Habt ihr "nur" eine OP-Schutzversicherung oder eine volle Krankenversicherung?

Liebe Freunde,

ich habe mich nun dazu entschlossen, für unsere Hündin einen OP-Schutz bei der Agila abzuschließen. Das sind 15,90 € im Monat und m.E. vertretbar.

In diesem Rahmen ist mir aufgefallen, dass die Agila auch eine Krankenversicherung anbietet (35,90 € im Monat).

Wie sind eure Erfahrungen, rechnet sich die teurere Krankenversicherung? Oder reicht der OP-Schutz in der Regel aus?

LG
Cockerspaniel85
 
Eins vorweg: meine Hunde sind nicht versichert.
Caro konnte ich nicht versichern mit ihren Vorerkrankungen und bei Kiara habe ich gespart.

Kiara wird am Samstag 12 Jahre alt, bekam alle drei Jahre eine Tollwut Impfung, hier und da mal ein Blutbild, Antibotika wegen einer Infektion und war nie chronisch krank.
Eine Versicherung wäre total unnütz gewesen. Da macht es mehr Sinn, 45 € im Monat zur Seite zu legen. Dann hat man das Geld am Ende noch, wenn man es nicht nutzt.

Von Caro kann ich sagen: nehmt bei der Versicherung die "unbegrenzt" bei der Operation. Eine OP mit Nachbehandlung kostet gerne mal eben 3.000 Euro aufwärts. Achtet auch darauf, dass Kosten von Physiotherapeuten nach der OP bezahlt werden!

Edit: Beim nächsten Hund werde ich wieder das Geld zur Seite legen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Nachteil bei diesem Tarif ist, dass du überall eine Selbstbeteiligung von 20 € zahlen musst.
Weiß ich jetzt nicht, ich muss mich erst mal intensiv damit befassen.
Aber 20 Euro sind kein Beinbruch. Bei solchen Geschichten gehts ja eher um die Summen jenseits der 1000 Euro.

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Selbstbeteiligung

Im normalen Tierkrankenschutz haben Sie lediglich bei OP-Kosten ab dem 5. Geburtstag Ihres Tieres eine Eigenbeteiligung in Höhe von 20 % pro Rechnung.

Im Tierkrankenschutz 24 zahlen Sie bei jeder Rechnung 20 % selbst.
 
Weiß ich jetzt nicht, ich muss mich erst mal intensiv damit befassen.
Aber 20 Euro sind kein Beinbruch. Bei solchen Geschichten gehts ja eher um die Summen jenseits der 1000 Euro.

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Selbstbeteiligung

Im normalen Tierkrankenschutz haben Sie lediglich bei OP-Kosten ab dem 5. Geburtstag Ihres Tieres eine Eigenbeteiligung in Höhe von 20 % pro Rechnung.

Im Tierkrankenschutz 24 zahlen Sie bei jeder Rechnung 20 % selbst.

Sorry, meinte 20 %, nicht 20 €.
 
Wenn ich wegen Kleinigkeiten beim TA bin (dann auch noch oft wiederkomme zur Kontrolle) habe ich oft Kleckerbeträge von unter 20 Euro. Dann halt auch mal zwei Mal im Monat. Dann würde ich eher 10 Euro monatlich mehr zahlen.
 
Eins vorweg: meine Hunde sind nicht versichert.
Caro konnte ich nicht versichern mit ihren Vorerkrankungen und bei Kiara habe ich gespart.

Kiara wird am Samstag 12 Jahre alt, bekam alle drei Jahre eine Tollwut Impfung, hier und da mal ein Blutbild, Antibotika wegen einer Infektion und war nie chronisch krank.
Eine Versicherung wäre total unnütz gewesen. Da macht es mehr Sinn, 45 € im Monat zur Seite zu legen. Dann hat man das Geld am Ende noch, wenn man es nicht nutzt.

Von Caro kann ich sagen: nehmt bei der Versicherung die "unbegrenzt" bei der Operation. Eine OP mit Nachbehandlung kostet gerne mal eben 3.000 Euro aufwärts. Achtet auch darauf, dass Kosten von Physiotherapeuten nach der OP bezahlt werden!

Edit: Beim nächsten Hund werde ich wieder das Geld zur Seite legen.

Danke für deinen Erfahrungsbericht. Das ist natürlich alles sehr individuell. Ich spreche z.B. von Fällen, wo der Hund Gift aufnimmt und dann tagelang behandelt wird...da es hier zu keinem klassischen OP-Schnitt kommt, würde die OP-Schutzversicherung auch nicht greifen. Hier greift dann eine klassische Krankenversicherung.
 



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