Hundeschule... Frage!

Meine Trainerin macht es übrigens nicht anders. Erstmal kennenlernen, dann sich das Team genau ansehen, Aufgaben geben und wenn die Grundlagen da sind, kommen die Hunde erst in eine Gruppe und lernen dann halt unter Ablenkung zu lernen.

Same here.
Ich finde das, was du beschrieben hast, sehr gut.

Vielleicht hast die Trainerin ja eine homepage, die du dir angucken kannst, da müsste auch angegeben sein, nach welchem Konzept sie arbeitet (z.B. CumCane, um nur ein Beispiel zu nennen).
Das "Training" daheim sieht bei einem Welpen sicher nicht so aus, wie es bei einem Hund mit soliden Problemen aussehen würde. Außerdem sieht sie dich in deiner vertrauten Umgebung und wie du mit deinem Welpen umgehst. Auch Menschen verändern sich in einem "offiziellen" Kontext, sind vielleicht nicht ganz so entspannt wie daheim.

Ich tät's machen. :jawoll:

Lieben Gruß
Rubia
 
Vielen Dank an alle für die Antworten...

Ich denke auch, dass es nicht in erster Linie um den Drill geht (ganz im Gegenteil!!! laut dieser Frau), sondern dass sie Wert darauf legt, sehr individuell auf Mensch und vor allem den jeweiligen Hund einzugehen. Und das Prinzip leuchtet mir schon ein, muss ich sagen! Abgesehen davon kann ich auch nach dem ersten Gespräch mich noch für bzw. gegen die Folgetermine entscheiden. Je nach dem wie es läuft und was mein Bauchgefühl so sagt.:zwinkern2:
 
Für mich klingt das auch nicht so,als ginge es um "Drill". Einzelstunden sind sehr gut, um offene Fragen in aller Ruhe zu besprechen und jemanden zu haben, der intensiv beobachtet und Rückmeldung gibt :) Gerade das kann in einer Gruppe zu kurz kommen.

Bei mir sahen die bisherigen drei Einzelstunden auch so aus, dass wir viel besprochen haben und sie mir Tipps gab, auf die ich selbst vermutlich nicht gekommen wäre und die gerade bei kleinen Hunden Sinn machen. Geübt wurde mit Rex natürlich auch, aber selbstverständlich nicht die ganze Stunde lang.
 
Also: Wenn ich den Kleinen hier habe, käme sie vorbei zu einem 90minütigen Erstgespräch, in dem wir Fragen klären können und sie mir viel erklären will usw. Daran würden sich dann 4 ebenfalls eineinhalbstündige Einzeltermine in vier Wochen anschließen, die idealerweise im 3. Lebensmonat stattfinden sollen. Während dieser Zeit geht es dann um so klassische Dinge wie "Bleib", "Sitz" und an der Leine gehen usw. Sie legt allerdings vor allem Wert darauf, dass der Hund und ich lernen, zu kommunizieren, weil sie meint, dass das in dieser Zeit das Allerwichtigste ist. "Lernen lernen" sozusagen.
Die oben beschriebenen Einzeltermine würden mich alles in allem 260 Euro kosten.



Was meint Ihr? Ist das was? Ich kannte aus meiner Vergangenheit nur diese klassischen Geschichten: ein Haufen Leute mit Hunden auf einem Hundeplatz bei Regen... :))

Für mich hört sich dass gut an. Zu teuer finde ich es auch nicht. Dass sind bei den 7,5 Stunden 34,67 die Stunde. Wobei die Beratungsstunde meistens die teuerste ist. Auf jeden Fall würde ich erst mal nur die Welpenstunden buchen. Danach würde ich dann entscheiden, ob ich bei ihr weiter machen möchte. Ich selber habe immer zwischen 20,- und 25,- € (Problemhunde)die Stunde genommen. Die erste Beratungsstunde (1,5) war auch 25,- €. Die ist aber wichtig um Halter und Hund richtig einzuschätzen und die richtige Methode für beide zu finden. Die Preise richten sich meistens nach der Region, in der der Trainer wohnt. Hast Du Pech, dann zahlst Du auch schnell mal das doppelte bis dreifache für die Stunde und mehr.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben