt mal in Ruhe Gedanken dazu machen und schlafen gehen :gutenacht:

Edit: es soll gar nicht erst zum Knurren an der Leine kommen. Das ist mein Ziel für die nächsten Monate. Wenn ihr Tipps habt um das zu realisieren, her damit. Einfach vorbei gehen klappt nicht. Selbst im 4 m Abstand nicht. Wenn er einen Hund nicht mag hat das Vorrang. Er ignoriert mich dann komplett. Ivh kriege dann durch 'nichts'seine Aufmerksamkeit. Ohne Leine das gleiche. Er rennt Hunden dann hinterher, knurrt sie an und provoziert bis es zu einem Biss Kommt. In 70% der Hunde Begegnungen ist er friedlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch kein Kontakt an der Leine zu lasse (aller höchstens zu Bekannte Hunde ).
1. Können Hunde an der Leine nicht frei bewegen
2. weiß ich nicht, ob der fremde Hund okay ist ( ich rede mal von meine ). Sie können zb. auf "nett" machen,
aber dann ganz schnell die Meinung ändern.
3. Sollte wissen, dass man aufpasst.


Wenn du zb. beibringt. Das Rüde xy okay ist, aber vielleicht kurze Zeit unerwünschte Kontakt an der Leine hat, dann
kannst du es kaputt machen.

Und wenn du frei laufen lässt, dann muss er hören.
Auch unter Ablenkung. Wenn nix da ist, dann ist ja auch kein großer Reiz da, nicht zu hören

Oder ein mind. so "abgesichert sein", dass wirklich kein Hund ( oder was auch immer ) in Reichweite ist.
Ist dein Hund kastriert?
 
knurren und brummen gehören für mich dazu, so erkenne ich den gemütszustand vom vierbeiner.
passt der alina etwas nicht, brummt sie. Z.b. ich schicke sie vor da wir Essen.
Rufe ich Sie ab, galoppiert sie zwar zu mir, aber gibt mir zu verstehen das es unnötig war, brummen.

Kommt nun ein Fremder meiner Frau oder mir zu nahe, ist unser befehl "aufpassen", Alina Fixiert sofort den jenigen und knurrt, bleibt aber noch sitzen.
Unsere kleine hat einen Toleranzabstand von 50cm, dann gibt es eine Zwickwarnung mit Knurren und bellen, setzt sich aber dann wieder hin.
Streichel ich sie beim Handschlag legt sie sich mittlerweile, wenn nicht, ich würde sagen Frühstück.

Man muß klar unterscheiden können, was sagt mir der Hund. Unsere ist sehr fixiert auf uns, auf dem Dorf kein Problem. In der Stadt allerdings wäre es eins^^.
Nachbarn, Postboten, da freut die sich total. Ich denke aber die lütte BC Lady würde meine Frau und mich sehr gut schützen im Notfall.

Ich sage aber auch dazu, das Ich unsere Lina jederzeit abrufen kann, tiere, menschen interessieren nichtmehr nach dem ruf der Pfeife. *duck, nein diesmal nicht ich* ;)
 



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