jetzt bin ich genauso weit...

Hallo Bobbi,

ich habe jetzt die letzten Antworten nicht mehr gelesen,meine Frage dazu ist,hast Du vielleicht die Möglichkeit dein Kind mal 2 Stunden am Tag bei Oma und Opa zu lassen und ausgiebig mit ihm Spazieren zu gehen,so auch da wo er mit anderen Hunden spielen kann und Kontakte hat?Ich verstehe das man nicht die allerbeste Zeit immer hat,habe auch Kinder...aber ich merke wenn die Hundis unterfordert sind recht schnell...ich gehe dazu noch dreimal die Woche Nachmittags arbeiten meine kleinster ist 4,aber ich muss mir für alle Familienmitglieder die gleiche Zeit nehmen,und das gilt auch jetzt für den Welpen,ich habe es mir so ausgesucht und die Hunde dürfen nicht darunter leiden.

Liebe Grüsse Janina
 
anstatt den hund morgens auf sich gestellt in den garten zu lassen, würde ich z.b. mit ihm richtig spazierengehen.

ihn schon morgens richtig auspowern. so kommt er gar nicht erst in die bedrängnis, rein machen zu müssen.

dass urinieren gerade für rüden mehr ist wie die blasenentleerung, sollte ja klar sein. nur ist dem hund dieses verhalten in den letzten 9 jahren an der kette abgewöhnt worden. und jetzt macht ihr nichts anderes. ihr verlangt von dem hund, dass er ins eigene revier uriniert/kotet.

stehe früher auf und geh mit dem hund eine ordentliche runde um den block.

dann kannst du dein kind und dich fertig machen und der tag startet entspannt.

wenn das urinieren in die wohnung nicht krankheitsbedingt ist, würde ich wie bei einem welpen vorgehen, nämlich alle zwei stunden raus mit ihm. nicht ewig lange, nur kurz um den block zum wasserlassen.

wenn du keine zeit hast, 2 stunden am stück mit ihm rauszugehen, dann mach 4 x eine halbe stunde draus und nutze diese zeit.

nimm den hund an die schleppleine, so kann er nicht abhauen und laste ihn aus, geistig und körperlich. eine reizangeln wäre z.b. für den anfang super. ahmt jagen und hetzen nach. dann langsam mit dummytraining anfangen. erstmal das apportieren üben, dann langsam suchen lassen.

wenn er nicht mitarbeitet, streiche sein futter. dann gibt es futter nur noch draußen gegen erbrachte arbeitsleistung.

in den garten darf der hund nur noch mit dir zusammen zum spielen.

weiterhin muss dein mann dringend an seiner einstellung arbeiten. bzw. hättet ihr da früher drüber reden müssen. ein hund weiß ganz genau, wenn er nur zwanghaft geduldet wird. und unter so einer dauerhaft schlechten stimmung können hunde auch imens leiden. dein mann muss mitziehen und aufhören, dir knüppel zwischen die beine zu werfen.

wenn du das alles nicht zu leisten gewillt bist, oder aber es organisatorisch nicht hin bekommst, würde ich, und da schließe ich mich vorbehaltslos miauu an, den hund in ein besseres zuhause geben. das muss ja nicht das tierheim sein, man kann ja auch privat gucken, ob jmd. nicht noch platz für einen senior hat.

stimmt wenn ich überlege das Attila mindestens 20 mal was auf dem Sapziergang makiert,würde ihm ne kleine Runde im Garten nicht reichen.....und man glaubt erst 2 Haufen in der Spazierrunde sind alles,neee da kann noch was kommen,ein Hund braucht seine Zeit
 
Wollte mal hören, wie es so bei euch steht? Hat sich irgendwas getan?

Kann nur noch mal wiederholen, wenn du mal genaueres zu deinem Tagesablauf schreibst, kann man sich hier vielleicht mal Gedanken machen, wie du mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel für deinen Hund tun kannst.
 
Wollte mal hören, wie es so bei euch steht? Hat sich irgendwas getan?

Kann nur noch mal wiederholen, wenn du mal genaueres zu deinem Tagesablauf schreibst, kann man sich hier vielleicht mal Gedanken machen, wie du mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel für deinen Hund tun kannst.

Stimmt! Würde mich auch interessieren.
Wenn man so viel "Action" hat, mit Kind, Hund, Haushalt und dem ganzen Kram, ist natürlich so ein Haushaltsplan wirklich sinnvoll.
Wenn ich zB für zwei oder mehr Fächer lernen muss, dann mache ich mir für diese Tage auch einen Plan, dann ist es strukturierter und ich habe zu MIndest immer den Eindruck als hätte ich mehr Zeit, weil ich das ganze "intensiver" erlebe... :frech1::tanzen2:
 
Stimmt! Würde mich auch interessieren.
Wenn man so viel "Action" hat, mit Kind, Hund, Haushalt und dem ganzen Kram, ist natürlich so ein Haushaltsplan wirklich sinnvoll.
Wenn ich zB für zwei oder mehr Fächer lernen muss, dann mache ich mir für diese Tage auch einen Plan, dann ist es strukturierter und ich habe zu MIndest immer den Eindruck als hätte ich mehr Zeit, weil ich das ganze "intensiver" erlebe... :frech1::tanzen2:

Ich denke es ist tatsächlich so, je organisierter du bist, je weniger Zeit verschwendest du an unwichtige Sachen. Und ich bin mir sicher, dass wir auch in Bobbis Tagesablauf die ein oder andere Übung mit dem Hund integrieren können.
 
Ich denke es ist tatsächlich so, je organisierter du bist, je weniger Zeit verschwendest du an unwichtige Sachen. Und ich bin mir sicher, dass wir auch in Bobbis Tagesablauf die ein oder andere Übung mit dem Hund integrieren können.

Dann ist da mal eine viertel Stunde futsch und da mal 10min. So rappelt sich das zusammen. & es ist ja nicht so, dass sie jetzt strikt nach Plan leben muss. Wenn du das jeden Tag gleich machst oder nahezu gleich, dann hast du das nach einer Woche gespeichert.
 
Dann ist da mal eine viertel Stunde futsch und da mal 10min. So rappelt sich das zusammen. & es ist ja nicht so, dass sie jetzt strikt nach Plan leben muss. Wenn du das jeden Tag gleich machst oder nahezu gleich, dann hast du das nach einer Woche gespeichert.

Genau. Für den Hund macht es einen riesigen Unterschied, aber die Arbeit wird kaum mehr. Hoffe sie meldet sich noch mal.
 



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