jetzt bin ich genauso weit...

Bobbi, du hast einen Münsterländer(Mix).
Ist doch klar, dass der abhaut und in die Wohnung pinkelt.

Ich verstehe es ja, dass du den Kiwa mit nehmen musst aber für den Hund ist es halt nix.
Er muss auch mal Zeit haben wo sich nur mit ihm beschäftigt wird.

So wird das nix. Ich sage mal, bei euch kann so ein Hund nicht erfüllt leben.
Das musst du doch einsehen.
Kümmere dich um dein Kind und gib' den Hund Leuten, die Zeit haben.

Miauu,
ich weiß nicht woher Du Dir immer wieder mit Deinen 15 Jahren das Recht nimmst über Menschen zu Urteilen die schon einiges im Leben gelernt und erfahren haben.
Du solltes manchesmal erst überlegen was Du schreibst. Erfahrung ist nicht nur aus dem Buch zu lesen sondern was man erlebt hat. Da fehlt Dir noch einige Jahre.
Vor allem solltest Du alles von bobbi durchgelesen haben.....nachdem was Du schreibst hast keine Ahnung aber das Maul.....aufreißen.
Sorry das mußte jetzt mal raus über soviel überheblichkeit.
 
Leute, Leute … ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr diese Sachen per PM klärt. :zornig:

Gefragt sind nun gute Ratschläge und nix anderes ! :jawoll:

Vielen Dank für euer Verständnis.

Torsten
 
Leute, Leute … ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr diese Sachen per PM klärt. :zornig:

Gefragt sind nun gute Ratschläge und nix anderes ! :jawoll:

Vielen Dank für euer Verständnis.

Torsten

Sorry Torsten hast recht
 
Lach,ich wusste garnicht das ein Münsterländer bekannt dafür ist abzuhauen und in die Wohnung zu Pinkeln...
Übrigens meine Wohnug Pinkelt er nicht,er pieselt ins Treppenhaus.In Schwiemus Wohnung pinkelt er,wenn sie vergiss die Türen zu schlissen
Deswegen lasse ich ihn nicht allein drinnen,mein Mann dreht am Rad wenn der was macht.
Nun gut,Danke an die die Verständniss haben, man merkt doch arg das Alter und die Erfahrung mit Famielie und Kindern.
Leider kann ich nicht mal so einfach für 3 Stunden verschwinden.2 reichen ja nicht,las ich.
Ich weiss übrigens das er mehr verdient hätte, als ich tun kann.
Leider wird sich das Suchen nach einer Ersatzfamielie für einen 9 jahre alten Hund mehr als Schwierig gestallten.
Einen Hund der noch nichtmal 100% Stubenrein ist,was sich für die arbeitende Bevölkerung als ärgerlich erweisst.
Draussen auf dem Grundstück allein,nimmt er irgendwann die Füße in die Hand....
Am Anfang konnte ich Tür und Tor auflassen und er blieb da.
Mein Mann regte sich schon auf,weil ich soviel Zeit in ihn investiert habe, das Kinder und ich auf der Strecke blieben.
Klar kann ich ihn ins Heim geben,davor wollte ich ihn eigentlich bewaren.
Aber wenn die jungen Leutchen meinen das es ihm dort wirklich besser geht,(Ausslauf ,tägliche Spaziergänge,Famielienanschluss)kann ich das natürlich machen.
Ich weiss nicht ob er Chancen auf Vermittlung hat,unser "opa".
 
Zuletzt bearbeitet:
ich möchte echt mal wissen, warum ihr euch immer bobbi aussucht,
um auf jemandem rumzuhacken.

es ärgert mich wirklich!

da bemüht sich jemand mit all seinen kräften und all seinen möglichkeiten,
befreit einen hund aus eben einer situation wo ihr alle toben und schreien
würdet, daß man die besitzer einsperren müsste.
sie setzt sich gegen ihren mann durch, daß der hund doch ins haus darf
sie übt mit bobbi wo es nur geht

und was macht ihr? egal wann sie ne frage hat oder rat braucht:
ihr haut drauf und ratet ihr sogar, den hund abzugeben.

gut - soll sie ihn doch wieder an den letzten besitzer geben.

samma..... manchmal schäm ich mich hier echt fremd!

bobbi: ich denk auch, du könntest erst mal eine blasenerkältung / - entzündung in betracht ziehen.
jemand hat geschrieben, daß es trotzpinkeln nicht gibt: ich glaube das
auch nicht!
ich denke, bobbi hat was körperliches.

lass dich nicht irre machen! - ich bin sicher, du tust dein möglichstes!

ulla :winken5:

Sehe ich doch eig. genauso?!

Miauu,
ich weiß nicht woher Du Dir immer wieder mit Deinen 15 Jahren das Recht nimmst über Menschen zu Urteilen die schon einiges im Leben gelernt und erfahren haben.
Du solltes manchesmal erst überlegen was Du schreibst. Erfahrung ist nicht nur aus dem Buch zu lesen sondern was man erlebt hat. Da fehlt Dir noch einige Jahre.
Vor allem solltest Du alles von bobbi durchgelesen haben.....nachdem was Du schreibst hast keine Ahnung aber das Maul.....aufreißen.
Sorry das mußte jetzt mal raus über soviel überheblichkeit.

HM?
Ich weis gar nicht was ihr habt?

Bobbi ist doch offensichtlich überfordert oder habe ich das falsch verstanden?
Du sagst doch selbst, du weist nicht mehr was du machen sollst?!
Ich habe schon am Rande mitbekommen wie viel du mit dem Hund gemacht hast, nur - musst du doch selbst zugeben - ist es mit Kind eben etwas schwierig!
Wenn es wirklich nicht nur eine einfache Blasenentzündung ist, liegt für mich die Option nahe, dass der Hund einfach nicht genug ausgelastet wird, was erklärt warum er wegläuft, er will sich einfach anderweitig bespaßen.
Ich verstehe also nicht, warum du Initcha, dich so aufregst?
Was soll Bobbi deiner Meinung nach denn noch machen? Sie kann nicht noch mehr machen, sie muss auch noch nach einem Kind sehen! Es gibt auch noch ein anderes Leben, dass sie leben muss. Mit solchen Einschränkungen (kann nicht ausser Haus gehen,...) kann sie MIT Kind doch kaum noch in Ruhe andere Sachen machen!

Natürlich würde es schwer werden, jemanden zu finden und ich kann verstehen, dass du den Lieben nicht ins TH geben willst, doch ein Versuch ist es wert.
Wenn du natürlich einen anderen Weg siehst wäre das - klar - noch schöner.
Sehe aber selbst - oder kann mir es vorstellen - wie unmöglich das ist.
Kind, Haushalt, Hund (der auch noch ein paar Macken hat) und dich selbst sollst du ja auch nicht vergessen!
 
anstatt den hund morgens auf sich gestellt in den garten zu lassen, würde ich z.b. mit ihm richtig spazierengehen.

ihn schon morgens richtig auspowern. so kommt er gar nicht erst in die bedrängnis, rein machen zu müssen.

dass urinieren gerade für rüden mehr ist wie die blasenentleerung, sollte ja klar sein. nur ist dem hund dieses verhalten in den letzten 9 jahren an der kette abgewöhnt worden. und jetzt macht ihr nichts anderes. ihr verlangt von dem hund, dass er ins eigene revier uriniert/kotet.

stehe früher auf und geh mit dem hund eine ordentliche runde um den block.

dann kannst du dein kind und dich fertig machen und der tag startet entspannt.

wenn das urinieren in die wohnung nicht krankheitsbedingt ist, würde ich wie bei einem welpen vorgehen, nämlich alle zwei stunden raus mit ihm. nicht ewig lange, nur kurz um den block zum wasserlassen.

wenn du keine zeit hast, 2 stunden am stück mit ihm rauszugehen, dann mach 4 x eine halbe stunde draus und nutze diese zeit.

nimm den hund an die schleppleine, so kann er nicht abhauen und laste ihn aus, geistig und körperlich. eine reizangeln wäre z.b. für den anfang super. ahmt jagen und hetzen nach. dann langsam mit dummytraining anfangen. erstmal das apportieren üben, dann langsam suchen lassen.

wenn er nicht mitarbeitet, streiche sein futter. dann gibt es futter nur noch draußen gegen erbrachte arbeitsleistung.

in den garten darf der hund nur noch mit dir zusammen zum spielen.

weiterhin muss dein mann dringend an seiner einstellung arbeiten. bzw. hättet ihr da früher drüber reden müssen. ein hund weiß ganz genau, wenn er nur zwanghaft geduldet wird. und unter so einer dauerhaft schlechten stimmung können hunde auch imens leiden. dein mann muss mitziehen und aufhören, dir knüppel zwischen die beine zu werfen.

wenn du das alles nicht zu leisten gewillt bist, oder aber es organisatorisch nicht hin bekommst, würde ich, und da schließe ich mich vorbehaltslos miauu an, den hund in ein besseres zuhause geben. das muss ja nicht das tierheim sein, man kann ja auch privat gucken, ob jmd. nicht noch platz für einen senior hat.
 
anstatt den hund morgens auf sich gestellt in den garten zu lassen, würde ich z.b. mit ihm richtig spazierengehen.

ihn schon morgens richtig auspowern. so kommt er gar nicht erst in die bedrängnis, rein machen zu müssen.

dass urinieren gerade für rüden mehr ist wie die blasenentleerung, sollte ja klar sein. nur ist dem hund dieses verhalten in den letzten 9 jahren an der kette abgewöhnt worden. und jetzt macht ihr nichts anderes. ihr verlangt von dem hund, dass er ins eigene revier uriniert/kotet.

stehe früher auf und geh mit dem hund eine ordentliche runde um den block.

dann kannst du dein kind und dich fertig machen und der tag startet entspannt.

wenn das urinieren in die wohnung nicht krankheitsbedingt ist, würde ich wie bei einem welpen vorgehen, nämlich alle zwei stunden raus mit ihm. nicht ewig lange, nur kurz um den block zum wasserlassen.

wenn du keine zeit hast, 2 stunden am stück mit ihm rauszugehen, dann mach 4 x eine halbe stunde draus und nutze diese zeit.

nimm den hund an die schleppleine, so kann er nicht abhauen und laste ihn aus, geistig und körperlich. eine reizangeln wäre z.b. für den anfang super. ahmt jagen und hetzen nach. dann langsam mit dummytraining anfangen. erstmal das apportieren üben, dann langsam suchen lassen.

wenn er nicht mitarbeitet, streiche sein futter. dann gibt es futter nur noch draußen gegen erbrachte arbeitsleistung.

in den garten darf der hund nur noch mit dir zusammen zum spielen.

weiterhin muss dein mann dringend an seiner einstellung arbeiten. bzw. hättet ihr da früher drüber reden müssen. ein hund weiß ganz genau, wenn er nur zwanghaft geduldet wird. und unter so einer dauerhaft schlechten stimmung können hunde auch imens leiden. dein mann muss mitziehen und aufhören, dir knüppel zwischen die beine zu werfen.

wenn du das alles nicht zu leisten gewillt bist, oder aber es organisatorisch nicht hin bekommst, würde ich, und da schließe ich mich vorbehaltslos miauu an, den hund in ein besseres zuhause geben. das muss ja nicht das tierheim sein, man kann ja auch privat gucken, ob jmd. nicht noch platz für einen senior hat.

Sehe das genauso wie du. SO kann man diese Probleme bewältigen.
In der Anfangszeit hat das vllt. noch alles geklappt, weil es für ihn eine neue Umgebung war, nun ist er schon länger hier.
Ich will dir ja jetzt nicht vorgreifen, Bobbi, aber ich denke, dass ist halt wirklich schwierig MIT Kind umzusetzen. & anders wirst du deine Probleme nicht gelöst bekommen, das fällt nicht vom Himmel.
 
Bobbi,
hier gibt es einige Beiträge, wo ich mir auch nur an den Kopf fassen kann... aber ich möchte lieber einfach auf deine Probleme eingehen. ;)
Es ist schwer Bobbis Verhalten zu beurteilen und über die "Fehler" deinerseits, die dann dahinter stecken könnten, kann ich im Moment nur spekulieren.
Es sind alles Ferndiagnosen, die wir hier machen können!

Wie so oft, möchte ich dir ans Herz legen, zu all den Antworten und Tipps aus dem Forum auch einen Tierarzt und Hundetrainer zu Rate zu ziehen.

Zuerst den Tierarzt um 100%ig ausschließen zu können, dass seine Pinkelei gesundheitlich/körperlich bedingt ist. Er ist ja auch nicht mehr der Jüngste... wer weiß!?

Ich kann gut verstehen, dass du viel um die Ohren hast. Und natürlich gibt es Dinge und vor allem Menschen ( deine Kinder), die vor dem Hund kommen.
Spekuliert ihr denn auf eine Abgabe des Hundes oder bist du bereit/ in der Lage, in Zukunft einiges für den Hund zu ändern? An deinem Verhalten in erster Linie?
Denn das wird nötig sein! Das ist immer der Knackpunkt :jawoll:
Und es ist keine Schande, wenn man das einfach nicht schafft!
Das weißt aber du allein am allerbesten!
Ich bin da völlig unvoreingenommen- denke also bitte nicht, ich will dich da in Richtung Abgabe drücken!
Ich forder dich nur auf, dir zu überlegen, ob du das schaffen kannst und willst. Mehr nicht :)

Dann mal konkret zu Bobbi. Wie gesagt, dass hier kann nur eine Ferndiagnose sein.
Ich denke, er langweilt sich sehr viel. Denn er scheint wenig erleben zu können. Erleben ist für mich: mit seiner Bezugsperson spielen, mit ihr trainieren, mit ihr Aufgaben lösen, sich bewegen, herausgefordert werden.
Du musst sicher keine 2h mit ihm LAUFEN.
Und erst Recht nicht am Stück. Das passt doch auch bei dir wirklich nicht täglich in den Alltag oder?
Kannst du dir nicht viel eher öfters mal 15-20 Min Zeit für den Hund nehmen, wo er ganz intensiv deine Zuwendung erfährt?
Und selbst, wenn ihr nur im Garten was zusammen macht:
- sog. Unterordnungsübungen
- Leckelies erschnüffeln kennt er ja schon. Aber kann er sie auch aus kniffeligen Situationen "popeln"? ( z.B. Wurst liegt auf Tuch unter dem Schrank oder umgedrehten Fahrradkorb. Er erreicht nur ein Eckchen vom Tuch... er muss herausfinden, dass er daran ziehen muss, um so auch die Wurst in erreichbare Nähe zu ziehen)
- ganz simpel auf, über Dinge hüpfen
- Apportierübungen!
uvm

Gern überleg ich mir für euch einige Übungen mehr, wenn du es für machbar hältst :jawoll:

Eure Bindung wird stärker werden und er wird seinen Platz ( an deiner Seite) viel mehr schätzen und vielleicht auch erst dann wissen, wo er überhaupt seinen Platz in eurer Familie hat!
Dadurch kann möglicherweise auch beim Pipi-Problem und beim Abhauen eine deutliche Veränderung auftreten.

Zum Abhauen kann ich nur sagen, dass ihr einen vernünftigen Zaun braucht. Ganz ehrlich, ich würe von keinem Hund, erst recht von keinem Jagdhund erwarten, dass er allein ( = ohne Ansprache und Aufgabe) im Garten verweilt.
Und sein Jagdtrieb wird sicher sehr groß sein...und seine Nase führt in "einfach" zu spannenderen Dingen.
( Natürlich wird das verstärkt, wenn er sonst auch nicht ausgelastet ist)

Tja, und das Pipi.
Da kann man kaum aus der Ferne etwas konkretes sagen, wie ich finde.
Erstmal vom Tierarzt abklären lassen!
Und dann bitte mal berichten, was dabei heraus kam! ;)
Hat Bobbi einen festen Platz? Da steht was von Hausflur. Ist er nachts abseits seiner Familie?

Ich bin gespannt auf deine Antwort :jawoll:

Liebe Grüße,
Fee

PS:
Ein Hundetrainer vor Ort wäre euch sicher die größte Hilfe.
Ich denke, die Investition wird sich lohnen, denn der kann euch und euren Hund beobachten = Das A und O bei Hundeproblemen... und das können wir alle hier nicht ;)
Aus welcher Ecke kommst du?
 
Ich kann gut verstehen, dass du viel um die Ohren hast. Und natürlich gibt es Dinge und vor allem Menschen ( deine Kinder), die vor dem Hund kommen.
Spekuliert ihr denn auf eine Abgabe des Hundes oder bist du bereit/ in der Lage, in Zukunft einiges für den Hund zu ändern? An deinem Verhalten in erster Linie?
Denn das wird nötig sein! Das ist immer der Knackpunkt :jawoll:
Und es ist keine Schande, wenn man das einfach nicht schafft!
Das weißt aber du allein am allerbesten!
Ich bin da völlig unvoreingenommen- denke also bitte nicht, ich will dich da in Richtung Abgabe drücken!
Ich forder dich nur auf, dir zu überlegen, ob du das schaffen kannst und willst. Mehr nicht :)

Toller Beitrag, Fee!
Sehe das genauso wie du! Um diese Probleme zu lösen, muss man noch mehr Zeit investieren. Wenn Bobbi diese Zeit nicht hat, kann man darüber nachdenken vllt dem Hund ein neues Zuhause zu suchen.

Wenn du, Bobbi, durch Kind und Kegel nicht genug Zeit hast - ist ja verständlich - dem Hund das abzugewöhnen, ist das doch nur eine Belastung für alle.
Du machst dir ja auch Sorgen. Das würde ich also abschätzen und dann eine Entscheidung treffen die für alle die Beste ist! ;)
 
@ Bobbi: Euer Hund markiert doch nicht ins Haus, oder? Hab ich das falsch verstanden? Ich dachte, er hinterlässt wirklich pfützen?Ist nur eine Verständnisfrage

eine reizangeln wäre z.b. für den anfang super. ahmt jagen und hetzen nach.
Kommt drauf an. Ich würde dazu raten, erstmal von wilden Spielen, die vom Besitzer ablenken, abzusehen und seinen Trieb lieber erstmal übers Appotieren anzusprechen- das hat mehr von Zusammenarbeit.


wenn er nicht mitarbeitet, streiche sein futter. dann gibt es futter nur noch draußen gegen erbrachte arbeitsleistung.
Super Tipp, Promise. Das würd ich dir auch empfehlen, Bobbi! :jawoll:
Wenn die Zeit zum Arbeiten fehlt, dann füttere zumindest aus der Hand.


weiterhin muss dein mann dringend an seiner einstellung arbeiten. bzw. hättet ihr da früher drüber reden müssen. ein hund weiß ganz genau, wenn er nur zwanghaft geduldet wird. und unter so einer dauerhaft schlechten stimmung können hunde auch immens leiden. dein mann muss mitziehen und aufhören, dir knüppel zwischen die beine zu werfen.
Ja, auch das stimmt. Davon wusste ich nicht.
Wenn es wirklich so ist, muss sich das ändern! Dringend!
Ein Hund merkt das und er wird NIE seinen Platz in eurer Familie finden. Wie auch? Er splittet ja im Grunde deine Familie... er ist nicht wirklich erwünscht.
Das wird auch sein Bedürfnis zum Verschwinden aus dem Garten vergrößern... und es kann ebenfalls das Pinkeln verursachen.

Und es ist eine natürliche Reaktion:
Er ist bei euch, wird aber mehr geduldet ( von deinem Mann). Dabei brauchen Hunde in ihrem "Rudel" ( ich nenn es nur so, nicht drüber aufregen) einfach die Gewissheit von Sicherheit und Gemeinschaft. Er KANN so also bei euch nicht stressfrei leben. Er hat sicher versucht bei euch seinen Platz zu finden, scheint aber an einem Punkt zu sein, wo er sehr unglüklich ist und dies über das Urinieren und Abhauen zeigt.
Er hat noch keinen Platz für sich bei euch gefunden - kann das sein?


Und Bobbi, FALLS du dich für eine Abgabe entscheidest, dann meld dich mal bei mir. Ich helfe dir gern dabei und geb dir ein paar Adressen etc.
Und sonst schreib mir, wenn du ein offenes Ohr brauchst, ja? :)
 



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