Hilfe gesucht !! Wie zeige ich meiner Hündin das ich der Boss bin?

Das freut mich wirklich sehr das dein Hund so gut erzogen ist.
Ich würde mich freuen wenn es bei meiner Maus auch klappen würde das sie absolut stark und konsequent bleibt wenn ihr jemand ihre liebsten Leckerlies anbietet.
:zwinkern2:
Das schaffst du auch wieder.

Es ist schwer, ich weiß es aus eigener Erfahrung, was ich in drei Tagen oder mehr aufbaue machen z.B: die lieben Enkel oder auch Kinder in zwei Std. kaputt.:wuetend2:
Dann wieder von vorne anfangen. Es ist dann leichter und irgendwann, kann auch der schlimmste Enkel nichts mehr anrichten.

Bei meinen Kindern war es einfacher, die Enkel leben nicht in einem Haus mit mir und kommen nur sporadisch. Auch die müssen lernen mit dem Hund umzugehen.:jawoll:

Kann mich in deine Problematik reindenken und meine Überlegungen, von wegen weggeben sind die letzte Konsquenz, die ICH den anderen Familienmitgliedern offerieren würde.
ob ich das dann tue ?:denken24::zwinkern2:

Ich würde mich freuen wenn es bei meiner Maus auch klappen würde das sie absolut stark und konsequent bleibt wenn ihr jemand ihre liebsten Leckerlies anbietet.
Das kannst du antrainieren, jedoch nicht in der jetztigen Situation.
@RosAli sagt es m.M. nach richtig.

Du
 
Ich finde ja, dein Threadtitel sollte eher lauten: "Wie zeige ich der Familie, dass ich der Boss bin?"

Schließlich handelt es sich um DEINEN Hund, da gelten deine Spielregeln, nicht nur für deinen Partner und dich, sondern auch für alle anderen Personen im Haushalt.

Ich würde niemals zulassen, dass jemand meinen Hund ärgert, indem er ihm Sachen wegnimmt. Natürlich kommt es dann zur Ressourcenverteidigung, der Hund hat ja gelernt, wenn er seine Sachen nicht ordentlich verteidigt, nimmt man sie ihm einfach weg.

Tritt möglichst selbstbewusst auf, mach den Familienmitgliedern da, dass es dein Hund ist und du diejenige bist, die bestimmt, wie mit ihm umgegangen wird.

Schaffe deinem Hund einen Rückzugsort - z.B. eben das Schlafzimmer - und notfalls bekommt sie Kausachen, Spielzeug etc. eben nur noch dort.
Lass auch nicht zu, dass andere deinen Hund einfach holen, wie es ihnen passt. Vor allem, wenn diese Leute den Hund auch noch provozieren.

Wie wirst du das denn zukünftig händeln, wenn ihr beide auf Arbeit seid? Ich würde die Hündin dann nur dem Rest der Familie anvertrauen, wenn diese wirklich zu 100% bereit sind, sich an deine Regeln zu halten. Ich hätte da ehrlich gesagt Bedenken und würde die Hündin lieber alleine lassen oder aber mir eine kompetente, liebevolle Betreuung (Hundetagesstätte, Sitter) suchen.
 
Hi Lydia,

mannometer, da hast du aber eine kritikresistente "Neu"-Familie.
Ich kenne so was ähnliches von meinem Opa. Wenn der mit Leckerchen winkt, dann gabs früher kein Halten mehr. Auch das Thema mit dem andauernden Anspringen war da ganz groß. Mittlerweile hat aber Opa auch begriffen, dass es recht gefährlich werden kann, wenn man von 35kg-Ridgeback ganz sportlich angesprungen wird. Opa kam mal ins Straucheln, und konnte sich aber zum Glück noch rechtzeitig fangen.
Das war zu Anfang, als Ashanti recht neu bei mir war und unsere Grundregeln noch nicht kannte.
Ich habe aber von Anfang an daran gearbeitet, sodass sie relativ schnell begriffen hat, dass sie nur mit meiner Erlaubnis Leckerchen von anderen Menschen nehmen darf. Heute fragt sie mich erst und wartet die Freigabe ab, wenn jemand Anderes mit Leckerchen winkt.

Lydia, du wirst deine neue Familie vermutlich nicht gänzlich ändern können. Finde dich damit ab, dass die Familienmitglieder während deiner Abwesenheit immer wieder deine Regeln brechen werden.
Du kannst aber in allen Situationen, wo du dabei bist, viel tun.
Wenn ihr beispielsweise beisammen am Esstisch sitzt, dann würde ich dem Hund einen festen Platz zuweisen, den er während der gesamten Essenszeit nicht verlassen darf. Natürlich nicht unterm Tisch, sondern weiter weg ;-) Auch wenn jemand am Tisch den Hund locken sollte, würde ich das zunächst ignorieren (also das Verhalten des Menschen) und dem Hund signalisieren, dass er auf seinem Platz bleiben soll. Notfalls den Hund immer wieder auf den Platz bringen. Regel sollte sein, dasss nur du erlaubst wann er aufstehen und was nehmen darf, und wann nicht. Anfangs ist es aber nötig, dass du das wirklich konsequent durchziehst, und dein Hund nicht aufstehen darf.

Die Menschen am Tisch, werden es auch relativ schnell aufgeben, den Hund locken zu wollen, wenn er dann doch nicht an den Tisch kommen darf. Manchmal lernen Menschen auch durch Nicht-Erfolg ;-)

Das mit dem ständigen Kauzeug-/Spielzeug-Wegnehmen kannst du auch gut steuern. Lass schlichtweg nichts mehr an Spielzeug rumliegen. Nur noch in ausgewählten entspannten Situationen holst du das Spielzeug raus. Du nimmst es auch wieder weg mit Hilfe eines Tauschgeschäft Spieli-gegen-Leckerchen, so wie man es auch mit einem Welpen übt. Auch die anderen Familienmitglieder dürfen nur noch in deinem Beisein mit dem Hund spielen, solange du sichergehen kannst, dass die Stimmung beim Hund nicht gerade kippt. Vielleicht wird anfangs auch eher darauf verzichtet, dass mit den anderen Menschen im Haus gespielt wird. Das musst du dann entscheiden, was besser ist.

So ganz grundsätzlich würde ich darauf Trainieren, dass dein Hund alles nur auf dein Kommando, bzw. deine Freigabe machen darf. Dazu musst du das aber auch in jeder Alltagssituation durchsetzen. Heißt jeder Anspringversuch, jedes Leckerlienehmen von anderen, jeder Spielversuch muss unterbrochen werden, bevor es richtig im Gange ist. Hört dein Hund in solchen Situtionen auf dich , oder orientiert sich zu dir um, dann darf man das Loben nicht vergessen. Evtl. hilft es dir auch ein alternatives Verhalten abzurufen.
Hört dein Hund in solchen Situationen gar nicht mehr, dann mach ein Geschirr und eine Hausleine an den Hund, mit der du besser kontrollieren kannst.
 
Vielen lieben Dank!!!
Jetzt bin ich schon optimistischer das ich doch noch das Ruder rum reißen kann =)
Ich werde jetzt wirklich versuchen meiner Maus ihren liebsten Knochen im Schlafzimmer zu geben und mit ihr da zu spielen wo ihr niemand etwas wegnehmen kann und werde mich künftig auch noch stärker durchsetzen wenn mir etwas nicht passt. Auch wenn sich dann sicher der ein oder andere auf den Schlips getreten fühlt.
Grundsätzlich habe ich das schon immer versucht aber ich muss wohl noch deutlicher werden.

Ich bin zum Glück die nächsten 13 Monate zu Hause da wir Nachwuchs erwarten von daher habe ich da die Kontrolle bei wem sie ist bzw wo.
Das wird zwar zu 99% bei mir sein aber so lange alles andere nicht klappt ist das eben so. Und wenn ich wieder arbeiten bin und es dann immer noch nicht klappt ( was ich natürlich nicht hoffe ) bleibt die Tür verschlossen und meine Maus tabu.

Ich bin euch wirklich schon so dankbar das ihr mir weitergeholfen habt und bin natürlich weiter für Tipps und Tricks dankbar aber das wollte ich schon mal loswerden :danke:

- - - Aktualisiert - - -

Hi Lydia,

mannometer, da hast du aber eine kritikresistente "Neu"-Familie.
Ich kenne so was ähnliches von meinem Opa. Wenn der mit Leckerchen winkt, dann gabs früher kein Halten mehr. Auch das Thema mit dem andauernden Anspringen war da ganz groß. Mittlerweile hat aber Opa auch begriffen, dass es recht gefährlich werden kann, wenn man von 35kg-Ridgeback ganz sportlich angesprungen wird. Opa kam mal ins Straucheln, und konnte sich aber zum Glück noch rechtzeitig fangen.
Das war zu Anfang, als Ashanti recht neu bei mir war und unsere Grundregeln noch nicht kannte.
Ich habe aber von Anfang an daran gearbeitet, sodass sie relativ schnell begriffen hat, dass sie nur mit meiner Erlaubnis Leckerchen von anderen Menschen nehmen darf. Heute fragt sie mich erst und wartet die Freigabe ab, wenn jemand Anderes mit Leckerchen winkt.

Lydia, du wirst deine neue Familie vermutlich nicht gänzlich ändern können. Finde dich damit ab, dass die Familienmitglieder während deiner Abwesenheit immer wieder deine Regeln brechen werden.
Du kannst aber in allen Situationen, wo du dabei bist, viel tun.
Wenn ihr beispielsweise beisammen am Esstisch sitzt, dann würde ich dem Hund einen festen Platz zuweisen, den er während der gesamten Essenszeit nicht verlassen darf. Natürlich nicht unterm Tisch, sondern weiter weg ;-) Auch wenn jemand am Tisch den Hund locken sollte, würde ich das zunächst ignorieren (also das Verhalten des Menschen) und dem Hund signalisieren, dass er auf seinem Platz bleiben soll. Notfalls den Hund immer wieder auf den Platz bringen. Regel sollte sein, dasss nur du erlaubst wann er aufstehen und was nehmen darf, und wann nicht. Anfangs ist es aber nötig, dass du das wirklich konsequent durchziehst, und dein Hund nicht aufstehen darf.

Die Menschen am Tisch, werden es auch relativ schnell aufgeben, den Hund locken zu wollen, wenn er dann doch nicht an den Tisch kommen darf. Manchmal lernen Menschen auch durch Nicht-Erfolg ;-)

Das mit dem ständigen Kauzeug-/Spielzeug-Wegnehmen kannst du auch gut steuern. Lass schlichtweg nichts mehr an Spielzeug rumliegen. Nur noch in ausgewählten entspannten Situationen holst du das Spielzeug raus. Du nimmst es auch wieder weg mit Hilfe eines Tauschgeschäft Spieli-gegen-Leckerchen, so wie man es auch mit einem Welpen übt. Auch die anderen Familienmitglieder dürfen nur noch in deinem Beisein mit dem Hund spielen, solange du sichergehen kannst, dass die Stimmung beim Hund nicht gerade kippt. Vielleicht wird anfangs auch eher darauf verzichtet, dass mit den anderen Menschen im Haus gespielt wird. Das musst du dann entscheiden, was besser ist.

So ganz grundsätzlich würde ich darauf Trainieren, dass dein Hund alles nur auf dein Kommando, bzw. deine Freigabe machen darf. Dazu musst du das aber auch in jeder Alltagssituation durchsetzen. Heißt jeder Anspringversuch, jedes Leckerlienehmen von anderen, jeder Spielversuch muss unterbrochen werden, bevor es richtig im Gange ist. Hört dein Hund in solchen Situtionen auf dich , oder orientiert sich zu dir um, dann darf man das Loben nicht vergessen. Evtl. hilft es dir auch ein alternatives Verhalten abzurufen.
Hört dein Hund in solchen Situationen gar nicht mehr, dann mach ein Geschirr und eine Hausleine an den Hund, mit der du besser kontrollieren kannst.



Vielen lieben Dank für deine Tipps das werde ich auf jeden Fall versuchen!!! Ich bin dir wirklich sehr dankbar! Es sind ja augenscheinlich einfache Dinge die sicherlich viel Training erfordern und auch konsequenz meinerseits aber dennoch gut zu realisieren sind und nicht zu kompliziert sind.
Danke Danke Danke!!!
 
Dennoch ist ja mein Problem weiterhin das ich ein paar Tipps gebrauchen könnte um mit meiner Maus wieder besser zusammenzuarbeiten. Unsere Bindung zueinander ist genauso liebevoll wie von Anfang an. Dennoch finden ja meine Kommandos leider kein Gehör mehr oder eher selten.

Nach meiner Ansicht ist das schon ein Bindungsproblem.
Meine Hunde haben auch mit der Familie zu tun, aber wenn ich etwas will, dann hören meine Hunde auf mich.
Wir haben einfach eine gute Beziehung und kein Leckerlie der Welt könnte daran etwas ändern.

Und wenn ich wieder arbeiten bin und es dann immer noch nicht klappt ( was ich natürlich nicht hoffe ) bleibt die Tür verschlossen und meine Maus tabu.

Das finde ich wirklich unnötig. Immerhin hätte die Hündin Gesellschaft, wenn Du nicht da bist.
 
Ich finde ja, dein Threadtitel sollte eher lauten: "Wie zeige ich der Familie, dass ich der Boss bin?"

Schließlich handelt es sich um DEINEN Hund, da gelten deine Spielregeln, nicht nur für deinen Partner und dich, sondern auch für alle anderen Personen im Haushalt.

Ich würde niemals zulassen, dass jemand meinen Hund ärgert, indem er ihm Sachen wegnimmt. Natürlich kommt es dann zur Ressourcenverteidigung, der Hund hat ja gelernt, wenn er seine Sachen nicht ordentlich verteidigt, nimmt man sie ihm einfach weg.

Tritt möglichst selbstbewusst auf, mach den Familienmitgliedern da, dass es dein Hund ist und du diejenige bist, die bestimmt, wie mit ihm umgegangen wird.

Schaffe deinem Hund einen Rückzugsort - z.B. eben das Schlafzimmer - und notfalls bekommt sie Kausachen, Spielzeug etc. eben nur noch dort.
Lass auch nicht zu, dass andere deinen Hund einfach holen, wie es ihnen passt. Vor allem, wenn diese Leute den Hund auch noch provozieren.

Wie wirst du das denn zukünftig händeln, wenn ihr beide auf Arbeit seid? Ich würde die Hündin dann nur dem Rest der Familie anvertrauen, wenn diese wirklich zu 100% bereit sind, sich an deine Regeln zu halten. Ich hätte da ehrlich gesagt Bedenken und würde die Hündin lieber alleine lassen oder aber mir eine kompetente, liebevolle Betreuung (Hundetagesstätte, Sitter) suchen.

Ja da hast du recht den Titel hätte ich doch anders benennen sollen =)

Ich danke auch dir für deine Worte und Tipps!!!
Ich muss auch ehrlich gestehen das ich mittlerweile innerlich kurz vorm explodieren bin wenn jemand meinen Hund anfasst :wuetend2: aber das ist ja mein Problem bzw die angestaute Wut darüber das niemand meine Worte für voll nimmt bzw mich nicht ernst nimmt.

Und ich hätte ausflippen können als ich in einer Situation klar gemacht habe das es bitte zu unterlassen ist meiner Maus die Spielsachen wegzunehmen und mir dann nur sinngemäß gesagt wird das es ja nicht mein Problem ist wenn sie zubeißt.
Aber leider war ich da nicht überschmissen genug um mich noch deutlicher durchzusetzen. Das einzige was ich dann gemacht habe war meine Maus zu nehmen und sie mit etwas anderem abzulenken.
 
So ganz grundsätzlich würde ich darauf Trainieren, dass dein Hund alles nur auf dein Kommando, bzw. deine Freigabe machen darf. Dazu musst du das aber auch in jeder Alltagssituation durchsetzen. Heißt jeder Anspringversuch, jedes Leckerlienehmen von anderen, jeder Spielversuch muss unterbrochen werden, bevor es richtig im Gange ist.

Hört dein Hund in solchen Situationen gar nicht mehr, dann mach ein Geschirr und eine Hausleine an den Hund, mit der du besser kontrollieren kannst.


Das finde ich sehr kontraproduktiv.
Eine gute Beziehung entsteht auch durch Freiräume.
Die kann man nicht mit Verboten anerziehen.
 
GERADE vor dem Hintergrund, dass ihr Nachwuchs erwartet, würde ich die werdenden Großeltern auf das Problem aufmerksam machen, welches entsteht, wenn das Baby da ist. So von wegen "Ist ja mein Problem, wenn der Hund beißt, wenn ich ihm was wegnehme" ist da nicht- wenn euer Kind mal irgendwas wegnimmt (ja ich weiß, man lässt Kind und Hund nicht alleine blablabla, aber es kann trotzdem immer passieren, dass das Kind schneller ist!) und der Hund dann das Kind beißt, ist es nicht mehr deren Problem. Evtl kannst du sie damit "ködern" und ihnen klarmachen wie wichtig das ist?
 
Ich muss auch ehrlich gestehen das ich mittlerweile innerlich kurz vorm explodieren bin wenn jemand meinen Hund anfasst :wuetend2: aber das ist ja mein Problem bzw die angestaute Wut darüber das niemand meine Worte für voll nimmt bzw mich nicht ernst nimmt.

Das ist der Punkt.
Souveränität kann man nicht vorspielen. Wenn Du gegenüber der Familie nicht souverän bist, bist Du es auch nicht in den Augen Deines Hundes - warst es wahrscheinlich noch nie.

Wenn Dein Kind erstmal auf der Welt ist, wird sich die Familie wahrscheinlich auf das Kind stürzen und ihr eigenes Ding machen.
 
Das finde ich sehr kontraproduktiv.
Eine gute Beziehung entsteht auch durch Freiräume.
Die kann man nicht mit Verboten anerziehen.

Falscher Denkansatz:
Ich teile Ressourcen zu. Das gehört zu meine Konzept von konsequenter Erziehung.
In meinen Augen gehört es zur Grunderziehung, dass der eigene Hund nicht einfach so von jedem Menschen, egal ob Bekannte oder Fremde, Leckerchen annimmt, und ich meinen Hund auch jederzeit davon abrufen kann, ein Leckerchen anzunehmen. Das hat in mMn nichts mit Bindung zu tun, sondern mit schlichten Alltagsregeln / Grundgehorsam. Auch kann ich meinem Hund untersagen, dass er Andere Leute nicht anzuspringen hat.
Für all diese kleinen Alltagssituationen gibts ein gut aufgebautes Abbruchkommando, gefolgt von Einforderung eines Alternativverhaltens. Und das Alternativverhalten kann auch gleichzeitig eine Belohnung sein ;-)
 



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