Habt ihr alle euren Garten eingezäunt?

Nö, kann ich nicht. Aber wenn die ihren Zaun nicht instandhalten, brauchen sie sich auch nicht beschweren, wenn alle Hunde aus dem Umfeld in ihren Garten gehen. Und wie gesagt, die sind nur 1-2 Mal im Jahr da (wir hoffen ja noch, dass sie der einen Pferdebesitzerin den Garten endlich verkaufen und es eine Koppel wird, wie auf der anderen Gartenseite) und wir schneiden sogar denen ihre Seite von der Buchenhecke mit, die sollen also mal den Ball flachhalten.

Wildzaun würde ich nie für Hunde verwenden, da wäre mir das Verletzungsrisiko zu groß. Wir haben ja schon die meisten Löcher gestopft, aber denen ihr Zaun ist mittlerweile schlimmer beieinander wie ein Schweizer Käse. Hat ja schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel.
 
:verlegen1:Leider ist es so, Leute die besser den Ball flach halten sollten reißen die Schnauze am weiteten auf.
Die Hecke z.B. müßt ihr nicht schneiden, es sei denn das ist eine gemeinsame Begrenzung.
Habe das selber erlebt.
Eigentümer, kommen 2 , 3 mal.
Gucken machen Riesentheater und am nächsten Tag wieder für mehre Monate verschwunden.
Sollten die Anlieger auch mal so ein Palaver machen, wg
Unkraut und dergl. Aber die wollen nur eins.
In Ruhe Leben.

Und stimmt, wenn Hunde sich durch den Zaun Winden, kann das sehr gefährlich werden.
Also kein Wildzaun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wir haben einen Wildschutzzaun ringsherum und zu den Hühnern auch.
Aber Boomer windet sich da auch nicht durch ;-)
Von daher bei uns kein Problem.
 
@Beni
Ist wohl verschieden bei den Hunden.
Würde ich hier wohnen bleiben, hätte ich auch einen 1,80 hohen Wildzaun gesetzt, weil ich weiß meiner springt, der windet sich nicht durch.
Hat einmal schlechte Erfahrung gemacht in einem Wald, hat er sich in einem abmontieren und liegen gelassenen Wildzaun verfangen, ich hatte einen Seitenschneider im Auto und könnte ihn Freischneiden.
Seitdem meidet er Draht.
( Sollte man sowas dem Förster melden ?)?:nachdenklich1:
 
( Sollte man sowas dem Förster melden ?)?:nachdenklich1:

So was ist nicht schön - ich würde es melden.

Boomer kann den Zaun nicht einschätzen, weil er teils durch Büsche verdeckt schlecht zu sehen ist - darum geht er da nicht drüber bzw. inzwischen so wieso über gar keinen Zaun mehr.
Zum buddeln oder so hat er nie geneigt.
 
Garten

Unser Garten war die ersten Jahre nicht eingezäunt und ich fand es auch nervig, den Hund nicht unbeaufsichtigt in den Garten lassen zu können. Dann haben wir einen Zaun machen lassen. Es ist auch von daher nützlich, dass keine Rüden meiner läufigen Hündin in Garten auflauern konnten oder andere jagende Hunde unsere Enten und Hasen jagen konnten.
 
Nachdem Emil sich einmal durch die Hecke gemogelt hat, um in Nachbars Garten im Goldfischteich baden zu gehn, wurde eingezäunt. :denken24:
 
Ich erachte einen Zaun schon als wichtig!

Nicht nur um Mensch und Tier zu zeigen, bis hier hin und nicht weiter, sondern einfach, weil man die Augen nicht überall haben kann.
Rüde wittert läufige Hündin, da ist die gute Erziehung futsch - läufige Hündin wittert die "Freiheit", auch da ist die gute Erziehung futsch.

Also ich verbringe meine Zeit auf dem Hof / im Garten (1800m²) lieber in voller Ruhe, als ständig meinem Hund hinter her zu dackeln - immerhin soll der sich ja auch mal ungestört bewegen können.

Unsere Hündin zB geht nicht durch das offene Tor, erst nach aufdringlicher Aufforderung!
Bei uns könnte den ganzen Tag das Tor geöffnet sein, sie wird nicht durch gehen - allerdings gab es auch Zeiten (Läufigkeit) da war sie weg ;) Da wären wir bei der vergessenen und erfolgreichen Erziehung - Tier bleibt Tier !

Also für mich persönlich ein Muss.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben