Alleine und Hund - unmöglich oder eine Frage der Organisation?

Sukisch;831289]Naja, das war jetzt absehbar, dass solche Kommentare kommen werden. Weil für Euch gibts ja nur schwarz oder weiß.

Dass hat doch nichts mit schwarz oder weiß zu tun, sondern sind Tatsachen.
Früher hat keiner gefragt, wie es dem Hund dabei geht.Man wollte einen Hund und hat ihn sich eben ohne nachzudenken angeschaft. Macht heute ja auch noch so mancher so. Da siegt der Egoismuß vor dem Verstand. Ausbaden muss es immer der Hund. In diesem Fall fragt keiner danach, was die Mutter dazu sagt, ob sie überhaupt diese Verantwortung für den Hund übernehmen möchte. Schließlich müßte die Mutter jeden Tag bei Wind und Wetter den Weg zum Hund gehen, auch wenn sie keine Zeit oder Lust dazu hätte oder krank ist. Es ist doch auch nicht damit getan, den Hund mal 5 Minuten raus zu lassen. Der Hund leidet unter dem ständigen alleine lassen.Auch die Mutter läßt ihn ja nach der kurzen Gassirunde wieder alleine.Es soll ja auch Menschen geben, die wissen nicht, wie sie mit einem Hund umgehen sollen, können nicht mal einen Hund an der Leine halten oder an der Leine führen.Woher sollen sie dass auch können oder wissen, wenn sie nie einen Hund besessen hatten? Also, ohne die Mutter zu fragen, bräuchte man hier eigentlich überhaupt nicht weiter zu diskutieren.

Man kann auch einen Hund haben, dem es hervorragend geht, auch wenn man arbeiten geht. Ganz alleine wird man es nicht auf die Reihe kriegen, aber das hat ja auch niemand geschrieben.
Eben, alleine wird es meistens zum Problem.Mit der Mutter hat auch noch keiner darüber geredet. Ich glaube nicht, dass es einen Hund, der so gehalten wird, hervorragend geht. Man kann sich so manches einreden, um sich nicht schuldig zu fühlen.
 
@Coke: Lass dich nicht abschrecken .... sind viele crazy User hier unterwegs.
ich.
Du sagst es.:jawoll:
Ich sehe aber nur Eine, wenns dann Eine ist.:jawoll:

@TE
Es ist gut, daß du dir Gedanken offensichtlich im Vorfeld machst, die Andere einfach bei Seite schieben.
Du hast sehr viele unbekannte Faktoren in deiner Rechnung.
Bringe einen Hund in deine zukuenftige Lebensplanung mit ein.
Aber bitte, nicht mehr, du tust dir und dem Hund keinen Gefallen damit.

Ein Wort an sukisch.
Bist du dir eigentlich der Gefahr bewußt, daß man dich fuer Ernst nimmt?
 
Naja, das war jetzt absehbar, dass solche Kommentare kommen werden. Weil für Euch gibts ja nur schwarz oder weiß.
Entweder man hockt 24 Stunden am Tag beim Hund zuhause oder (oder am besten UND) hat eine Ganztagsbetreuung für den Hund oder man darf keinen Hund haben. Absoluter Bullshit.

Man kann auch einen Hund haben, dem es hervorragend geht, auch wenn man arbeiten geht. Ganz alleine wird man es nicht auf die Reihe kriegen, aber das hat ja auch niemand geschrieben.

Coke hat 2 Tage die Woche frei (WE), geht 2 Tage die Woche nur 6 Stunden arbeiten, hat eine Mutter, die auch mal mit dem Hund rausgehen kann und sucht sich dann noch vermutlich eine 2.Person, die Betreuungen / Gassirunden macht. Dass sie sich einen Hund nehmen kann, ist auch eurer Sicht natürlich ganz unmöglich. Vollkommen klar.

Also Arbeitsstunden bitte reduzieren, am allerbesten kündigen und dann ab zum Züchter. :frech1:

Von Dir hab ich jetzt auch nichts anderes erwartet.

Merkst Du eigentlich, wie dogmatisch Du auf Deinen Ansichten beharrst? Egal ob allein bleiben, Box, Züchter oder Tierheim. Bei jedem Thema gibts nur eine Meinung - Deine.

Und ausgerechnet DU schreibst hier "für manche gibts nur schwarz oder weiß".:wuetend2:

Aber klar, jahrzentelange Hundeerfahrung haben Dir das nötige Wissen und Gefühl für Hunde eingebracht.:smilie_ironie:
 
Hallo,

es ist natürlich grundsätzlich möglich, einen Hund zu halten, auch wenn man Single und berufstätig ist. Wichtig ist wirklich eine gute und solide Organisation. Alles muss genau "durchgeplant" werden, was nicht jedermanns Sache ist und man sollte sich natürlich ehrlich fragen, ob man das auf Dauer leisten kann und will - sowohl finanziell als auch zeitlich.

Eine HuTa für die längeren Arbeitstage wäre z.B. eine durchaus gute Option. Allerdings sind HuTAs gerade in größeren Städten oft nicht ganz billig. Die Preise schwanken je nach Wohnort beträchtlich. In manchen Gegenden zahlt man pro Tag nur 15 Euro, in anderen das Doppelte. Da muss man sich eben überlegen, ob das leistbar ist.
Was auch noch ginge, wäre ein professioneller Gassi-Service, der die Hunde z.B. auf eine ausgiebige Waldtour mitnimmt.
In beiden Fällen sollte man aber eben einkalkulieren, dass dafür meist ordentlich Geld draufgeht.

Eine Betreuung in der Familie ist eine super Sache, mMn aber nur realistisch, wenn die Familienmitglieder auch wirklich hinter dir stehen und es nicht nur als lästige Pflicht empfinden, den Hund auszuführen. In deinem Fall klingt es ja nicht so, als sei deine Familie wahnsinnig begeistert, von daher würde ich mich ehrlich fragen, ob du wirklich auf deine Mutter zählen kannst. Denn wenn der Hund erst mal da ist und dann die Betreuung nicht gewährleistet ist, ist das natürlich bitter.
 
So lange kann man einen Hund nicht alleine lassen. Dann möchtest Du auch noch einen Nebenjob annehmen.

Den Nebenjob will sie doch nur, bis sie nächstes Jahr den Hund zu sich holt - damit sie bis dahin Geld zusammengespart hat. Nicht, wenn der Hund dann da ist.

@Coke:

Ich bin (Dauer-)Single und habe in dieser Single-Zeit bereits meinen zweiten, eigenen Hund. Der erste Hund war 9 Jahre alt, als er bei mir einzog und konnte gut alleine bleiben. Damals hatte ich 2 Min Fussweg zu meiner Wohnung und 45 Min Pause. Ich bin morgens ausgiebig mit dem Hund raus, in der Mittagspause habe ich eine Runde gedreht und nach Feierabend war Hundezeit. Es ist also möglich, aber:

Dir muss bewusst sein, dass das Ganze mit vielen Kompromissen und Arbeit verknüpft ist. Kino, mit Freunden treffen, Friseur, Einkaufen, Arzttermin, shoppen etc.. All das geht unter der Woche nicht mal eben mehr so! Dein Hund wartet quasi den ganzen Tag auf dich, also bist du ihm auch schuldig, dass du dich nach Feierabend dann bitte auch um ihn kümmerst.

Ich habe mittlerweile meinen zweiten, eigenen Hund und ganz ehrlich? Mittlerweile bin ich sehr froh, dass ich wieder in meine alte Heimat gezogen bin und meine Mutter tagsüber während meiner Arbeitszeit auf meine Hündin aufpasst. Denn: was ist, wenn deine Arbeitstelle nicht mehr 5 Minuten von deiner Wohnung entfernt ist? Was ist, wenn der Hund mal alt wird und Betreuung braucht? Meine erste Hündin ist damals während meiner Abwesenheit zusammengebrochen und lag mehrere Stunden alleine in der Wohnung, bis ich heim kam ... damit kämpfe ich heute noch.

Ja, es ist möglich Single, Vollzeit arbeiten zu gehen UND Hundehalter zu sein. Aber eben mit einem dicken ABER. Ein Hund bedeutet Verantwortung, Arbeit, Kompromisse eingehen. Rosarot ist das leider definitiv nicht.
 
So lange kann man einen Hund nicht alleine lassen. Dann möchtest Du auch noch einen Nebenjob annehmen. Geht überhaupt nicht. Der Hund würde völlig vereinsamen und seelische Schäden davon tragen.



Und was könnte sich deine Mama vorstellen, bei Wind und Wetter und auch wenn sie keine Zeit oder Lust hat zum Hund zu gehen und sich um einen fremden Hund zu kümmern? Wäre der Hund den Tag über bei deinen Eltern würde es gehen. Früh hinbringen und am späten Nachmittag abholen. Geht aber bei dir nicht, da dein Vater keine Tiere mag. Der Ehekrieg wäre vorprogrammiert. Es reicht ihm nicht, nur mal mit deiner Mutter eine Runde zum "erleichtern" zu gehen. Er benötigt Kontakt und Beschäftigung, nicht nur Gassirunden.



Wie wäre es, wenn Du an den Wochenenden in ein Tierheim gehst und dort ehrenamtlich arbeitest oder dich als Gassigänger anbietest? Da hättest Du am Wochenende Zeit für einen Hund und unter der Woche, wo du so wie so keine Zeit hast, mußt Du dich nicht noch mit einem Hund belasten. Ich schreibe absichtlich "belasten", denn eine Belastung ist es nicht nur für Dich, sondern vor allem für den Hund. Für ihn ist es sogar unzumutbar.



Ich denke, es ist bei Dir keine Geldfrage, sondern eher eine Zeitfrage.Zeit für den Hund hast Du aber nicht. Da sollte man seinen Egoismus beiseite schieben und an den Hund denken. Für den Hund geht so ein Leben überhaupt nicht. Dir bliebe nur, den Hund in Tagesbetreuung zu geben. Eine Beziehung wird er dann aber nicht zu Dir aufbauen, sondern nur zur Tagesbetreuung. Es würde dem Hund nicht gut tun.

Laß es!
Wie wäre es statt dessen mit 2 Katzen? Katzen passen besser in Dein Leben. Da benötigst Du auch keine Tagesbetreuung. Die Katzen kämen mit deinem Leben gut zurecht. Es sollten aber 2 Katzen sein. Übrigens, auch mit Katzen kann man Gassi gehen.

Ich denke, es geht nicht nur darum, ob es möglich ist, sondern auch und in erster Linie um das Wohl des Hundes. Dem Hund tut man auf keinen Fall mit dieser Haltung einen Gefallen.


Richtig, aber in dem Alter ist mit einem zukünftigen Freund zu rechnen, der "kostet" dann auch wieder Zeit, die dem Hund fehlen wird. Weshalb also nicht noch warten, bis man ein gemeinsames Leben aufgebaut hat, also eine eigene kleine Familie hat? Da ist doch dann die Planung für einen Hund viel einfacher. Man muss doch nicht ein Leben lang auf einen Hund verzichten, nur weil es jetzt nicht ins Leben passt. Später passt es dann eben besser.

Eben!






Und viele Hunde müssen leiden, weil sie den ganzen Tag alleine sind und sich niemand ausreichend um ihn kümmert. Dass sollte aber noch lange kein Grund sein, seinem eigenen Egoismuß nachzugeben und sich nun unbedingt einen Hund kaufen zu müssen, koste es was es wolle. Meistens kostet es ja nur die Gesundheit des Hundes.

Aber, nicht überall paßt es dann auch und der Hund muss darunter leiden.



Finde ich auch gut. Aber, wenn es eben nicht passt, dann sollte man eben mit der Anschaffung noch warten, bis es besser passt.

Ich finde die gegebenen Umstände leider auch nicht ideal für einen Hund.

Sicher kann es machbar sein, mit entsprechender Organisation und hohem zeitlichen Aufwand. Und wahrscheinlich auch immer wieder einer Portion schlechtem Gewissen, weil man dann doch nochmal was von der "Hundezeit" abzwacken muss wegen so alltäglichen, aber notwendigen Dingen wie Einkaufen, Artztermine, Geburtstagseinladungen.

Ehrlich gesagt würde ich aktuell in Deiner Situation (also so, wie Du sie uns beschreibst) Abstand daovn nehmen.
Außer, wurde ja auch schon gesagt, es würde ein "miteinander-Hund" mit Deinen Eltern, die einen Hund genauso wollen wie Du und die ihn dann auch in Deiner Abwesenheit (Arbeit, Termine...) zu sich in die Wohnung/ins Haus holen.

Dass hat doch nichts mit schwarz oder weiß zu tun, sondern sind Tatsachen.
Früher hat keiner gefragt, wie es dem Hund dabei geht.Man wollte einen Hund und hat ihn sich eben ohne nachzudenken angeschaft. Macht heute ja auch noch so mancher so. Da siegt der Egoismuß vor dem Verstand. Ausbaden muss es immer der Hund. In diesem Fall fragt keiner danach, was die Mutter dazu sagt, ob sie überhaupt diese Verantwortung für den Hund übernehmen möchte. Schließlich müßte die Mutter jeden Tag bei Wind und Wetter den Weg zum Hund gehen, auch wenn sie keine Zeit oder Lust dazu hätte oder krank ist. Es ist doch auch nicht damit getan, den Hund mal 5 Minuten raus zu lassen. Der Hund leidet unter dem ständigen alleine lassen.Auch die Mutter läßt ihn ja nach der kurzen Gassirunde wieder alleine.Es soll ja auch Menschen geben, die wissen nicht, wie sie mit einem Hund umgehen sollen, können nicht mal einen Hund an der Leine halten oder an der Leine führen.Woher sollen sie dass auch können oder wissen, wenn sie nie einen Hund besessen hatten? Also, ohne die Mutter zu fragen, bräuchte man hier eigentlich überhaupt nicht weiter zu diskutieren.


Eben, alleine wird es meistens zum Problem.Mit der Mutter hat auch noch keiner darüber geredet. Ich glaube nicht, dass es einen Hund, der so gehalten wird, hervorragend geht. Man kann sich so manches einreden, um sich nicht schuldig zu fühlen.
Das wollte ich auch alles schreiben,ich klaue mal Eures...ich würde der Userin unter all diesen Umständen ,die sie ja von vorne herein schon hat,auch davon abraten,einen Hund zu adoptieren-dem Hund zuliebe !!!

Bloss,das mit den Lebensumständen ist so eine Sache:


Niemand weiss was einem die Zukunft bringt,und wenn sich die Lebensumstände aendern,muss man eben wieder neu planen und es so hin bekommen,dass es dem Hund gut geht.
Dazu muss man bereit sein,ein Hundeleben lang!

Das wollte ich nur mal so anmerken,weil mir auffällt, dass viele User die hier schreiben,fragen ob die Organisation so möglich ist,bzw.ob es überhaupt möglich ist,sich unter den Umständen einen Hund anzuschaffen,davon auszugehen zu scheinen,dass es immer alles so bleibt,wie es bei der Anschaffung geplant wurde.

In manchen Fällen ist es bestimmt so,in vielen aber auch nicht...

Also muss die grundsätzliche Frage erstmal sein"Bin ich bereit mich ein Hundeleben lang auf meinen Hund einzustellen und ihn stets in mein Leben zu integrieren,und zwar so dass es meinem Hund dabei gut geht,auch wenn ich selbst dadurch Abstriche machen muss"...zumindest sinngemäß... .
Wenn man das für sich bejahen kann,dann kann man darüber nachdenken einen Hund anzuschaffen.

Ich persönlich könnte diese Frage jederzeit und immer wieder bejahen,weil ich mein Leben,sein ganzes Hundeleben lang,mit meiner Fellnase teilen möchte.
Er ist für mich wie ein Kind,und dementsprechend ist es für mich selbstverständlich,dass ich mich auf ihn einstelle,und ihn voll und ganz in mein Leben integriere... So dass es ihm gut geht,und die Abstriche die ich dann machen muss,sind eigentlich gar keine,weil ich mein Leben mit meiner Fellnase teilen will.

Das könnten -zig andere Hundehalter genauso unterschreiben... .

Natürlich gibt es auch die,bei denen der Hund "funktionieren"muss,und wenn es dem Hund dabei elend geht...das sind meistens die,die dann behaupten, das wäre ja alles problemlos,dem Hund würde das nichts ausmachen,etc.,und andere noch überzeugen wollen,es ruhig genauso zu machen,weil es ja "aaalleees keeeiiin Prooobleeem "ist...da frage ich mich immer,ob die das selbst glauben,oder ob sie es sich selbst schön reden müssen,um sich nicht ihrem eigenen Gewissen stellen zu müssen... Was von Beidem ich schlimmer finde,weiss ich gar nicht... ?!



Ein Wort an sukisch.
Bist du dir eigentlich der Gefahr bewußt, daß man dich fuer Ernst nimmt?

Damit ist alles gesagt ;-) ;-) ;-)


Gesendet von meinem MPQC730 mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher können sich Lebensumstände ändern. Und dann muß man das Beste draus machen.

Nur, schon mit ungünstigsten Umständen anzufangen - das halte ich für falsch.

Ich hätte bspw. hier in unserer jetzigen Wohnung keine Katzen angeschafft. Die zogen für gut 10 Jahren bei uns ein, als wir Haus und Garten hatten. Dort hatten sie Freigang in ruhiger, ländlicher Umgebung.
Und wir dachten, wir wohnen dort noch ein paar Jahre, zumindest solange die Katzen noch leben.
Nun kam es anders und es nicht optimal. Aber wir versuchen, das Beste draus zu machen.
Aber angeschafft hätte ich unter den jetzigen Umständen eben keine Katzen.
 
Sicher können sich Lebensumstände ändern. Und dann muß man das Beste draus machen.
Nur, schon mit ungünstigsten Umständen anzufangen - das halte ich für falsch.

Das ist der springende Punkt! :jawoll:
 
Entenwackele;831652]

da frage ich mich immer,ob die das selbst glauben,oder ob sie es sich selbst schön reden müssen,um sich nicht ihrem eigenen Gewissen stellen zu müssen...
:nachdenklich1:Die Frage wollte ich auch stellen, wußte nur nicht so richtig wie:denken3:.
Zum Glück steht hier aber die Frage im Raum, was wäre wenn? Noch ist kein Hund angeschaft worden und mit ein wenig Verstand...
 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo
Du hast dir viele wichtige Gedanken gemacht. Und du merkst selbst, dass es eng wird. Der Hund muss manchmal sehr lange allein sein, dabei braucht ein Hund Gesellschaft und muss sich dringend regelmässig lösen können. Betreuung kostet Geld und Organisation.
In deiner Freizeit reitest du und kümmerst dich um ein Pferd. Was soll der Hund in der Zwischenzeit tun?
Du hast relativ hohe Anforderungen an einen Hund. Brav allein in der Wohnung, brav bei Fremdbetreuung, verträglich mit Pferden und anderem Reiterhofgetier. Könnte schwierig werden, so einen unkomplizierten Hund im Tierheim zu finden. Der passende Hund müsste also gerade zum Sommerurlaub im Tierheim oder in den Kleinanzeigen ein Zuhause suchen...Schwierig.
Ein gut gemeinter Rat: Falls du dich entschließt, den Plan umzusetzen, such besser einen mittelgroßen Hund, das macht vieles unkomplizierter, von Fremdbetreuung über Transport bis evtl. Umzug. Bis 40 cm Größe ist ein Hund normalerweise in Wohnungen erlaubt.

LG,
Stadtmensch
 



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