Die Qual der Wahl - schon wieder so eine "Welche Rasse" - Frage :)

[Misses]

:winken5: Hallööööööö

"Ich hätte da mal eine Frage" :happy33:

Seit ich denken kann, spielen in meinem Leben Hunde eine entscheidende Rolle.
Nun möchte ich mir endlich den Wunsch nach einem eigenen Hund erfüllen. Zum Wintersemester fange ich mit meinem Studium an – Fernstudium Grafikdesign. Bedeutet, ich bin durchgehend zuhause und studiere „auf eigene Faust“.
Nach einigem Überlegen bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass jetzt der perfekte Zeitpunkt ist einen vierbeinigen Freund zu mir zu holen.

Erst einmal zu mir. Ich wohne in einer kleinen Einliegerwohnung im Haus meiner Großeltern. Es gibt einen umzäunten Garten, und in direkter Umgebung einen Wald sowie ländliche Umgebung, „Natur pur“. Das hier ist ein richtiges kleines Kaff, wie man so schön sagt Ideal zum Spazieren gehen und für Unternehmungen – mit Hund.
Ich gehe mehrmals die Woche Joggen, wo ich den Hund mitnehmen würde. Außerdem bin ich viel mit dem Fahrrad unterwegs.
Bei mir zuhause gibt es bereits zwei Katzen, die eigentlich meinen Großeltern gehören, sich aber liebend gerne bei mir aufhalten. Außerdem streunen durch die Nachbarschaft ein gutes Dutzend „wilder“ Katzen, die keinem gehören wollen oder tun, und auch unserem Garten gerne einen Besuch abstatten.
Dementsprechend: Mein zukünftiger Begleiter sollte schon sportlich sein, dass er oder sie mich auf meinen Touren begleiten kann, und gar keinen bis wenig (händelbaren) Jagdtrieb mitbringen damit die Katzen darunter nicht leiden. Außerdem gibt es hier relativ viel Wild. Rehe auf den Feldern und im Wald, und Kaninchen ohne Ende.
Somit wäre ein Vollblutjäger ehr vom Nachteil.
Mit dem Hund würde ich später auch gerne etwas in Richtung Mantrailing machen oder Agility, vielleicht Obedience?. Das liegt natürlich auch am Hund, was ihm Spaß macht, aber ich habe mit einem Pflegehund damals Agility gemacht und würde das gerne auch mit meinem zukünftigen Begleiter „fortführen“.
Ansonsten sollte er oder sie schon ein bisschen Touwabouwa abkönnen,(auch mal ein bisschen mehr) da es in meiner Familie öfter mal recht hektisch zugeht wenn Besuch da ist oder ähnliches.
Die anderen Sachen (Sozialverträglich mit anderen Hunden/Tieren, Kinderlieb,…) sind ja hauptsächlich Erziehungs- und Sozialisierungstechnisch.

Ich habe mich entschlossen einen Welpen zu holen. Reinrassig, vom Züchter. Ich habe lange überlegt und meine Gründe dafür keinen Hund vom TS oder aus dem TH zu nehmen.
Nur die Rasse ist irgendwie noch nicht so ganz gefunden.
In Sachen Äußeres habe ich keine Vorlieben. Zwar am liebsten „pflegeleicht“, heißt einen Hund den ich nicht 5x täglich bürsten und alle Vierteljahre zum Salon schleppen muss, wäre mir zwar schon am liebsten, aber das ist meiner Meinung nach Nebensache. Größentechnisch tendiere ich zu einer mittelgroßen Rasse. Zwischen 30 und 50 cm Schulterhöhe. Ist aber auch hier ehr unwichtig, wenn auch bevorzugt ^^
Okay...Ich habe mir doch schon ein, zwei, drei Favouriten rausgepickt aus einigen Rassen, aber ich möchte gerne mal eure Meinung hören was ihr mir für welche empfehlen würdet. Falls ihr noch Fragen habt, einfach fragen

Man liest sich sicher, :winken3:

Janette

 

[TinaH]

Zu dir würde tatsächlich meine Rasse recht gut passen, ein spanischer Wasserhund (Perro de Agua Espanol).
Er ist sportlich, ausdauernd und robust.
Man kann mit ihm im Grunde alles an Hundeaktivitäten machen, egal ob Mantrailing, etc, da sie gern arbeiten und am liebsten etws mit ihren Menschen zusammen machen.
Sie haben in der Regel keinen Jagdtrieb (Ausnahmen gibt es ntürlich, wie bei allen Hunden).
Sie sind zwischen 40 und 50cm groß.
Sie sind sehr pflegeleicht, da man sie weder kämmen noch bürsten darf (nur ab und zu die Locken auseinanderzupfen und etwa 2x im Jahr scheren).

 

[VulkanierI]

Hallo,

uih, viele Aspekte;

tjal, ich denke, dass man jedem Hund
der sich gerne bewegt, erst einmal erklären muss,
dass nicht jeder Reiz eine lustige Verfolgung auslösen sollte.

Kann man aber hinkriegen.
Selbstverständlich bei manchen Rassen leichter als bei anderen.

Deine Lebensumstände sind ja wirklich ideal für eine Hunde-Haltung.

Mit der Empfehlerei ist das ja so eine Sache;
was mich begeistert,
an Reaktionsbereitschaft, körperlicher Fitness, Power, Durchsetzungsvermögen,
Wachsamkeit, Lernfähigkeit usw., ist für einen Anderen vielleicht das pure Grauen.

So wie mich schon manche Rassen
rein optisch total abschrecken.

Ich bin ja mal sehr gespannt,
was Dir so alles empfohlen wird,
und natürlich darauf,
was es dann letzen Endes wird.

 

[TinaH]

Mit der Empfehlerei ist das ja so eine Sache, was mich begeistert,
an Reaktionsbereitschaft, körperlicher Fitness, Power, Durchsetzungsvermögen,
Wachsamkeit, Lernfähigkeit usw., ist für einen Anderen vielleicht das pure Grauen.

Ich finde nicht, dass man das Empfehlung nennen sollte.
Eher Hinweise, zu welchen Rassen die genannten Vorstellungen passen.
Denn manchmal kommt man ja gar nicht auf alle Rassen selbst und natürlich muss man sich dann selbst weiter informieren.

Wenn ich z.B. Welpeninteressenten hier oder am Telefon habe und ich merke recht schnell, dass sie falsche Vorstellungen von der Rasse haben oder ihre Vorstellungen/ihr Leben sich nicht mit meiner Rasse vereinbaren lässt, dann sage ich das auch und zeige Alternativen auf, wenn mir geeignete einfallen.
Dazu sage ich dann aber auch immer: Zum Züchter fahren, die Rasse kennenlernen und sich beraten lassen, ob das besser passt.

Deshalb finde ich diese Fragen nach der richtigen Rasse schon gar nicht schlecht.
Fast jeder kann zu irgendeiner Rasse was sagen...hat die vielleicht selbst zu Hause oder im Bekanntenkreis.
Und ich selbst zähle meine Rasse nur bei den Threads auf wo ich meine, das es passen könnte.

 

[towindyshores]

Hallo

erst mal etwas was du bestimmt schon gehört hast.
Ein Welpe ist lange viel Arbeit. Und schön wäre es natürlich wenn deine Großeltern dich irgendwie unterstützen.
Weil ich sehe das bei mir, ich studiere ebenfalls, und dann einen kleinen Wusel hier rum, das ist anstrengend obwohl meine Mutter und meine Schwester mithelfen.
Also lernen und arbeiten wirst du je nach Hund und Dummheiten die er machen möchte erst können wenn der Kleine schläft.
Also ich würde wirklich sagen das du den Hund schon während etwas freier Zeit anschaffen solltest, damit du dich erst mal auf eins konzentrieren kannst.
Nur damit du mal aus einer ähnlichen Situation hörst wie es ist :zwinkern2:

An Rassen ist mir spontan meiner ganz persönlicher Favorit eingefallen (der wäre es gerne geworden wenn meine Mutter sich nicht so in den Picard verliebt hätte:happy33
Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever

Oder vielleicht ein Sheltie? Wobei ich da nicht weiß wie es mit dem Fell aussieht. Aber da gibt es mit Sicherheit auch Züchter die nicht auf explodierten Wischmopp sondern nach "funktionalem" Fell züchten.

Liebe Grüße
Laura:winken5:

 

[VulkanierI]

Fein,

dann empfehle ich meine Rasse einfach nicht.

Das tue ich eh nie,
weise aber darauf hin,
dass diese Hunde überaus sportlich und lernfähig sind.

Und ich natürlich Rede und Antwort
bei allen Fragen stehen würde.

 

[Benutzer555]

Ich weiß nicht, warum er mir gerade bei dir einfällt, aber wie wär's denn mit einem Österreichischen Pinscher? Da gibt es so einige, die auch im Hundesport aktiv sind, sie haben denke ich einen handelbaren Jagdtrieb, pflegeleichtes Fell und passen in deine Größenvorstellungen :zwinkern2:

http://www.oe-pinscher-klub.at/

Die Shelties und Langhaar Collies, die ich kenne, sind alle dann doch "etwas" pflegeintensiv. Es bleibt einfach schnell mal was im Fell hängen, es verfilzt recht schnell, usw. Wäre unser Sitter-Sheltie mein Hund, wäre er schon lange geschoren :denken24:

Und noch ein kurzes OT

VulkanierI - ich kann mich ja zugegeben optisch nicht so für die Cattles begeistern & der Hochsprung ist auch nicht so meins, aber... ooooh wow, was für ein toller Hund!!

 

[Crime]

Ich könnte mir anhand der Beschreibungen auch gut einen Appenzeller Sennenhund vorstellen. Prinzipell sollten sämtliche Appenzeller über wenig Jagdtrieb verfügen da ein Hofwachhund der lieber jagen geht nichts taugen würde. Die ein oder andere Katze sollte einer Hofhundrasse auch schon untergekommen sein. Beides also eher Charakter und Erziehungsabhängig.
Ebenso verfügen die Appenzeller über ein recht pflegeleichtes Fell und sind nicht witterungsempfindlich.
Sie sind sportlich und da sie auch zum treiben genutzt wurden durchaus auch erziehbar. Nicht jeder Appenzeller wird Agility lieben aber auch hier ist Erziehung und Charakter sicher entscheidender, Mantrailing könnte ich mir gut vorstellen oder für einen Appenzeller wenn du Rad fährst durchaus auch Richtung Zugsport.

Ich hab ja einen Appenzeller-Mix mit noch 2 anderen Rassen die da mitgemischt haben wobei ich sicher bin, dass der Appenzeller charakterlich am stärksten raus kommt und für ihn wäre deine Beschreibung ein Traumplatz.
Tohuwabohu liebt er. Je mehr desto besser. Er kann auch eine laute Geräuschkulisse gut ab (er liegt gerne zu Füßen von meinem Dad wenn der Fussball schaut und der ist dabei so laut dass ihn die komplette Straße hört.
Ich muss meistens sogar hingehen und Luke in auch solchen Situationen rausnehmen um ihn zu schützen weil er selber da keine Grenzen kennt.
Bei allen Sportarten die mir bisher einfielen war er immer gut gelaunt mit dabei.
Er verträgt sich mit fast allen Hunden (gleichaltrige oder jüngere und größere Rüden sind natürlich nicht gerade seine allerliebsten Freunde außer er kennt sie schon länger) und Kinder sind nie ein Problem gewesen außer sie rennen schreiend weg da gabs aber auch leider eine Vorgeschichte.
Jagdtrieb hab ich in den letzten 6 Jahren vielleicht 60min dran gearbeitet und das auch nur weil eine Bekannte ihren Hund mal trainieren wollte und meinte ich solle auch mal mitmachen (die beiden waren damals 6 Monate alt). Das Training war völlig sinnfrei da Luke auch mit 6 Monaten ein völliges desinteresse an den Tag legte.
Belohnung, gestern lief ein Eichhörnchen vor uns über den breiten Weg, vielleicht 10m entfernt. In der üblichen Eichhörnchengeschwindigkeit also nicht hetzend aber auch nicht trödelnd und Luke blieb leinenlos und ohne Kommando direkt neben mir während ich weiter in normaler Geschwindigkeit weiter lief in Richtung des Eichhörnchens.

Oh ich seh gerade du hast eine Größenvorgabe. Hatte ich beim 1. lesen gar nicht gesehen. Der Appenzeller liegt dann an der oberen Grenze. Rüden laut Standard wohl 52-56, Hündinnen 50-54. Es ist eine Größe wo man, mit einem gut sozialisierten Hund eigentlich selten Schwierigkeiten hat finde ich.

Einzige Schwierigkeit die ich sehe eventuell das wachen. Das steckt ihnen halt im Blut. In wie weit das also mit Besucherkatzen klappt weiß ich nicht. Da du viel zuhause bist kannst du aber natürlich auch entsprechend viel daran arbeiten wobei es unter Umständen auch dazu führt dass er zuerst noch territorialer agiert da er nicht nur das Territorium sondern auch dich beschützen möchte.

Du sagst du hast schon 3 Rassen in der Auswahl? Welche wären das weil dann wüssten wir viel eher in welche Richtung dein Geschmack und deine Vorlieben gehen.

 

[Misses]

Danke schon mal für all euere Antworten

Ich könnte mir anhand der Beschreibungen auch gut einen Appenzeller Sennenhund vorstellen.

Du sagst du hast schon 3 Rassen in der Auswahl? Welche wären das weil dann wüssten wir viel eher in welche Richtung dein Geschmack und deine Vorlieben gehen.

Eine Auswahl ist das ehr weniger. Mehr eine grobe Idee, weil ich denke dass sie passen könnten. Aber es hatte schon einen Grund weshalb ich erstmal so einige von euren „Ideen“ hören möchte, weil ich eben genau diesen Geschmack und Vorlieben erst einmal außen vorlassen wollte Das wichtigste für mich habe ich ja oben genannt.

Der Appenzeller…darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Im Allgemeinen gefallen mir die Sennenhunde total, meine Eltern hatten einige Zeit einen Berner Sennenrüden in Pflege. Ein toller Hund. Größe ist jetzt natürlich wirklich Grenze, aber die 5 oder 6 cm wären jetzt kein Weltuntergang. Wobei ich dann auch in Richtung Entlebucher Sennenhund schauen würde.

Ich weiß nicht, warum er mir gerade bei dir einfällt, aber wie wär's denn mit einem Österreichischen Pinscher?

Österreichischer Pinscher…ganz ehrlich? Noch nie davon gehört ^^ Also gehört ja, ein oder zwei Mal, aber wirklich mit beschäftigt: Nicht einmal.
Danke für den Link, habe mich schon mal etwas belesen. Die Vielseitigkeit dieser Rasse (schon alleine das Optische) finde ich total interessant. Habe sie mir direkt mal notiert, bin schon fleißig am schauen. Soweit ich das jetzt weiß sind das ja hauptsächlich Hofhunde gewesen, mit minimalem Jagdtrieb auf Kleintiere. Eben „Hof Nagerfrei halten“.

An Rassen ist mir spontan meiner ganz persönlicher Favorit eingefallen (der wäre es gerne geworden wenn meine Mutter sich nicht so in den Picard verliebt hätte:happy33
Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever

Oder vielleicht ein Sheltie?

Danke für deinen Erfahrungsbericht
Ja, meine Großeltern werden mir auf jeden Fall unter die Arme greifen. Mein armer Opa ist schließlich einer von den bemitleidenswerten Rentnergenossen die nichts, aber wirklich gar nichts zu tun haben. :happy33:
Der freut sich glaub ich fast mehr darüber, dass ein Hund einziehen soll als ich.
Dann hat er jemanden den er zum wandern mitnehmen kann ^^ Auch sonst würden die beiden als Hundesitter einspringen, dass ist kein Problem.

Der Novia Scotia Duck Tolling Retriever ist an sich doch ein Jagdhund, oder? Ich weiß leider gar nicht wie das da ist, ob man das gut händeln kann oder…
Weil an sich wäre es ja toll den Hund auch ohne Probleme hier frei laufen zu lassen, eben ohne das er alle fünf Minuten von dannen ist.
Sheltie ist jetzt Felltechnisch nicht sooo meins.

Deine Lebensumstände sind ja wirklich ideal für eine Hunde-Haltung.

:verlegen1: Das hört man als planender Hundemensch natürlich gerne.
Den Cattle Dog find eich auch unglaublich toll, allerdings weiß ich da nicht ob das passt. Also an sich vielleicht, nur habe ich keinerlei Erfahrung mit dieser Rasse,
also kenne auch im Reallife keinen oder Ähnliches, und habe nun schon oft gehört das diese Rasse nichts für "Ersthundehalter" ist.
Bzw. eben für Leute ohne ganz viel Erfahrung. Wobei ich Hütehunde an sich sowieso total toll finde.
Vielleicht magst du die Rasse mal etwas genauer beschreiben oder ein paar eigene Erfahrungen berichten? Das würde mich nämlich unglaublich interessieren.

Zu dir würde tatsächlich meine Rasse recht gut passen, ein spanischer Wasserhund (Perro de Agua Espanol).

Ich muss ganz ehrlich sagen, Lockenköpfe sind nicht so ganz meins. Pudel sind zum Beispiel wirklich tolle Hunde, aber einziehen wird bei mir wohl nie einer.
Ich weiß auch nicht warum. Passt einfach nicht. Aber umso länger ich mir deine Rasse anschaue, und vorallem lese....waaaaaaw :girllove:
Hätte ich nie gedacht, aber die passen total in mein Beuteschema. Und vorallem scheinen sie ja wirklich charakterlich etc. toll zu passen. Vielleicht magst du auch noch
ein bisschen mehr erzählen? Die Rasse ist doch relativ selten wenn ich mich nicht täusche oder?


Und an alle anderen natürlich: Gerne noch weitere Vorschläge :zustimmung: Ich gehe jetzt weiter stöbern ^^

 

[towindyshores]

Hier finde ich wird der Jagdtrieb des Tollers kurz und gut angesprochen:
http://www.dewberrys.de/wesen.html

Ich denke, das fast jeder Hund dem hinterherläuft, was vor ihm flüchtet, oder zumindest sein Interesse daran geweckt wird.
Und Retriever sind ja wie in dem Link beschrieben keine Stöberhunde in dem Sinne, dass sie Wild aufschrecken oder aufspüren sollten.
Der Toller wurde ja sogar dazu eingesetzt Enten an das Ufer zu locken, diese wurden dann erschossen und der Hund sollte sie dann apportieren.

Gefühlsmäßig würde ich sagen, dass man mit dem Jagdtrieb gut umgehen kann. Aber da wendest du dich am Besten nochmal an Besitzer und Züchter wenn Interesse steht. Die können dir sicher genaueres sagen.


Ist mir eben noch eingefallen:
Berger De Pyrenees
Ich kenne mich jetzt nicht mit der Rasse auch aber mein erster Eindruck sagt das könnte interessant sein.


Ach ja diese hundeverliebten Opis, die kann man immer gut gebrauchen
also klingt ja wirklich alles wunderbar und ich kann nur jetzt schon, egal was es wird, viel Spaß wünschen!