Habt ihr alle euren Garten eingezäunt?

Frage steht oben....wer seinen Garten frei hat trotz Hund, würde ich interessieren, wie ihrs geschafft hat, dass er da bleibt.

Danke
 
Zunächst.
Auch wenn du es schaffst, deinen Hund in einem gewissen Radius bei dir, dem Haus zu halten, so ist das kein Garant dafür, daß du ihn vollkommen alleine offline im Garten läßt und er diese ihm gesetzte unsichtbare Grenze nicht verläßt.

Habe bei den Cockern, folgendes gemacht, erstmal offline, dann eine gewisse Grenze gesetzt, hat er diese überschritten, mit Name angesprochen " Asco " wo wohnst Du?" Dies immer wieder wiederholt, wenn er sich der Grenze näherte.
Irgendwann hats geklappt, er lief nur bis zur imaginären Grenze. Das war allerdings auf dem Campingplatz, zu Hause war das Grundstück eingezäunt und die Cocker waren nicht so springfreudig wie mein jetziger Hund.
Mit dem habe ich diesbezüglich noch Arbeit.
Dieses Jahr werde ich das mit der Schlepp am Campingplatz mal langsam einstudieren.
 
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Eingezäunt weil mir das zu stressig wäre, ständig drauf zu achten, ob der Hund da bleibt. ;) Außerdem weiden den im Sommer die Ponys ab, deshalb brauch ich sowieso einen Zaun. ;)
 
Würde ich nicht umziehen bräuchte ich einen Zaun von ca. 2 m, der springt aus dem Stand einen Meter hoch wie nichts.
Glaub da ist ein Gamsbock mit drin.:nachdenklich1:
Gibts hier doch gar nicht.:frech1:

Auf jeden Fall hoch genug den Zaun machen, habe z.Zt. 1,3 m mit Anlauf kein Problem und das direkt an der Straße.:traurig7:
 
Das Haus meiner Kindheit hatte keinen Zaun. Es war ein riesiges Grundstück und durch die Zufahren nicht geeignet zum umzäunen. Außerdem lebten wir auf den Land.
Kiara zog als Welpe ein. Sie war niemals unbeaufsichtigt im Garten und wurde einfach zurückgerufen, wenn sie das Grundstück verlassen wollte.
Das hat eigentlich wunderbar geklappt. Aber sie war auch zu Anfang mit einer Schleppleine gesichert.
Danach zogen wir in eine DHH mit einen eingezäunten Garten. Das war wesentlich entspannter, wobei wir mehr Durchgangsverkehr hatten.
 
Mein Garten ist eingezäunt aber nach hinten und rechts und links zu den Nachbarn nur in Höhe von ca. 1,30 m. Ich denke dass zumindest Mogli da drüberspringen könnte. Er hat es in den letzten drei Jahren aber nicht gemacht auch nicht wenn auf dem Feldweg in ca. 20 Metern Entfernung ein anderer Hund war. Ich gehe also davon aus, dass er es auch zukünftig nicht tun wird.

Meine Hunde sind auch mal alleine im Garten und ich bin im Haus.

Die Hunde eines Nachbarn die Straße runter laufen vor dem Haus ohne Zaun rum und natürlich sollen sie das Grundstück nicht verlassen und ich habe mal mitbekommen wie einer der Hunde Ärger bekommen hat. Holla, das war nicht schön.
Die Hunde streunen trotzdem durchs Dorf, gehen jagen, machen ihre Haufen überall hin. Ich glaube der Hundehalter hat es nicht so mit positiver Verstärkung aber die Hunde verlassen trotzdem das Grundstück. Die Gerüchte gingen so in Richtung Sprühhalsband und Stromzaun am hinteren Ende des Grundstücks.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss meinen Garten gesetzlich umzäunen, mind. 1,80m

Ich gebe aber zu, dass lediglich der Zaun auf der linken Seite 2m hoch ist. Der Zaun zu den Pferdewiesen nach hinten raus hat lediglich 1m Höhe. Reicht aber auch, Hund geht nicht stiften.
Rechte Seite steht ne 2m dicke Steinmauer.
 
Wir haben Maschendraht-Zaun. Zur Straße und eine Seite 1,60m, die Seite zum andern Nachbarn 1,30m.

Als wir hierhergezogen waren, ist eine meiner Hündinnen mehrmals über die 1,30 gesprungen, wenn Nachbars Katze in deren Garten war. Gab jede Menge Ärger, Nachbarin hatte anfangs große Angst vor den Hunden.
Mit viel Erziehungsarbeit haben wirs dann hinbekommen, dass Cora den Zaun respektiert, auch wenn die Katze dahinter spaziert.

Lea und Hero haben es jeder einmal drauf gehabt, durch den Maschendraht zu gehen. Hero hat ein Loch reingezerrt und Lea hat sich einmal unten durch gedrängt. Maschendraht gibt ja leider nach.

Aber nach einiger Zeit war dann Ruhe und sie haben den Zaun als Grenze akzeptiert.

Ali springt nicht (obwohl er sehr hoch springen kann). Der hat bei den Vorbesitzern schon gelernt einen Zaun zu respektieren. Für Rosie mußten wir alle Schlupflöcher dicht machen, die die Katzen unterm Zaun durch angelegt hatten.
Die kleine Saubacke hat alle Löcher gefunden, war in Nachbars Hühnergarten, bei den andern Nachbarn gegenüber zu Besuch und einmal die Straße lang runter einer Katze hinterher.

Trotzdem beruhigt ein Zaun. Ich würde keine Hunde auf dem Grundstück ohne Zaun haben wollen. Da muß man nicht ständig ein Auge drauf haben. Im Sommer sind die Hunde auch mal eine Zeit allein im Garten.
 
Ali springt nicht (obwohl er sehr hoch springen kann). Der hat bei den Vorbesitzern schon gelernt einen Zaun zu respektieren.

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Trotzdem beruhigt ein Zaun. Ich würde keine Hunde auf dem Grundstück ohne Zaun haben wollen. Da muß man nicht ständig ein Auge drauf haben. Im Sommer sind die Hunde auch mal eine Zeit allein im Garten.


So ist das bei uns auch. Der Zaun ist ca. 1 Meter hoch - da würden die Hunde locker drüber springen.
Aber sie respektieren ihn.
Theoretisch müssten wir gar keinen Zaun haben. Dann hätte ich aber keine ruhige Minute. Meine Hunde sind teilweise den ganzen Tag im Garten....lange Zeit davon ohne Aufsicht.
Der Zaun beruhigt.
 
Mit Zaun ist auf jeden Fall entspannter, könnte das ja noch bis vor Kurzem genießen.
Wäre da nicht so eine tolle Hündin vor dem Zaun spaziert
( vlt. war es Daysie? ) ein Satz und er war drüber.
Hier ist zudem die Hauptstrasse.
Also einfach toben lassen, während ich im Garten arbeite ist nicht mehr.:traurig7:
Machen wir halt Wald und Auen unsicher.
 



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