Habt ihr alle euren Garten eingezäunt?

wir haben nur eine Hecke um das Grundstück und an der zur Straße offenen Seite ist etwas stabilerer Karnickeldraht. also eigentlich nix was Hund wirklich aufhält.

Als Lisa Junghund war hatte ich eine Leine dran die fest an der Garage war. so das sie sich innerhalb der Grundstückgrenze gut bewegen konnte und ich eben auch mal rein gehen konnte um etwas zu holen ohne jedes mal zu bangen das sie los rennen könnte und weg ist. Jetzt ist sie 5 und sehr gelassen und zufrieden. Wenn wir nicht arbeiten oder trainieren, mag sie einfach nur auf der Wiese im Gras liegen und schlafen. Allerdings fahren wir jeden Tag Fahrrad und oder spielen Frisbee, sind 2 mal die Woche auf dem Hundeplatz im Verein zum Training (Rallye Obedience und Longieren), in der kalten Jahreszeit wird das Fahrrad getauscht gegen Tricks und Intelligenzspielzeug. Soll heißen mein Wauzi ist komplett ausgelastet zu mal ja jetzt auch Turnierzeit ist und wir noch ein bis 2 mal im Monat am Wochenende auf Turnieren. Ach ja und Gassi gehen wir auch, dass aber meist nicht lang, eben nur Geschäfte erledigen und bissel Schnuffeln.

Im Sommer ist Hund schlafend im Garten während ich drinnen sauber mache, allerdings ist unsere Bindung auch sehr eng, Sie geht auch mit keinem Fremden mit und selbst wenn sie läufig ist und ihr Lieblingskumpel auf der anderen Seite der Hecke steht und nach ihr weint geht sie da nicht durch. Von daher muss jeder selbst wissen ob Zaun oder nicht. Der Hund vor Lisa war ein Rüde und der wusste auch genau wo das Grundstück aufhörte und auch da konnte eine läufige Hündin kommen, er hat erst Frauchen gefragt. Der Rüde wäre auch lieber gestorben als mit Fremden mit zu gehen oder alleine Gassi zu gehen.
 
Wir haben unseren Garten nicht eingezäunt, allerdings die tiefe Waldböschung, die es zu den Bahngleisen am Wald runter geht, mit Stühlen etc. zugebaut. Der kleine Bengel hat garnicht vor, abzuhauen :D
Jedoch haben wir kleinere Löcher in der Hecke auch zugestopft, damit unsere Schildkröten nicht abhauen können ^-^
 
Wir haben keinen Zaun (aber planen ihn seit Jahren schon...). Unser Grundstück ist groß, es führt ein Feldweg hin und es ist erst mal nur von Wald und Wiese umgeben (aber Ortsrand, nicht so einsam, wie es jetzt vielleicht klingt). Viel Wild rennt hier rum, aber es führt dafür nicht mal ein Spazierweg vorbei, auch keine Straße, kein Bürgersteig, kein direkter Nachbar... Das Grundstück ist leider durch die Größe und die landschaftlichen Gegebenheiten sehr schwer und nur sehr kostspielig einzäunbar (Hügel, breite Einfahrt, Wald, teils ehemalige Abraumhalde eines Steinbruchs: so ist selbst ein kleiner Busch nur mit Spitzhacke einzugraben...).

Die Hunde müssen ja einen Grund haben, das Grundstück alleine zu verlassen. Lucy in jungen Jahren ist mal unserem Postboten gefolgt (den sie heiß und innig liebt) und sie ist mal zu einem besonders gut duftenden Komposthaufen im Ort runter... Grisu und Smilla dagegen haben das Grundstück noch nie eigenmächtig verlassen, wir haben das nicht mal geübt. Auch Joey nun mit ihren mittlerweile 5,5 Monaten zeigt keine Anstalten. Alleine sind die Hunde aber nie draußen. Dafür wäre ein Zaun nett und es kann ja auch immer mal jemand aufs Grundstück spaziert kommen.
 
Mein Gärtchen ist nicht eingezäunt, zumindest nicht hundesicher. Mehr als 1m ist lt. Gemeindeverordnung nicht drin. Darum darf Mausi nur mit Leine in den Garten. Nicht ideal, aber die Wohnung ist bezahlbar und mit Hund ist es schon schwer genug was gescheites zu finden.
 
Unser Garen ist vollkommen eingezäunt (wohnen auf dem Land). Wir haben auch keine Probleme dass Tiago da drüber wollen würde, dass hat der noch nie versucht und auch sonst ist er kein Hund der stiften geht. Da wir gerade aber den Garten und somit auch den Zaun erneuern, steht der Teil des Gartens der zu Strasse hinausgeht gerade ohne Zaun da, aber auch da interessiert es Tiago nicht sonderlich bleibt trotzdem bei uns

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Unser Garen ist vollkommen eingezäunt (wohnen auf dem Land). Wir haben auch keine Probleme dass Tiago da drüber wollen würde, dass hat der noch nie versucht und auch sonst ist er kein Hund der stiften geht. Da wir gerade aber den Garten und somit auch den Zaun erneuern, steht der Teil des Gartens der zu Strasse hinausgeht gerade ohne Zaun da, aber auch da interessiert es Tiago nicht sonderlich bleibt trotzdem bei uns
 
Mein Gärtchen ist nicht eingezäunt, zumindest nicht hundesicher. Mehr als 1m ist lt. Gemeindeverordnung nicht drin. Darum darf Mausi nur mit Leine in den Garten. Nicht ideal, aber die Wohnung ist bezahlbar und mit Hund ist es schon schwer genug was gescheites zu finden.

Akzeptiert Mausi den Zaun nicht? Würde sie da drüber hopseln?
Unser Gärtchen hat auch nur einen niederen Zaun, aber meine Hunde akzeptieren den Zaun als Grenze.
 
Keine Ahnung. Ich habe keine Lust das auszuprobieren. Wenn der Nachbar mit Pöbelfiffi vorbei geht und sie drüber geht, hab ich den Ärger an den Hacken.
Außerdem finde ich es unsozial einen so "angsteinflössenden" Hund hinter so einem Zäunchen zu halten, ohne offensichtliche Sicherung. Schließlich gibt es viele Leute mit Angst vor Hunden. Für mich ist eine Sicherung des Hundes eine Selbstverständlichkeit. Das ist meiner Meinung bei einem großen Hund und nem 1m Jägerzaun nicht gegeben.
 
Lass mich raten:
Du leinst Mausi auch draußen nie ab? Weil Freilauf zu gefährlich ist?

Unser Garten ist komplett umzäunt, mit Strom.
Aber nicht wegen den Hunden, sondern den Nachbarskatzen.
Für die Hunde hatte ein niedriger Holzzaun gereicht.
Sie akzeptieren klar gesteckte Grenzen, auch wenn sie mit Leichtigkeit drüber könnten.
 



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