Ich finde Sprache gehört zum Bewusstsein. Soll heißen: Hast du Sprache, hast du Bewusstsein. Hast du Bewusstsein, hast du aber nicht unbedingt Sprache.
Sprache hilft insofern weiter als das du dir Situationen vorstellen kannst. Dir vorstellen kannst wie du reagierst und was deine Reakion auf deine Aktion sein könnte. Du kannst verschiedene Lösungswege für ein Problem finden das noch garnicht stattgefunden hat.
Ein Hund kann das nicht. Er kann sich nicht vorstellen was er tut wenn du aufeinmal anfängst nunoch auf den Händen zu Laufen wenn du es nochnie getan hast.
Lebewesen die eine Sprache (in unserem Sinne) haben, haben mMn ein viel komplexeres Bewusstsein. Sie können Sprachlich zusammenfassen was WAR, was IST und was sein WIRD. Ich nehme mal Delfine als Beispiel.
Delfine haben eine Sprache. Genau wie unsere. Sie Interagieren mit komplexen Lauten und Körpersprache. Delfine können, genau wie wir, Lösungswege für Stuationen finden die nochnie stattgefunden haben. Sie haben Fantasie.
Ein Hund nicht. Ein Hund lebt im jetzt. Er reagiert so wie er es gelernt hat. Er ist sich dessen bewusst das er ein Leckerchen bekommt wenn Fraule in die Küche geht. Er hat also ein Bewusstsein.
Aber ein viel simplereres als wir und andere Lebewesen.
Weil er keine Sprache (in unserem Sinne) und keine Fantasie hat.