Ach, ich danke euch für die schnellen und hilfreichen Antworten.
Im Grunde haben sie mir das bestätigt, was ich eben schon als Bauchgefühl hatte.
Die Trainerin meinte zu mir, dass Monty eben immer ein kleiner Hund sein wird und lernen muss, mit großen, ungestümen Hunden klarzukommen. Ich bin allerdings mittlerweile der Ansicht, dass dem nicht so ist. Ich konfrontiere auch mein Kind nicht mit pöbelnden Jugendlichen, weil es mit denen ja irgendwann mal klarkommen muss ... Wenn Monty in solchen Situationen schüchtern ist und ihnen aus dem Weg geht, reicht das, meiner Meinung nach. Oder? Was sollte er sonst machen? Kämpfen, als eindeutig unterlegener? Wild spielen mit großer Verletzungsgefahr?
Wie gesagt, unsere Begegnungen beim Spaziergang waren alle toll. Und die Beagle-Dame war ja nun auch 4x so groß wie Monty, aber eben bereits 12 Jahre alt, gut sozialisiert und total liebevoll.
Monty tobt hier auch mit unseren Katzen und da gibt es nie Stress, weil beide Seiten sich benehmen.
Ich werde auf euren Rat hören, und uns jetzt erstmal von der Welpengruppe abmelden, um mich dann nach privaten Kontakten umzusehen.
Die Wurfgeschwister sind leider in ganz Deutschland verstreut, aber die Züchter veranstalten 1x jährlich ein Treffen bei sich zu Hause, zu dem alle Ehemaligen eingeladen werden – da fahren wir auch hin.
Ich danke euch für die Hilfe. Eure Kommentare geben mir das Gefühl, nicht die ängstliche Übermutter zu sein (sowas in die Richtung durfte ich mir auch schon von der Trainerin anhören).
lg,
FrauL