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So mache ich das auchDas mache ich genauso - Gespräche und Plauderei beim Spaziergang, dabei die unde beobachten und mit ihnen etwas machen - das lockert die Zungen. Und vor allem ist viel ungezwungener.
Ich hate vorletztes WE erst Interessenten hier - tolle Leute. Irgendwann fragten sie, ob ich denn keine Fragen hätte. Ich sagte ihnen, dass sie mir doch schon alles Wichtige erzählt haben - Wohnsituation, Arbeitssituation, Vortellung vom Leben mit Hund, ....... Da haben sie ganz perplex geguckt.
Bubukas Aufzählungen der Aussortierten sehe ich ähnlich. Bei der Arbeitssituation schaue ich allerdings und wäge ab.
Wenn es nicht mehr als 5 Stunden sind und der Welpe in der Zeit betreut ist ist das in Ordnung (sofern nach der Arbeit nicht die 5 Kinder versorgt werden müssen ). Oder wenn der Welpe mit zur Arbeit gehen kann und es da locker genug ist, dass man auch Zeit dort für ihn einplanen kann.
Beispiel:
Frau arbeitet an 2 Tagen in der Woche 5 Std. - in der Zeit geht Hund mit ins Büro des Mannes, der eine eigene Kanzlei besitzt.
Mann hat eigene Wäscherei - Hund geht von Welpenalter an mit hat Beschäftigung in der Mittagspause und wird am spteren Nachmittag vom Lebensgefährten abgeholt.
Am Telefon aussortiert habe ich in letzter Zeit häufiger Menschen die überhaupt keinen Plan davon haben, was "Aufgabe/Beschäftigung" für einen Hund bedeuten und die das auch am Telefon trotz Erklärung nicht rafften.
Beispiel
Ich: Haben Sie schon überlegt, was Sie sich als Beschäftigung vorstellen könnten?
Sie/Er: Wir haben einen See, da kann er schön schwimmen und wir gehen gern wandern.
Ich: Perros brauchen eine Aufgabe, vor allem für den Kopf - Hundesport oder Tricks lernen,....(zähle verschiedene Dinge auf.
Sie/Er: Auf unserem Grundstück können wir gut Ball werfen und es gibt hier viele Hunde zum Spielen.
Ich: Das reicht einem Perro nicht, er benötigt auch Kopfarbeit.
Sie/Er: Wir ghen gern viel wandern und wir wollen immer Spielzeug in den See werfen.
Auch Dinge wie - Im Garten bekommt er eine Hütte und dort kann er sich dann beschäftigen, wenn ich mal weg muss - sind für mich ein No Go.
Dass die Leute arbeiten müssen ist für mich nicht direkt ein Ausschlussgrund.
Ja, das strengt mich auch sehr an. Aber ich muss sagen, dass es auch viele gute Familien gibt. Und dass sich dadurch dann wirkliche Freundschaften fürs Leben entstehen.
Dann kommt es aber sehr darauf an, welchen Grund man vorschiebt, oder nicht? Ich meine, wenn man unbedingt will, kann man sich ja gegen jeden Grund wehren. "Ich habe keinen passenden" ist die eine Sache, klar, kann man vielleicht noch am ehesten akzeptieren, vor allem wenn man es nicht genau beschreibt bzw. man keinen Hund näher kennengelernt hat. Aber sobald es nur ansatzweise gegen die Person geht, wird die sich wohl gegen jeden Grund auflehnen, wenn sie ohnehin dazu neigt.
Ja, ich habe auch viele tolle Menschen kennengelernt und es sind echte Freundschaften entstanden.
Den meisten davon habe ich aber einen alten Hund vermittelt.
Auch Leuten, die eigentlich gerne einen jungen Hund/Welpen gehabt hätten?
Ich gehe jetzt nur mal von mir aus: wenn ich mich für einen Hund interessiere, und ihn nicht bekommen würde, wüßte ich schon gerne den wahren Grund. Diskussionen sind sicher ätzend nervenaufreibend, aber wenn ich als Interessent nur einen vorgeschobenen Grund wie "passt nicht zu Kindern" serviert bekomme, weiß ich doch gar nicht was ich evtl. zu überdenken hätte.