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- Bär / PON (1996-2009)
Hallo,
ich würde mir auf jeden Fall Alternativen suchen oder es ganz bleiben lassen - keine Hundeschule ist immer noch besser als eine schlechte Hundeschule...
:jawoll::zustimmung:
Ich denke, man kann nicht verallgemeinern, ist das schlimm oder nicht. Ist das schwarz oder weiss. Manchmal werden solche Sachen wie ein Schnauzengriff oder Klaps notwendig. Es ist wie mit einem sehr starken Medikament. Es geht manchmal nicht ohne. Ist aber eher selten. Sehr selten. Wenn ein Besi bei jedem zweiten falschen Verhalten vom Hund mit der Hand zuckt, ist er ein dummer Besitzer. Ein ganz dummer. Denn später muss er sein Leben mit einem unter Umständen gefährlichen Wesen teilen, das Angst vor ihm hat.
Der Lehrer hat voll Komplexe. Dem kleinen Welpen mal gezeigt, wo der Hase hinläuft, ohne Rücksicht auf Verluste. Ein Hengst! So ein Depp! Würde nur böses über seine Schule verbreiten, damit die Kunden wegbleiben und er keine Welpen psychisch misshandeln kann.:zustimmung2:
Hallo,
...nicht zu vergessen die zusammengerollte Zeitung.
Die möge man sich aber bitte herzhaft auf den eigenen
Kopf hauen :wuetend2:
Aber im Ernst, positive Strafe einzusetzen ist in meinen Augen
niemals nötig und ebenso gefährlich. So wie ich dein Post
verstehe, meinst du, es gäbe eben doch Situationen die
den Einsatz rechtfertigen :nachdenklich1: kritisierst aber
den Trainer... wo ist der Unterschied? Ich bin verwirrt.
http://www.hundehobby.com/strafe/strafet.html
Grüße
Susanne