Dominanz oder sexueller Hintergrund?

Gefilmt habe ich es noch nie!

Bzgl des Welpen habe ich eben auch Bedenken!

Ja verstehe aber auch nicht welches Interesse er an kastrierten Rüden/Hündinnen hat?!
Vorallem ist es nicht immer und nicht bei allen...
Bei der kastrierten Hündin meines Brudes macht er es ab u zu....war schon mal übers Wochende bei ihnen oder auch mal eine Woche da war das alles kein Problem und dann geht man spazieren und plötzlich fängt er an....warum schiesst ihm das dann plötzlich ein?!

auch bei einem, kastrierten rüden der familie sind wir öfter u da liegen sie manchmal std nebeneinander u es ist nichts und ein anderes mal fängt er plötzlich an...

möchte auf jeden Fall das Problem vorher beheben bevor ein Welpe ins Haus kommen sollte!

Möchte ihn auch nicht unnötig kastrieren lassen!

Lg
 
Hat vl sonst noch jemand eine Idee oder ähnliche Erfahrungen?

Termin mit einem Hundetrainer ist vereinbart (leider erst in 2 Wochen)

Lg
 
danach liegt er 2-3 Std und zittert, will nichts fressen und erbricht nach einer Zeit.

woher weiß man ob das Dominanz oder doch Sexuelles Interesse ist?

Bin über jede Meinung dankbar!:danke:

Vielen Dank schon mal!
Lg
Eben das gibt mir zu denken, das es eben nicht an der Erziehung liegt.
Man kann einen Kastrachip ausprobieren und dann sieht man ob es am sexuellen liegt.
Der Chip ist ca. ein halbes Jahr wirksam und keine Kastration.
 
Labbibube

Danke für deine Antwort!

JA das ist auch das was mir zu denken gibt, kenne einen Hund wo das eindeutig Dominanz ist u der ist aber auch ganz einfach wegzubekommen u dann ist es auch gut!

Da denke ich mir auch wenn es Dominanz oder Erziehungsproblem wäre, warum sollte es im danach so schlecht gehen wenn der andere Hund schon lange nicht mehr da ist?!

Bzgl. Erziehung ist er so auch eigentlich immer gut abrufbar und hat auch keine Probleme mit anderen Hunden bzgl Aggression oder sonstiges....
 
Mich würde interessieren, ob sich schon mal ein kompetenter Trainer das Verhalten deines Hundes angeguckt hat? Es ist immer schwierig, bei solchen Verhaltensauffälligkeiten eine Ferndiagnose zu stellen.
 
nein waren nur mal in einer hundeschule u die hat gesagt wir sollen wieder kommen wenn er kastriert ist:zornig:
dort war ich dann nicht mehr u wir hatten auch so nie probleme mit anderen hunden bis auf dieses verhalten...haben ihn bekommen da war er schon 3-4 Jahre alt.
Nur jetzt wo er es auch bei Welpen macht gibt es mir schon zu denken!

Habe mir aber jetzt eine Trainerin gesucht aber leider erst am 10.06. den ersten Termin.

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was ich auch noch komisch finde ist das selbst wenn man ihn runter gibt vom anderen Hund er dann seine Bewegungen oft noch weiter macht also quasi "trockentraining"
 
Bis zum 10.06 kannst du schon einiges am Grundgehorsam arbeiten. Wenn du einen Welpen möchtest wäre es ideal wenn dein Hund sehr gehorsam ist.
Ich weiß, dass die franz. Bulldogge gerne mit einen Mops gleichgestellt ist und denke daher, dass sie einigermaßen ähnlich vom Charakter sein könnten. Sind ja beides Mini-Molosser :denken24: Auf Mopstreffen sind auch franz. Bulldoggen zugelassen.

Ein Mops hat einen Dickkopf. Als Halter sollte man einen größeren haben. Ist das bei der franz. Bulldogge ähnlich?
Ich würde Unterordnung einbauen unterwegs. Je nach Level erstmal möglichst ohne Ablenkung und die Ablenkung langsam steigern.
Dabei solltest du dich intensiv um das Abbruchkommando und den Abruf beschäftigen. Denn wenn das sitzt, kannst du deinen Hund gut aus solchen Situationen rausholen.
Sitz und Platz kannst du auch gut üben. Ebenso auf der Distanz.
Was auch nicht verkehrt sein kann ist deinen Hund auf den Clicker zu konditionieren. Dies dauert etwa eine Woche. Dein Trainer kann dir dann auch zeigen, wie du deinen Hund im Spiel bestätigst. Du kannst so deinen Hund für richtiges Spielverhalten belohnen.
Ich nehme mal Kiara als Beispiel: Sie mag keine anderen Hunde. Ich clickere sie, wenn ein Hund dennoch zu ihr kommt, wenn sie sich neutral verhält und stecke ihr was zu essen in Mund. Sie lernt, dass der andere Hund nichts böses tut und sie für neutrales Verhalten belohnt wird.

Auch nicht verkehrt ist es, wenn du deinen Hund "Schau" beibringst. Dies kann man hervorragend als Alternativverhalten antrainieren. Wenn Caro mit der Umwelt überfordert ist, hole ich sie ins Fuß und sie soll mich und nicht die gefährliche Umwelt ansehen.
 
JA stur ist er leider sehr!

Leider ist er auch mit Leckerli oft nicht zu locken weil sie ihm einfach "egal" sind...ist auch bisschen schwer gute zu finden -- er hat eine Futtermittelallergie.
Eigentlich ist er auch in jeder Situation gut zu kontrollieren bis dann sein Schalter umlegt, dann kann man machen was man will, das einzige was hilft ist an die Leine nehmen zumindest kann er dann nicht mehr zu dem anderen Hund (trotzdem ist er komplett in Rasche und will nur zu dem Anderen)

Bei der kastrierten Hündin meines Bruders ist es auch ab u zu obwohl er immer wieder bei ihnen ist mal übers Wochende da ist tagelang nichts u dann plötzlich am 4 Tag hat er so einen "Anfall" und dann wieder wochenlang nichts!

Habe leider noch nicht herausgefunden was das ganze dann wieder auslöst!
 
oder habe ich das falsch verstanden und du meinst es liegt an der Erziehung?
Nein das glaube ich nicht, weil eben die Auswirkungen so krass sind.
Probier den Chip aus und dann weißt Du mehr.
Im übrigen wäre es gut wenn Du so eine Scene filmen könntest um mit einem TA darüber zu sprechen.
 
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