Hallöchen
Ich bin 23 und seitdem ich klein war, wünsche ich mir einen Hund. Bisher kam ein Hund nicht infrage, da ich bei meinen Eltern gewohnt habe und mein Papa keine Tiere mag.
Dennoch mache ich mir schon seit Jahren Gedanken, wie es für mich möglich wäre, einen Hund zu halten.
Mittlerweile wohne ich alleine. Habe eine große Wohnung (90qm) mit kleinemBalkon, im der ich auch Haustiere halten darf. Mein Wohnort ist ein kleines Dorf. Gibt hier viele Wießen und Wege zum spazierengehen.
Das Problem ist eben, dass ich 39,5 std die Woche arbeite (als Erzieherin) und meinen Hund nicht mit auf die Arbeit nehmen kann.
Ich arbeite jedrn Tag unterschiedlich, sodass ich lange und kurze Arbeitstage habe.
Zwei Tage die Woche wäre ich ca 6 Stundrn außer Haus. Das ist gerade noch im Rahmen, denke ich.
An den langen Tagen sind es 9-10 std und so lange möchte ich den Hund natürlich nicht alleine lassen.
Meine Arbeitsstelle ist nur 5 min von meiner Wohnung entfernt. Evtl wäre es dann möglich, an den langen Tagen in der Mittagspause eine kleine Runde zu laufen. Allerdings habe ich nur 30 min.
Könnte mir vorstellen, dass meine Mama ca 2x die Woche ne Runde laufen würde, wenn ich arbeiten bin. Aber das geht auch nicht jeden Tag.
Habt ihr eine Idee, wie ich die anderen Arbeitstage überbrücken könnte? Oder wie ich jemanden finden könnte, der wenigstens ne große Runde mit ihm läuft pro Tag?
Abends habe ich in der Regel immer Zeit. Könnte mich da dann noch ausgiebig mit dem Hund beschäftigen.
In meiner Freizeit reite ich und pflege ein älteres Pferd. Da könnte der Hund immer mit.
Am Wochenende würde ich dann gerne intensiv was mit dem Hund machen, zb Hundeschule.
In den Urlaub würde ich den Hund mitnehmen, da ich sowieso nicht so der Fan von Hotelbunkern bin und mich gerne inder Natur aufhalte.
Ich habe ein wenig Hundeerfahrung durch meinen Onkel, der selbst einige Hunde hat und züchtet. Hatte bisher aber nie selbst einen.
Ich frage mich nun, ob es für mich möglich ist, mit ein bisschen Organisation einem Hund ein schönes Leben zu bieten, oder ob ich den Traum verwerfen muss(zumindest, bis ich evtl nicht mehr alleinstehend bin.)?
Ein Welpe kommt wenig infrage. Da ich max 4 Wochen am Stück freinehmen kann und das meiner Meinung nach nicht reicht, um dem Hund die wichtigsten Dinge beizubringen und allein bleiben geht da ja auch nur kurz.
Dachte an einen Hund aus demTierheim. Jungen oder mittleren Alters. Ich mag große und mittelgroße Hunde, aber prinzipiell ist mir Rasse und Größe des Hundes egal. Kommt auf denCharakter an und muss einfach passen.
Vom Geld her müsste es auch passen. Bekomme im Moment1700€ pro Monat und habe auch noch was auf der Seite. Zudem möchte ich gerne einen Nebenjob anfangen, um noch mehr Geld weglegenzu können. So hätre ich bis nächstes Jahr einiges auf der Seite. Dann könnte der Hund in meinem Sommerurlaub nächstes Jahr einziehen.
Was denkt ihr?
Ich bin 23 und seitdem ich klein war, wünsche ich mir einen Hund. Bisher kam ein Hund nicht infrage, da ich bei meinen Eltern gewohnt habe und mein Papa keine Tiere mag.
Dennoch mache ich mir schon seit Jahren Gedanken, wie es für mich möglich wäre, einen Hund zu halten.
Mittlerweile wohne ich alleine. Habe eine große Wohnung (90qm) mit kleinemBalkon, im der ich auch Haustiere halten darf. Mein Wohnort ist ein kleines Dorf. Gibt hier viele Wießen und Wege zum spazierengehen.
Das Problem ist eben, dass ich 39,5 std die Woche arbeite (als Erzieherin) und meinen Hund nicht mit auf die Arbeit nehmen kann.
Ich arbeite jedrn Tag unterschiedlich, sodass ich lange und kurze Arbeitstage habe.
Zwei Tage die Woche wäre ich ca 6 Stundrn außer Haus. Das ist gerade noch im Rahmen, denke ich.
An den langen Tagen sind es 9-10 std und so lange möchte ich den Hund natürlich nicht alleine lassen.
Meine Arbeitsstelle ist nur 5 min von meiner Wohnung entfernt. Evtl wäre es dann möglich, an den langen Tagen in der Mittagspause eine kleine Runde zu laufen. Allerdings habe ich nur 30 min.
Könnte mir vorstellen, dass meine Mama ca 2x die Woche ne Runde laufen würde, wenn ich arbeiten bin. Aber das geht auch nicht jeden Tag.
Habt ihr eine Idee, wie ich die anderen Arbeitstage überbrücken könnte? Oder wie ich jemanden finden könnte, der wenigstens ne große Runde mit ihm läuft pro Tag?
Abends habe ich in der Regel immer Zeit. Könnte mich da dann noch ausgiebig mit dem Hund beschäftigen.
In meiner Freizeit reite ich und pflege ein älteres Pferd. Da könnte der Hund immer mit.
Am Wochenende würde ich dann gerne intensiv was mit dem Hund machen, zb Hundeschule.
In den Urlaub würde ich den Hund mitnehmen, da ich sowieso nicht so der Fan von Hotelbunkern bin und mich gerne inder Natur aufhalte.
Ich habe ein wenig Hundeerfahrung durch meinen Onkel, der selbst einige Hunde hat und züchtet. Hatte bisher aber nie selbst einen.
Ich frage mich nun, ob es für mich möglich ist, mit ein bisschen Organisation einem Hund ein schönes Leben zu bieten, oder ob ich den Traum verwerfen muss(zumindest, bis ich evtl nicht mehr alleinstehend bin.)?
Ein Welpe kommt wenig infrage. Da ich max 4 Wochen am Stück freinehmen kann und das meiner Meinung nach nicht reicht, um dem Hund die wichtigsten Dinge beizubringen und allein bleiben geht da ja auch nur kurz.
Dachte an einen Hund aus demTierheim. Jungen oder mittleren Alters. Ich mag große und mittelgroße Hunde, aber prinzipiell ist mir Rasse und Größe des Hundes egal. Kommt auf denCharakter an und muss einfach passen.
Vom Geld her müsste es auch passen. Bekomme im Moment1700€ pro Monat und habe auch noch was auf der Seite. Zudem möchte ich gerne einen Nebenjob anfangen, um noch mehr Geld weglegenzu können. So hätre ich bis nächstes Jahr einiges auf der Seite. Dann könnte der Hund in meinem Sommerurlaub nächstes Jahr einziehen.
Was denkt ihr?