- Erster Hund
- Sam/ DSH Mix (2000-2012)
- Zweiter Hund
- Oscar/ Mops (2010)
- Dritter Hund
- Quentin/ Frz. Bulld. (2015)
Ich hab mal die anderen Beiträge grob überflogen, entschuldige bitte, falls das Folgende schon kam, dann hab ich es wohl überlesen.
Es kann natürlich ein Erziehungsproblem sein. Aber ich bin eher der Typ, der vorher nach medizinischen Ursachen sucht, als es direkt als Erziehungsding abzustempeln. Denn falls es eine medizinische Ursache hat, würde man seinem Hund riesen Unrecht tun, wenn man es wie ein Erziehungsproblem abtut.
Das wäre wie bei Reitern, die denken ihr Pferd buckelt und macht was es will, weil es testen will und zeigen ihm dann "wer der Boss" ist. Dabei hat das Pferd einfach Rückenschmerzen wie sonst was.
Lange Rede, es kann sein dass in seinem Hormonhaushalt etwas völlig durcheinander ist, also er einen viel zu hohen Testosteronspiegel hat. Das lässt sich aber durch eine differenzialdiagnostische Abklärung herausfinden. Ist da alles im Reinen, kannst du dich immer noch an die Erziehung machen.
Das, was er danach hat, kann echt Hormonstress sein. Das würde möglicherweise auch erklären, warum er körperlich so durch ist, denn Hormone wirken ja im Körper und beeinflussen. Wohingegen ich mir eher weniger vorstellen kann, dass ein Dominanzproblem sich nachhaltig auf den Körper auswirkt.
Kastration ist natürlich kein Heilmittel für Erziehungsprobleme, wohl aber bei medizinischer Indikation nötig. Denn Hormone kann man nicht "runtererziehen".
Es kann natürlich ein Erziehungsproblem sein. Aber ich bin eher der Typ, der vorher nach medizinischen Ursachen sucht, als es direkt als Erziehungsding abzustempeln. Denn falls es eine medizinische Ursache hat, würde man seinem Hund riesen Unrecht tun, wenn man es wie ein Erziehungsproblem abtut.
Das wäre wie bei Reitern, die denken ihr Pferd buckelt und macht was es will, weil es testen will und zeigen ihm dann "wer der Boss" ist. Dabei hat das Pferd einfach Rückenschmerzen wie sonst was.
Lange Rede, es kann sein dass in seinem Hormonhaushalt etwas völlig durcheinander ist, also er einen viel zu hohen Testosteronspiegel hat. Das lässt sich aber durch eine differenzialdiagnostische Abklärung herausfinden. Ist da alles im Reinen, kannst du dich immer noch an die Erziehung machen.
Das, was er danach hat, kann echt Hormonstress sein. Das würde möglicherweise auch erklären, warum er körperlich so durch ist, denn Hormone wirken ja im Körper und beeinflussen. Wohingegen ich mir eher weniger vorstellen kann, dass ein Dominanzproblem sich nachhaltig auf den Körper auswirkt.
Kastration ist natürlich kein Heilmittel für Erziehungsprobleme, wohl aber bei medizinischer Indikation nötig. Denn Hormone kann man nicht "runtererziehen".